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Mit welchem Background in den Bachelor Digital Business?


mac81

Empfohlene Beiträge

vor 17 Stunden hat schnitzelcoder geschrieben:

Bin ich voll bei dir.

Bin ehrlich gesagt etwas verwundert, dass im reinen Informatik-Studiengang auch nur die 20 ECTS reine Softwareentwicklung vorhanden sind.


Naja, es gibt die Module
 

Algorithmen, Datenstrukturen und Programmiersprachen

Datenmodellierung und Datenbanksysteme

Künstliche Intelligenz

Data Analytics und Big Data


Man kann da mit Sicherheit viel programmieren, wenn man möchte. Anscheinend kommen da Leute aber auch ohne Programmieren durch. Ich bin erst im ersten Semester, aber ich programmiere zumindest ein bisschen nebenbei mit Python kleine Sachen, die ich in dem Mathe-Modul gelernt habe. Ein Studium füllt man ja auch viel selbst. Schließlich kommen ja auch noch die Wahlpflichtfächer und die Abschlussarbeit.

 

vor 17 Stunden hat Muddlehead geschrieben:

Wieso, passt doch? Oder redest vom echten "reinen" Coding Anteil?

 

Informatik hat wenig mit "Programmieren" zu tun. Wenn man das will, macht man bei der IHK die Ausbildung zum Anwendungsentwickler.


Hast du außer Java im zweiten Semester gar nicht programmiert in deinem Studium?
 

Ich persönlich sehe das anders. Aber man kann als Informatiker auch sehr unterschiedliche Dinge tun.

 

 

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vor 14 Minuten hat Nadja_studiert_Informatik geschrieben:

Hast du außer Java im zweiten Semester gar nicht programmiert in deinem Studium?
 

Ich persönlich sehe das anders. Aber man kann als Informatiker auch sehr unterschiedliche Dinge tun.

 

 

 

Nicht im Studium. Natürlich kann man als Informatiker unterschiedliche Dinge tun.  Das originäre Ziel des Informatikers ist es aber nicht "Coder" zu werden, sondern auf (Software)-Architektur Ebene zu arbeiten. Und da ist es völlig egal, ob da mit Java, C++ oder sonstiger Sprache gecoded wird. Da sieht man doch recht schön an dem Curriculum. Daher meine Aussage, wenn ich Coder werden will, dann kann ich auch den IHK Abschluss machen. Wäre sogar sehr effizient, da direkt Berufspraxis + man kann sich in seine Sprache(n) vertiefen und deren Ecken & Kanten kennenlernen, um den Software-Architekten hinsichtlich der Umsetzung zur Hand zu gehen.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 13 Minuten hat Nadja_studiert_Informatik geschrieben:

Man kann da mit Sicherheit viel programmieren, wenn man möchte. Anscheinend kommen da Leute aber auch ohne Programmieren durch.

 

Als Nicht-IT-Mensch bin ich jetzt gerade ein bisschen verwirrt: Lernt man das Programmieren im Laufe des Studiums, oder muss man diese Kenntnisse schon mitbringen und kann sie dann - in einem teilweise auch sich selbst überlassenen Umfang - in den verschidenen Modul mit einbringen?

 

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Hängt von den Curriculums ab...man lernt es eher "beiläufig", wenn da Projekte oder ähnliches sind. Das ersetzt aber kein schönes dickes Buch zum Thema "Objekt Orientierte" Programmierung, Design Patterns etc.. Das Studium gibt einen Überblick bzw. stößt Themen an. Vertiefen muss man das dann selbst (gezwungenermaßen oder auch nicht).

 

Studium != Programmiererausbildung

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Das Studium soll fundamentale Inhalte haben und nicht das Programmieren praktisch beibringen. Für das Programmieren lieber Kurse wie zb von dem kostenlos bei der IUBH enthaltenem Linkedin Learning nutzen oder billigste Top-Kurse auf Udemy. Da gibts ja auch 100 Möglichkeiten in welchem Bereich man arbeiten kann und ein Studium könnte das gar nicht alles beinhalten.

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Programmieren lernt man auch nicht mit 1, 2 Modulen in einem Studium. Da kann man bestenfalls mal reinschnuppern und die Grundlagen legen. Aber um es wirklich zu meistern, braucht es tausende Stunden an praktischer Anwendung. Zumal das Feld als solches schon wahnsinnig komplex und vielfältig ist – es gibt hier verschiedene Flughöhen (bspw. ist Software-Architektur vergleichbar mit der "echten" Architektur eine ernsthafte Disziplin bzw. Fähigkeit) und Spezialisierungen (vergleichbar mit verschiedenen Gewerken auf einer Baustelle).

 

Wesentlich ist die Praxiserfahrung. Nicht umsonst werden für "Senior-Stellen" oft 5-10 Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt.

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vor 18 Stunden hat CrixECK geschrieben:

!= bedeutet übrigens "ungleich", für alle ohne IT-Hintergrund ;)

Ich habe letzten Donnerstag mit dem Modul "Einführung in Datenschutz und IT-Sicherheit" begonnen, das Teil meines Curriculum im Public-Management-Studium an der IUBH ist. Durch das entsprechende Skript habe ich dieses "ungleich"-Zeichen gerade  kennengelernt. 🤣 Mal wieder etwas gelernt fürs Leben. 🙃

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Am 3.1.2021 um 18:31 hat CrixECK geschrieben:

!= bedeutet übrigens "ungleich", für alle ohne IT-Hintergrund ;)

 

Geht auch ohne IT-Hintergrund zu verstehen, wenn man ordentlich Mathe im Studium gelernt hat.  ;)

Als Ingenieur war das jetzt nicht Rocket Science   ;)

 

Aber als Jurist hätte ich auch sagen  (mich dummstellen) können:" Judex non calculat".

Bearbeitet von der_alex
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