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Sonderstudiengang Technik - Anrechnungen und Vorbereitung


snoops

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Also hier muss ich unserem weisen Ehrenmitglied ausnahmsweise auch mal zustimmen. 6 Wochen hätten bei mir persönlich niemals für TEM gereicht. Allerdings hatte ich auch unterirdische Physik-Kenntnisse. Ich glaube für TEM habe ich von allen HFH-Klausuren mit Abstand am meisten gelernt. Ich habe selbst mit sehr viel Übung (hab noch nie so viel gerechnet ...) und einer verhältnismäßig leichten Prüfung "nur" eine 2,3 geschafft.

Fand das Fach aber auch sehr interessant, so dass sogar meine Bachelor-Arbeit in diesen Bereich fallen wird. Bei der Lernzeit kommt es natürlich ein wenig darauf an, wieviele Stunden man in diesen 6 Wochen investiert. Ich habe es aber auch so wie Sabine gemacht und mir das Fach im 1. Semester noch nicht angesehen. Ich gehöre ebenso zu der Fraktion "möglichst immer nur 1 Fach zur Zeit".

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Ich bin auch anderer Meinung. Du wirst wohl im Februar Mathe, im März TEM, im Mai ELT, im Juni AUT und im Juli KON schreiben. Dazu die KON un AUT HA, das ELT Labor und die KON Übung.

Dagegen ist das erste Semester ein Witz. Selbst wenn man sich an den vorgegebenen Plan hält und Mathe und TEM SB1+2 im ersten Semester macht, ist das zweite Semester enorm aufwendig. WMT ist meiner Meinung nach die leichteste der Prüfungen. Und die HAen sollte man auch nicht unterschätzen!

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Naja das wird ja dann ein toller Sommer im nächsten Jahr :P

Schaden wird es sicherlich nicht sich TEM mal anzuschauen. Dann fängt man im nächsten Semester bei TEM zumindest nicht bei Null an.

Aber ich muss schon sagen... die erste Lieferung hat mir den Ernst der Lage erst so richtig vor Augen geführt :) Das werden 2 harte Jahre, aber es lohnt sich ja! :)

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Naja das wird ja dann ein toller Sommer im nächsten Jahr :P

Schaden wird es sicherlich nicht sich TEM mal anzuschauen. Dann fängt man im nächsten Semester bei TEM zumindest nicht bei Null an.

Aber ich muss schon sagen... die erste Lieferung hat mir den Ernst der Lage erst so richtig vor Augen geführt :) Das werden 2 harte Jahre, aber es lohnt sich ja! :)

Es ist sicherlich viel, aber wirklich schlimm ist nur das zweite Semester!

Es macht ja auch Sinn nicht gleich im ersten Semester mit den schwierigen Fächern zu starten. Das dritte Semester (MQS, KMA und Schwerpunkt) ist aber im Gegensatz zum zweiten Semester fast schon enspannt. Wahrscheinlich liegt die ungleiche Verteilung auch daran, dass man so nach dem zweiten Semester alle "Grundstudiums"fächer abgeschlossen hat. Und ich meine, das braucht man, um sich für die Thesis anzumelden?!

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Trullala und Hallo.

Mal bitte eine Frage an die Cracks.

Wegen meiner doch legasthenischen Mathekenntnisse habe ich zur Zeit die Fokosierung auf Mathe gelegt (ca. 60% Zeitanteil eher mehr). Den Rest dann auf Werkstofftechnik, Fertigungstechnik, techn. Machanik. Wirtschaftsinformatik ist anerkannt worden. Ist das sinnvoll? Ich gehe davon aus, dass wenn ich jetzt schon Probleme mit Mathe habe, die Bude bei den anderen Fächern richtig brennt??? Zu meiner Schande mußte ich eben erkennen, dass die 2 Monate Vorbereitung nicht ausgereicht haben. Sollte ich mich dann auch an einem Thema in Mathe so "festbeißen" bis ich es verstanden habe oder nur versuchen zu verstehen, auswendig lernen u. hoffen? Beim BWL-Studium hat dies funktioniert haben, beim Ingenieur jedoch bestimmt nicht?

hotknife

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Also Mathe zu verstehen wäre schon nicht schlecht. Andererseits kann ich Dir zu Deiner Entspannung sagen, dass die mathematischen Anforderungen nur ganz ganz selten (gar nicht?) so hoch werden wie im Fach Mathe selbst. Ob diese nun an sich hoch sind, lasse ich mal dahin gestellt. Aber es wird eben nicht "schlimmer". Was nicht unbedingt heisst, dass es einfacher wird. Zumindest mir - und ich denke so geht es den meisten - fällt es viel schwieriger die physikalischen Zusammenhänge zu kapieren. Und hier nochmals zur Entspannung: die SBs haben oftmals deutlich schwierigere Inhalte als dann in den Klausuren verlangt wird. Zudem zeichnet sich die HFH durch einen recht hohen "Wiederholungsfaktor" aus, es kommt also immer mal wieder gerne etwas dran, was so oder so ähnlich schon mal gefragt wurde. Eine Tatsache, die ich aus meinem ersten Studium überhaupt nicht kenne.

Und ein wenig auswendiglernen darfst Du ja auch in den anderen Klausuren. Es ist aber klar, dass Fächer wie Werkstoff- und Fertigungstechnik nicht unbedingt die typischen Klausuren dieses Studiengangs sind. Ganz im Gegenteil. Aber Zyndi hat recht, unterschätze die Hausarbeiten nicht - die haben es ganz schön in sich.

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6 Wochen hätten bei mir persönlich niemals für TEM gereicht. A

Mir ist klar, dass das nicht reichen wird, keine Frage. Eine Frage ist aber für mich, ob es sich aus eurer Sicht lohnt, schon im ersten Semester, wo es ja noch Monate hin ist bis zur Prüfung, die TEM SBs intensiv durchzuarbeiten. Ich hätte einfach die Bedenken, dass ich es bis zur Prüfung wieder halb vergessen habe und dann von vorne anfange.

Allgemein habe ich eingeplant, einige Wochen (also nicht in der letzten Woche davor, sondern eher 4 Wochen vorher ;-)) vor Prüfungen intensive Lernphasen einzulegen und dafür die Jahresurlaube zu opfern. Habt ihr es ähnlich gehandhabt? Hat es sich bewährt?

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