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Markus Jung

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Mich interessiert nun, wielange planst du an diesem Studium zu arbeiten?

    5-10 Jahre.

    es gibt Luft für solche "Spielereien"?

    Eigentlich nicht. Aber ich hoffe, durch eine Effizienzsteigerung etwas Luft zu schaffen. Und ich habe wie oben ja angedeutet, auch keinen Zeitdruck. Sicherlich werde ich keine 15-20 Stunden (wie ich es anderen immer empfehle...) Pro Woche aufwenden können, eher 5-10.

    Wieso entscheidest du dich für Hagen? Speziell wegen der Herausforderung Uni, aus Kostengründen, persönliche Präferenz?

    Ich möchte nicht komplett auf Englisch studieren und auch nicht Wirtschaftspsychologie. Da bleibt eigentlich nur Hagen. Dazu kommt in der Tat die Herausforderung einer Uni statt FH und auch die Kosten. Es würde mir sehr schwer fallen, die monatlichen Kosten zum Beispiel eines Fernstudiums an der Euro-FH abzudrücken, da der direkte, insbesondere finanzielle, Nutzen dieses Studiums nicht unbedingt gegeben sein wird.

  2. in einem Psychologie-Studium sind auch so viele Themen, die mich weniger interessieren.

    Das stimmt. Zum Glück sind diese aber in Hagen für meine Interessengebiete in der Minderheit (Arbeits- und Organisationspsychologie finde ich zum Beispiel gerade nicht so relevant). Und das hat man dann vermutlich in jedem akademischen Studium. Auch bei Informatik gab es durchaus ein paar Fächer/Themen, auf die ich gut hätte verzichten können.

    Was ich an dem Angebot in Hagen etwas schade finde, sind die fehlenden Wahlmodule, wenn man mal von dem Wahlpflichtmodul Nicht-Psychologie (das mir wohl durch das Erststudium angerechnet wird) absieht. Da würde ich mir mehr Flexibilität wünschen.

  3. eine Freundin von mir hatte mal Psychologie studiert und irgendwann gemeint, dass viele Mitstudenten wohl selbst Probleme hätten und das Studium als einen Therapieersatz ansehen

    Mit dieser Einstellung an ein Psychologie-Studium heran zu gehen, würde ich auch für gefährlich halten. Da ist dann Zeit und Geld wohl wesentlich effizienter und effektiver in einen guten Therapeuten investiert.

    Ich sehe es eher als positiven Nebeneffekt, dass man vielleicht bewusster auch mit sich selbst umgeht. Ob es so sein wird, werde ich gerne auch berichten.

    ich selbst finde das Thema übrigens auch sehr interessant - aber mehr die Richtung menschliches Verhalten, Verhalten in und von Organisationen.

    Arbeits- und Organisationspsychologie ist auch Teil des Studiums.

  4. Handelt es sich bei dem Kieser-Magazin denn um ein Print-Magazin oder eher um eine online verfügbare Kundenzeitschrift?

    Es handelt sich um ein Print-Magazin, das in den Filialen ausliegt. Ergänzend ist es auch online verfügbar.

    Lest Ihr / liest Du denn auch noch andere Kundenmagazine?

    Das teuerste Kundenmagazin der Welt ist das IHK-Magazin ;-) Steht meist nicht viel für mich Nützliches drin, aber ich blättere es zumindest durch. Ähnlich ist es mit den Heften der Berufsgenossenschaft, in der ich freiwilliges Mitglied bin (Unfallversicherung). Viele andere Magazine landen gleich im Altpapier bzw. ich habe sie abbestellt, um nicht unnötig Papier zu verschwenden. Ich merke aber auch, dass es immer mehr Magazine nur noch online gibt (zum Beispiel die "Freizeichen" meines Telekommunikationsanbieters NetCologne).

    Gibt es eigentlich auch Fernstudienanbieter, die ein Kundenmagazin rausbringen?

    Zum Beispiel der HFH-Campus oder das AKAD Hochschulmagazin.

  5. leider lässt es sich nicht verlinken!

    Warum nicht? - Steht es nicht frei im Internet?

    Papier-Infoblätter von nur einer Seite finde ich unsinnig. Kundenzeitschriften (mit 4+ Seiten) können dagegen schon etwas bringen - sofern diese echte Inhalte und nicht nur verkappte Werbung enthalten (das Magazin von Kieser-Training lese ich zum Beispiel ganz gerne).

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