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Berufsbegleitender Master - nur wie?


matsuko

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Community,

Kurze Vorgeschichte: Im Frühling 2011 habe ich meinen Bachelorabschluss an einer bekannten großen Universität "International Business Management" mit 210 ECTS abgeschlossen. Meine Schwerpunkte lagen im Bereich Rechnungslegung, International Business und Steuern. Mittlerweile arbeite ich seit einem guten Jahr bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die Entscheidung zum Berufseinstieg ist größtenteils aus finanziellen Gründen erfolgt. Meinen Bachelor habe ich über einen Studienkredit finanziert und wollte mich mit einem weiteren Master nicht noch weiter verschulden. Mittlerweile bin ich beinahe schuldenfrei und möchte nun berufsbegleitend einen Master absolvieren. Mit einem Master möchte ich mich für meinen weiteren Berufsweg wieder "breiter" aufstellen, also nicht unbedingt Schwerpunkte in Rechnungslegung, Steuern oder Wirtschaftsprüfung belegen - damit beschäftige ich mich in meinem Alltag schon ausgiebig genug.

Meine Wünsche an den berufsbegleitenden Master sind:

- Gute, solide Ausbildung z.B. in den Bereichen Controlling, Unternehmensführung, Produktionsmanagement (eben Dinge mit denen ich mich bisher noch nicht so beschäftigt habe) auch gerne mit Praxisbezug

- Guter Ruf

- Vereinbar mit einem Arbeitsalltag, der auch mal deutlich länger als die gewöhnliche 40h-Woche dauert (V.a. im Frühling)

- Keine Anwesenheitspflicht (s.o.)

- Nicht zu teuer (nicht mehr als 15.000€)

Nach einigem "Herumhören und -Lesen" bin ich auf folgende Master gekommen:

- Master Wirtschaftswissenschaften Uni Hagen (+große Auswahl an Wahlfächern, +flexibel, - absolutes Fernstudium)

- AKAD Master Stuttgart

- FOM Master Stuttgart

Bei Umfragen bei Bekannten und Freuden sind mir bisher eher die AKAD sowie die FOM empfohlen worden, weil es hier eben die Möglichkeiten gibt Präsenzveranstaltungen zu belegen und einfach niemand jemanden gekannt hat, der einen Master an der Uni Hagen schon einmal bestanden hat. Von der FOM oder AKAD kannte man allerdings Absolventen (aber ist das ein Qualitätsmerkmal?!) :confused: Die Uni Hagen bietet aber ein umfangreiches Programm an, das auch wirklich nicht teuer ist. Ich war an der Uni keine so regelmäßige Vorlesungsbesucherin, aber in den Übungen, wo gerechnet wurde und Klausuren vorbereitet wurden, war ich eigentlich immer... Vielleicht würde mir das an der Uni Hagen fehlen? *ratlos bin*

Weil ich mittlerweile nicht mehr weiter weiß, dachte ich, ich wende mich hier an die Community. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen?

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Hallo matsuko,

nach deiner Schilderung soll es wohl ein MBA oder ein M.A. in WiWi werden.

Ich könnte dir hier aus eigener Erfahrung die Edinburgh Business School (www.ebsglobal.net) empfehlen, falls Englisch kein Problem sein sollte.

Zu deinen Anforderungen:

- Studium an der EBS liegt unter 15.000€

- Es kann als reines Fernstudium absolviert werden, bei dem nur Klausuren geschrieben werden müssen. Auf freiwilliger Basis kann auch an Präsenzphasen

teilgenommen werden.

- Module können teilweise selbst zusammengestellt werden.

- Die Vereinbarkeit mit dem Beruf liegt ausschließlich an deiner Lerneinteilung

- Das Unterrichtsmaterial der EBS wurde teilweise von Professoren aus Stanford, der London Business School oder anderen renommierten Universitäten

geschrieben.

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#off topic

Wäre es jetzt nicht sinnvoll, sich auf die Steuerberaterprüfung und in zwei Jahren auf das WP-Examen vorzubereiten? Mit der Vorbereitung auf das Berufsexamen ist man doch eigentlich ganz gut ausgelastet.

Nachtrag: Ich selbst arbeite zur Zeit bei einer mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und studiere Teilzeit an der FU Hagen. Ich melde mich heute Abend wieder - die Arbeit ruft.

