Zum Inhalt springen

IU-Magazin präsentiert die 10 leichtesten Studiengänge, um einfach zum Abschluss zu kommen


DerLenny

Empfohlene Beiträge

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

vor einer Stunde schrieb KanzlerCoaching:

Marketingcontent sollte das Produkt stützen, für das das Unternehmen steht. Das tut dieser Content im konkreten Fall nicht. Man sollte ein wertiges Produkt (Hochschulabschluss, Preis) nicht billig (leicht zu erwerben) reden.

 

Ich empfehle, als Ergänzung zur Überschrift vielleicht noch die Zusammenfassung hier zu lesen.

 

(Nachtrag: Ist es denn wirklich so schwer, ein wenig zu differenzieren und einzuordnen? Grundsätzlich sind wir uns hier einig, dass Qualität der Haupttreiber sein sollte und ich bedauere es sehr, dass man das an der IU anders sieht. Aber es ist mitnichten so, dass der Beitrag so pauschal wie hier dargestellt behauptet, dass die genannten Studiengänge leicht zu erwerben seien.)

Bearbeitet von Explorer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So einfah kann man es nicht sagen. Die Schwierigkeit kommt auf Begabung und Vorkenntnisse an. Genauso spielen für den Erfolg die Studienunterlagen eine Rolle. Beispielsweise finde ich die Hefte von der Fernuni Hagen schlimm. Andere Unis sind da besser

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb jedi:

Die Schwierigkeit kommt auf Begabung und Vorkenntnisse an.

Begabung ist in der Regel die wahrgenommene Summe der für die Aufgabe notwendigen Vorkenntnisse. Insbesondere, wenn man die Aneignung dieser Vorkenntnisse nicht wahrgenommen hat, und daher die dahinter steckende Arbeit nicht bewusst ist. Für eine gut lesbare Einführung in das Thema würde ich "Erfolg braucht kein Talent: Der wahre Schlüssel zu Höchstleistungen in jedem Bereich"  von Coyle empfehlen (oder eben die englische Ausgabe "The Talent Code").

 

Das entspricht wieder Passung des Studiengangs zur Person (*). 

Die wahrgenommene Schwierigkeit kann zum Beispiel durch Maßnahmen aus der Selbstwirksamkeitsforschung positiv beeinflusst werden. Da kommen die Study-Coaches ins Spiel. Formale Fertigkeiten, wie Aufbau der Arbeiten, Zitation und Literaturrecherche sind durch die ausgezeichneten Angebote des Bib-Teams abgedeckt (an der IU).

 

Letzteres hilft dann auch, mangelnde/ inkorrekte und/oder didaktisch verbesserungswürdige Skripte auszugleichen – was bei der IU ja (leider) regelmäßig notwendig ist. Dies finde ich allerdings besser, als gut klingende, jedoch falsche Skripte oder Lehrveranstaltungen (die es an der IU auch gibt).

 

Da es im Marketingkontext jedoch eher um die positive Darstellung geht, würde ich vorschlagen, hier die Skriptqualität weniger in den Vordergrund zu rücken, und eher auf die Problem-mitigierenden Angebote hinweisen.

 

--

(*) Die Interessen und Selbstwahrnehmung der eigenen Fertigkeiten sind dann wiederum stark durch das soziale Umfeld geprägt. Was uns dann auch recht schnell zum Thema der inklusiven Sprache bringt, das ja in einem anderen Fred bereits diskutiert wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Artikel scheint übrigens nicht mehr verfügbar. Dafür gibt es "Fünf Studiengänge mit Zukunft". So richtig tiefschürfend ist der Beitrag aber auch nicht, fällt auch mehr in die Kategorie "Marketing mit ein paar oberflächlichen Sprüchen". Finde ich für eine Hochschule auch nicht so ideal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb stefhk3:

Der Artikel scheint übrigens nicht mehr verfügbar. Dafür gibt es "Fünf Studiengänge mit Zukunft". So richtig tiefschürfend ist der Beitrag aber auch nicht, fällt auch mehr in die Kategorie "Marketing mit ein paar oberflächlichen Sprüchen". Finde ich für eine Hochschule auch nicht so ideal.

Auf bestimmten Social Media Plattformen ist der Link zumindest noch inkl. dem reißerischen Slogan noch verfügbar. 😔

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.



×
  • Neu erstellen...