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Markus Jung

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Wie teuer wäre dann das "echte" Hardcover-Buch gewesen?

    Laut Werkstattschreiber:

    Aber die gebundene Ausgabe für 16,95 EUR

    Vielleicht wird der E-Book-Preis ja noch weiter runter gesetzt, wenn dann das (billigere) Taschenbuch auf dem Markt ist?

    Das wäre dann angemessen. Im Moment liegt der Preis ja quasi in der Mitte zwischen Hardcover und Taschenbuch.

  2. was hälst du von der Möglichkeit "Akademiestudium" - da hast du die Möglichkeit, verschiedene Module, die dich interessieren, zu studieren....ganz nach Lust und Laune und ohne Druck durch Klausuren oder Abschluss oder, oder oder.....

    Das wäre auch eine Möglichkeit. Im Moment tendiere ich aber dazu, mich ganz regulär einzuschreiben und mir die Rosinen raus zu picken und auch zu überlegen, ob/wann/welche Klausuren ich dann schreibe. Dazu aber mehr in Kürze in meinem Konzept.

    @wooten: Die Gefahr ist sicherlich da. Auch das möchte und werde ich ausprobieren.

  3. Für das Taschenbuch, wenn es denn schon erschienen wäre, hätte ich 9,99 EUR bezahlt, kommt aber erst ab 01.06.2011, auf den e-reader hat dasselbe Buch 14,99 EUR gekostet.

    Dieser Preisunterschied ist mir unverständlich. Immerhin fallen die Materialkosten weg. Allenfalls dürfte der Preis der gleiche sein - meiner Meinung sollte das eBook zumindest etwas günstiger sein.

  4. Das ist doch mal ein richtig positiver Beitrag von Dir :-)

    Die WBH scheint im Moment sehr fleißig zu sein, was die Befragungen angeht. Ich durfte auch an einer Befragung teilnehmen, die sich an die Alumni richtete. Dabei soll wohl vor allem herausgefunden werden, was das Studium gebracht hat und wie es mit der Bereitschaft aussieht, die Wilhelm Büchner Hochschule weiterzuempfehlen.

  5. mind. eines von beiden muss man für mein Verständnis immer um ein Studium abzuschließen.

    ja. Es kommt aber immer auf die Verhältnisse an. Und wenn ich nun 15 Jahre jünger wäre und noch kein abgeschlossenes Studium und diverse Verpflichtungen hätte, würde ich mich vermutlich auch dieser Herausforderung stellen. Im Informatik-Studium gab es ja auch ein "bisschen" Mathe und es war einiges auswendig zu lernen.

  6. Nein, das Ergebnis ist im entstehen und darüber blogge ich. Langsam wird mein Konzept zwar konkreter, aber das passte nicht alles in diesen Beitrag und ich möchte noch ein bisschen daran basteln, bevor ich es hier veröffentliche. Es soll hier ja auch nicht der Eindruck entstehen, dass ich ständig meine Pläne umschmeiße ;-)

    Allerdings ist es bei mir meist so, dass aus vagen Plänen und "tollkühnen" Ideen dann irgendwann ein brauchbares Projekt wird - meine Selbstständigkeit ist ähnlich entstanden.

  7. Was "versprecht" Ihr Euch denn von einem Buch, für das Ihr eine Menge Geld hinlegen würdet?

    Zum Beispiel, dass es mir Fragen beantwortet oder mir bei Problemstellungen hilft, zu denen ich sonst keine Antworten oder Lösungen finde bzw. viel Geld für einen Experten ausgeben müsste.

    Insgesamt bin ich eher bereit, für ein Sachbuch tiefer in die Tasche zu greifen, als für einen Roman. Das liegt auch daran, dass ich auf ein Sachbuch ggf. immer wieder zugreife, einen Roman aber nie mehrmals lesen würde.

  8. @KanzlerCoaching: Beim ersten lesen fand ich die Fee-Geschichte etwas "albern" - beim nochmal darüber nachdenken ist mir das dahinter stehende Konzept klar geworden, dass ich ja vermutlich auf alle Situationen anwenden lässt, bei denen man das Gefühl hat, nicht mehr weiter zu kommen. Werde ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren. Aber jetzt verfolge ich erstmal gespannt, wie die "Geschichte" bei UdoW ausgeht :-)

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