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@Streamsurfer: Das ist ein tolles Programm, vielen Dank für die Empfehlung!! Ich würde aber gerne einen Master in Deutschland machen, so dass ich in weniger stressigen Zeiten bei der Arbeit auch mal zu einer Präsenzveranstaltung gehen kann. Vielleicht habe ich mich oben missverständlich ausgedrückt: Ich fände es schon gut, wenn es unterstützende Veranstaltungen vor Ort gibt, z.B. Tutorien oder Klausurenkurse, allerdings ohne Anwesenheitspflicht. Denn manchmal sind Vorlesungen am Wochenende einfach nicht drin bei mir..

@bücherwurm: Das wäre natürlich eine Alternative. Bis zum Steuerberater muss ich allerdings 3 Jahre Berufserfahrung haben (bin ja nur Bachelor). Den WP sollte man ja nur machen, wenn man dann auch wirklich in der Branche bleiben möchte. Ansonsten ist es ja ziemlich vergebene Liebesmühe..

Momentan möchte ich mir eben "alles offenhalten" und durch einen Master, der mich wieder etwas "breiter" aufstellt, noch Neues dazu lernen. Könnte mir gut vorstellen, danach den Steuerberater anzuschließen, aber wie gesagt, bis dahin muss ich erst volle 3 Jahre Berufserfahrung sammeln. Und ein Steuerberater "ersetzt" auch keinen Master..

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Kurze Vorgeschichte: Im Frühling 2011 habe ich meinen Bachelorabschluss an einer bekannten großen Universität "International Business Management" mit 210 ECTS abgeschlossen. Meine Schwerpunkte lagen im Bereich Rechnungslegung, International Business und Steuern. Mittlerweile arbeite ich seit einem guten Jahr bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die Entscheidung zum Berufseinstieg ist größtenteils aus finanziellen Gründen erfolgt. Meinen Bachelor habe ich über einen Studienkredit finanziert und wollte mich mit einem weiteren Master nicht noch weiter verschulden. Mittlerweile bin ich beinahe schuldenfrei und möchte nun berufsbegleitend einen Master absolvieren. Mit einem Master möchte ich mich für meinen weiteren Berufsweg wieder "breiter" aufstellen, also nicht unbedingt Schwerpunkte in Rechnungslegung, Steuern oder Wirtschaftsprüfung belegen - damit beschäftige ich mich in meinem Alltag schon ausgiebig genug.

Nur mal so eine Frage vorab: Dein Ziel ist es nicht in der WPG zu bleiben, oder? Willst Du über kurz oder lang in die Industrie? Anders gefragt - was ist Dein Ziel?

Meine Wünsche an den berufsbegleitenden Master sind:

- Gute, solide Ausbildung z.B. in den Bereichen Controlling, Unternehmensführung, Produktionsmanagement (eben Dinge mit denen ich mich bisher noch nicht so beschäftigt habe) auch gerne mit Praxisbezug

- Guter Ruf

- Vereinbar mit einem Arbeitsalltag, der auch mal deutlich länger als die gewöhnliche 40h-Woche dauert (V.a. im Frühling)

- Keine Anwesenheitspflicht (s.o.)

- Nicht zu teuer (nicht mehr als 15.000€)

In dem Moment wirst Du im Großen und Ganzen nicht um ein Fernstudium herumkommen, es sei, bei Dir im Unternehmen werden bestimmte bevorzugt.

Hör Dich mal um. Ich weiß von einigen WPG (großen, mittelgroßen und kleinen), dass die eine Liste von Studiengängen haben, die sie unterstützen und dabei geht es nicht nur um die AuditXcellence-Studiengänge.

Anderer Punkt: Ich an Deiner Stelle würde wirklich überlegen ob ich nicht in einen Master mit Vorbereitung auf das WP oder StB-Examen einsteigen würde. Letztlich brauchst Du das bzw. die Examina in der WPG um aufzusteigen (es sei du wechselst in bestimmte Bereiche wo es nicht nötig wäre, und selbst dort hilft es) bzw. sind es die Examen die, selbst wenn Du scheiterst, später in der Industrie vergoldet werden können.

Was ich dir auf gar keinen Fall raten würde ist ein x-beliebiger Master um danach sich noch auf StB und/oder WP vorzubereiten. Das dauert, wenn man nicht dem Wahnsinn erliegt es parallell machen zu wollen - was kaum schaffbar sein dürfte -, schlicht zulange.

