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Coaching/Mentoring


Gast

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Servus,

 

mit Ende des Bachelors und mehr Zeit zum Nachdenken, möchte ich gerne mit einem Sparring-Partner auf Augenhöhe mich über den weitereren beruflichen Werdegang unterhalten. Hattet ihr schon mal ein Coaching/Mentoring Gespräch? Woran macht ihr fest, ob der Coach/Mentor der richtige für euch ist? Ich finde es ziemlich verwirrend, da der/die Titel nicht geschützt sind und ich, unabhängig der Person nicht das Gefühl los werde, Geld im Lokus zu versenken. Gibt zig Verbände etc. .

 

 

Bearbeitet von Muddlehead
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Hi,

ich hatte zwei (mehrphasige) Kontakte. Einsämal mit der DRV und dann mit Frau @KanzlerCoaching. Der westliche Unterschied war, dass Frau Kanzler einen sehr selbstreflektierten zugleich aber wertschätzenden und Ressourcen stärkenden Ansatz hat. 

 

Es muss aber auch auf menschlicher Ebene passen. Was ich der DRV nicht mochte war die Tatsche, dass mir nicht zugehört wurde, das falsche begont und das eigentlich vorteilhafte cachiert wurde.

 

Das vielleicht als erster Eindruck.

 

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In meinem Bereich,  wenn wir nach Coaching  / Supervision und neuen Personen die uns hier begleiten suchen, schauen wir immer danach,  bei welchem Verband diese eine Zertifizierung erhalten haben, das gibt einen Anhaltspunkt für die inhaltliche Ausbildung. Zumeist gibt es eine erste Sitzung zum Kennenlernen zum vergünstigten Preis vorab eines Vertrages - denn egal wie fachlich / methodisch gut jemand ausgebildet ist, menschlich passen ist hier so wichtig ...

 

Vielleicht gibt es dies auch im Bereich Deines Anliegens?

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Ich denke, Sie sollten sich im ersten Schritt überlegen, was genau Sie von einem Coach erwarten. Sowohl inhaltlich als auch vom Prozess des Coachings.

 

"Augenhöhe" ist eigentlich klar und selbstverständlich. Sie sind Kunde und Vertragspartner.

 

Wenn ich lese "als Sparringspartner", dann sollten Sie im Vorgespräch  klären, was genau Sie darunter verstehen. Der Begriff kommt ja aus dem Kampfsport ...

 

Und ganz gleich, ob Ihr zukünftiger Coach irgendeinem Verband angehört oder eine Zertifizierung hat, sollten Sie nach der Ausbildung des Coaches fragen. Eine Zertifizierung kostet erst mal Geld, ob man davon wirklich profitiert, ist eine weitere Frage. Ich habe mich dagegen entschieden.

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vor 12 Stunden schrieb Muddlehead:

mit Ende des Bachelors und mehr Zeit zum Nachdenken, möchte ich gerne mit einem Sparring-Partner auf Augenhöhe mich über den weitereren beruflichen Werdegang unterhalten.

 

Sind Deine Probleme wirklich so herausragend, dass Du nicht im Internet (z. B. hier) auf Augenhöhe diskutieren kannst? Kennst Du keinen Fortgeschrittenen in Deiner Branche?

 

Ob in dem Themenbereich "Allgemeines Coaching" Verbände oder Zertifizierungen wirklich nützlich sind, wage ich mal zu bezweifeln. Als "zertifizierter Schlangenöl-Verkäufer" hätte ich da ja gleich ein Patent-Rezept parat... 😉

 

 

vor 12 Stunden schrieb Muddlehead:

Hattet ihr schon mal ein Coaching/Mentoring Gespräch? Woran macht ihr fest, ob der Coach/Mentor der richtige für euch ist? Ich finde es ziemlich verwirrend, da der/die Titel nicht geschützt sind und ich, unabhängig der Person nicht das Gefühl los werde, Geld im Lokus zu versenken. Gibt zig Verbände etc. .

Vielleicht einfach mal mehrere mit kurzer Vita und guten Fragen anschreiben und sehen was da zurück kommt?

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vor 2 Stunden schrieb WiInfo:

 

Sind Deine Probleme wirklich so herausragend, dass Du nicht im Internet (z. B. hier) auf Augenhöhe diskutieren kannst? Kennst Du keinen Fortgeschrittenen in Deiner Branche?

 

Denke ich nicht, aber ich diskutiere sicher nicht Karriere-Themen mit irgendjemand aus meiner Branche auf gut Glück, geschweige schreibe einfach mal X-Personen an.  Und Internet-Foren halte ich für sowas unbrauchbar. Da kann dir sonst einer irgendwas erzählen - ob das auf echte Erfahrung beruht, nicht nachprüfbar. Aber danke für eure Rückmeldungen. Ist halt noch mehr Recherche nötig. 

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vor 2 Stunden schrieb WiInfo:

Darf man fragen welcher Bereich das ist?

 

Bereich Soziale Arbeit mit Teams / Führungskräften die im Bereich der stat. Jugendhilfe für für Kinder  / Jugendliche zuständig sind und in einer Wohnform für Erwachsene mit Behinderung.

 

Je nach Team / Schwerpunkt der Begleitung kann zusätzlich zur Grundqualifijatipn eine Spezialisierung im Systemischen oder Traumapädagogischen Bereich nützlich sein. 

 

Bei mir persönlich ist mir wichtig,  dass die Person sowohl in der Begleitung von Organisationen,  als auch dem Bereich der Basis Erfahrung hat, um ein gewisses Grundverständnis vorliegen zu haben, damit effektiver am Anliegen gearbeitet werden kann.

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