Nach einigem "Herumhören und -Lesen" bin ich auf folgende Master gekommen:

- Master Wirtschaftswissenschaften Uni Hagen (+große Auswahl an Wahlfächern, +flexibel, - absolutes Fernstudium)

- AKAD Master Stuttgart

- FOM Master Stuttgart

Bei Umfragen bei Bekannten und Freuden sind mir bisher eher die AKAD sowie die FOM empfohlen worden, weil es hier eben die Möglichkeiten gibt Präsenzveranstaltungen zu belegen und einfach niemand jemanden gekannt hat, der einen Master an der Uni Hagen schon einmal bestanden hat. Von der FOM oder AKAD kannte man allerdings Absolventen (aber ist das ein Qualitätsmerkmal?!) :confused:

Ich persönlich würde mir noch die WHL-Lahr anstatt der Akad anschauen. Gehört zwar zum gleichen "Haus" ist aber die universitäre Abteilung. Deren Ruf ist noch ein Touch besser.

Die FOM hat zwar einen guten Ruf aber hier würde ich wirklich darüber nachdenken ob ein Teilzeitpräsenzstudiengang mit fixen Terminen auch in der Woche für Dich sinnvoll ist. Auch wenn keine Anwesenheitspflicht besteht, so empfiehlt es sich 75-80% der Vorlesungen mitzunehmen, denn es ist nicht als Fernstudium mit Leseplan, umfangreichen (und ausreichenden) Skripten etc. versehen. In der arbeitsreichen Zeit wirst Du aber kaum dort aufrauschen können, wenn Du es nicht mit deinem AG unter einen Hut bekommst. Schon gar nicht, solltest Du aus Versehen auch noch reisen müssen.

Die Uni Hagen bietet aber ein umfangreiches Programm an, das auch wirklich nicht teuer ist. Ich war an der Uni keine so regelmäßige Vorlesungsbesucherin, aber in den Übungen, wo gerechnet wurde und Klausuren vorbereitet wurden, war ich eigentlich immer... Vielleicht würde mir das an der Uni Hagen fehlen? *ratlos bin*

Das Problem wirst Du aber dann nicht nur in Hagen haben sondern bei allen Fernstudiengängen - auch an der Akad. Das ist ja letztlich das Prinzip.

Hagen selbst hat zwar auch die großen Vorteile des günstigen Preises und der recht großen Auswahl, aber Hagen hat auch die mit deutlichem Abstand höchsten Abbruchquoten und mit die längsten Regel- und durchschnittlichen Studiendauern...bei den statistisch schlechtesten Noten deutscher Universitäten.

Um Dir wirklich helfen zu können wäre es wichtig zu erfahren, was Du letztlich erreichen willst und wie Dir das Studium dabei helfen soll oder kann. Die Bandbreite möglicher Studiengänge ist dabei recht groß. So ist durchaus auch der Master in Business Consulting der HS Wismar nicht unbeliebt aber viele Bachelor haben auch gute Argumente in einen passablen MBA oder nicht-konsekutiven Masterstudiengang einzusteigen - trotz BWL-Hintergrund - bspw. der MSc in Management aus Hagen. Gerade in Bezug auf Unternehmensführung könnte es interessant sein. Andere potentiell interessante Programme, wenn man weiß worauf man sich einlässt und was für ein Ziel man verfolgt könnten bspw. auch der EMBA in Controlling & Accounting des CUR der WW-Uni Münster sein. Oder vielleicht sogar der MBA Finanzmanagement & Controlling der Uo Wales, der in Kooperation mit Hagen an der Allfinanzakademie angeboten wird. Der ist allerdings in D nicht unumstritten und damit kann man durchaus auf Akzeptanzprobleme stoßen. Eine Diskussion zu dem findest Du hier im Forum.

Und natürlich gibt es noch einige Anbieter mehr.

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@bücherwurm: Das wäre natürlich eine Alternative. Bis zum Steuerberater muss ich allerdings 3 Jahre Berufserfahrung haben (bin ja nur Bachelor). Den WP sollte man ja nur machen, wenn man dann auch wirklich in der Branche bleiben möchte. Ansonsten ist es ja ziemlich vergebene Liebesmühe..

Momentan möchte ich mir eben "alles offenhalten" und durch einen Master, der mich wieder etwas "breiter" aufstellt, noch Neues dazu lernen. Könnte mir gut vorstellen, danach den Steuerberater anzuschließen, aber wie gesagt, bis dahin muss ich erst volle 3 Jahre Berufserfahrung sammeln. Und ein Steuerberater "ersetzt" auch keinen Master..

Mir war immer so, dass die Berufserfahrung zum Zeitpunkt der Examensanmeldung nachgewiesen werden muss. Den Vorbereitungskurs bzw. -master könntest Du direkt beginnen. Wird Dir dann allerdings die Zulassung zum Examen verweigert wäre es zwar dumm aber wirklich verloren hast du damit auch nichts.

Erst Master und dann StB würde ich mir echt überlegen. Du bist bereits ein Jahr dort. Je nach Master gehen noch einmal zwischen 4 und 6 Semester (REGELstudienzeit - dran denken: ist nicht gleich Durchschnittstudiendauer insb. in Hagen nicht) ins Land und bei einem zusätzlichen halben Jahr bis Semester beginn - je nach Anbieter. Dann Vorbereitung zum StB - meist ein bis zwei Jahre, je nach Geschwindigkeit, dann sind wir bei mind. drei Jahren Vollpower ohne viel Freizeit und wenn alles glatt geht. Wahrscheinlich eher bei vier oder fünf, wenn man auch noch in Erwägung zieht, dass man nicht im ersten Anlauf das StB-Examen komplett besteht. Aber das parallel zu einem Job den die meisten schon aufgrund der Stressigkeit ohne Parallelstudium kaum machen würden.

Zudem sollte man auch in Bezug auf den WP bedenken, dass es kaum eine umfangreichere Ausbildung in D im nicht-akademischen Bereich gibt. Allerdings ist Dein Hinweis, dass er sich vor allem auszahlt, wenn man in der Branche bleibt, sehr berechtigt.

In den Zeiträumen vielleicht nicht ganz so relevant, zumal es auch auf die WPG ankommen mag, vielleicht zwei Dinge:

1.) Der Master selbst wird nur dir helfen. Die meisten WPG die ich kenne werden darauf keinen Wert legen oder dich deswegen schneller promoten, wenn es kein Weg ist, den sie befürworten oder unterstützen. Vor allem wenn Du in der Branche bleiben solltest ist es rausgeschmissene Zeit - der natürlich von dem eigenen persönlichen Nutzen des Lernwillens aufgewogen werden kann.

2.) Denk daran, dass es durchaus sein kann, dass im Rahmen der Beförderungen ein Examen bzw. der Einstieg in Examensvorbereitungen wichtig sein kann. Es könnte daher sein, dass Du bestimmte Stufen mit dem Umweg über den Master nicht nehmen kannst oder deutlich erschwert werden. Das mag allerdings von der jeweiligen WPG abhängen.

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So viele Antworten und Fragen :) Danke schon mal für eure Anregungen!

Ich kann mir persönlich (zumindest z.Zt.) nicht vorstellen das WP-Examen zu machen. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde meinen Job super interessant und genieße die Abwechslung. Aber wenn ich das Leben unserer Führungskräfte betrachte, denke ich, dass ich persönlich das nicht mein gesamtes Leben lang durchziehen könnte. Und durch die Tatsache, dass man bei einem Wechsel in die Industrie seinen WP-Titel verliert (und damit auch das Versorgungswerk), ist mir der Aufwand zu hoch, den das WP-Examen mit sich bringt. Entsprechend wäre ein entsprechner "WP-Master" mit Akkreditierung auf das Examen mit allen Verpflichtungen, die er mit sich bringt (Draw-Back, verringters Gehalt während dem Studium, Aufnahmeprüfung etc.) für mich persönlich zu viel.

Mein Ziel ist es eigentlich nach einigen Jahren in die Industrie zu wechseln, evtl. ins Rechnungswesen oder Steuerabteilung (bietet sich ja auch an bei dem aktuellen Beruf), gerne aber auch in einen "fremden" Bereich. Könnte mir sehr gut auch Controlling, Strategie (damit meine ich Konzernstrategie, keine Unternehmensberatung), Einkauf usw. vorstellen.

Da ich durch mein Bachelorstudium und meinen Beruf eine exzellente Ausbildung im Bereich Rechnungslegung/Steuern erhalte, wollte ich mit dem Master eben andere Bereiche abdecken. Damit ich eben in z.B. in fünf Jahren auch die Möglichkeit habe in für mich eher fachfremde Bereiche einzusteigen. Oder ist das utopisch?

Der StB ist für mich eher Plan B, sollte ich doch bei meinem aktuellen Job bleiben wollen (evtl. dann Wechsel in andere function).

Mir ist klar, dass ein zusätzlicher Master bei meinem aktuellen AG nicht entlohnt werden würde. Wie gesagt sehe ich diesen eher, um in der Zukunft mehr Möglichkeiten zu haben. Der StB wäre für mich wie gesagt eher eine Alternativlösung sollte ich meine Meinung bzgl. meiner Zukunft noch ändern. Bei uns ist es auch eher üblich in den StB nach 4-5 Jahren zu gehen und nur eine kurze Vorbereitungszeit (Intensivkurs+Klausurenkurs sowie Prüfung innerhalb von einem Jahr) dafür zu verwenden.

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