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Welche technischen Geräte besitzt ihr und nutzt ihr zum Lernen?


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Meines Erachtens sind "kleine und nette Progrämmchen" (meist Cloudanwendungen) auch wichtig, um produktiv zu arbeiten.

Evernote www.evernote.de

Super Programm um sich Informationen jeder Art (ganze Webseiten, Bookmarks, Bilder, Texte, Audio-Datein, ...) für später zu merken und zu organisieren.

Dropbox www.dropbox.com oder meinen Weiterempfehlungslink -> http://db.tt/ZvblmjV

Da ich viele technische Hilfsmittel besitze (Server (Datengrab), Workstation, Laptop, Tablet, Smartphone), nutze ich Dropbox zum synchronisieren der Dateien die im Studium anfallen. Man schläft viel ruhiger, wenn man weiß, dass die aktuelle Version der entsprechenden Arbeit auf allen eigenen Geräten rumliegt. Außerdem mag ich die Versionierung meiner Hausarbeiten und meiner Bachelorarbeit nicht mehr missen.

Mindmeister www.mindmeister.de oder meinen Weiterempfehlungslink -> http://www.mindmeister.com/?r=23144

Einfach mal schnell eine Mindmap zeichnen? Hat mir beim strukturieren von Lernstoff sehr gute Dienste erwiesen. Die Mindmaps kann man dann exportieren oder in der kostenlosen Version bis zu drei auf der Webseite speichern.

Kennt noch wer andere Tools wie diese?

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Allerdings kann man sich in so "kleinen und netten Progrämmchen" auch rasch verlieren und endlos viel Zeit vertrödeln. Meiner Meinung nach muss man gut abschätzen, was wirklich etwas bringt und was nur eine nette Spielerei ist.

Ich habe letztes Jahr ordentlich Zeit investiert, um mich in RefWorks und MyReference einzuarbeiten. Das war lohnend, um Artikel zu referenzieren. Ich speichere alle Artikel, die ich lese, sofort in RefWorks, dann habe ich die Quellen und die Referenzliste sicher immer aktuell. Trotzdem: es braucht Zeit. Allerdings weniger, als wenn ich das alles nachträglich zusammentrage. Deshalb lohnt es sich.

Auch ich sichere unfertige Arbeiten mehrfach: Auf dem Laptop und ich sende sie per Mail an mich selber, dann liegt sie auf dem Mailserver. Arbeite ich am Desktop, lade ich sie runter und speichere sie auch noch auf der externen Festplatte. Unterwegs kommt sie auch noch auf einen Stick. Das geht alles rasch. Von so einer netten Cloud habe ich mir mal einen Virus geholt (trotz Virenschutzprogramm), seither bin ich da skeptisch.

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Allerdings kann man sich in so "kleinen und netten Progrämmchen" auch rasch verlieren und endlos viel Zeit vertrödeln. Meiner Meinung nach muss man gut abschätzen, was wirklich etwas bringt und was nur eine nette Spielerei ist.

Oh ja, da kann ich dir uneingeschränkt zustimmen. Für jedes der Progrämmchen, welches ich genannt habe, gibt es zig alternativen. Ich musste schon etwas zeit investieren, um auf die genannten Programme zu kommen. Mit euch teile ich nun das Destillat.

Ich habe letztes Jahr ordentlich Zeit investiert, um mich in RefWorks und MyReference einzuarbeiten. Das war lohnend, um Artikel zu referenzieren. Ich speichere alle Artikel, die ich lese, sofort in RefWorks, dann habe ich die Quellen und die Referenzliste sicher immer aktuell. Trotzdem: es braucht Zeit. Allerdings weniger, als wenn ich das alles nachträglich zusammentrage. Deshalb lohnt es sich.

RefWorks kannte ich noch nicht. Die Onlinefunktion hört sich interessant an. Hab meine Quellen in Citavi verwaltet bzw. dann direkt in Word mit passenden Zitierstiel exportiert .

Auch ich sichere unfertige Arbeiten mehrfach: Auf dem Laptop und ich sende sie per Mail an mich selber, dann liegt sie auf dem Mailserver. Arbeite ich am Desktop, lade ich sie runter und speichere sie auch noch auf der externen Festplatte. Unterwegs kommt sie auch noch auf einen Stick. Das geht alles rasch. Von so einer netten Cloud habe ich mir mal einen Virus geholt (trotz Virenschutzprogramm), seither bin ich da skeptisch.

Diese E-Mail senderei ging mit irgendwann tierisch auf dem Keks. Außerdem wollte ich nicht ständig einen USB-Stick mit mir rumschleppen.

Cloud Speicherdienste wie Dropbox kannst du dir wie einen "USB-Stick" im Online-Format vorstellen. Wenn du einen Virus dadurch bekommen hast, ist der sicher auch von dir auf den Online-Speicher kopiert worden. Jemand anders hat (in der Regel) keinen Zugriff. Ich muss sogar sagen, dass ich das einstecken eines USB-Sticks in einen fremden PC virustechnisch sogar kritischer sehe als Online-Speicher.

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Kennt noch wer andere Tools wie diese?

Ich habe lange Zeit auch Evernote und Dropbox genutzt. Mittlerweile bin ich komplett zu Google Drive umgezogen. Das ist zwar in einigen Funktionen noch nicht so komfortabel, aber dafür habe ich alles an eine Stelle und gleich noch verbunden mit einem brauchbaren Online-Office.

Ergänzend nutze ich Remember the Milk, um meine Aufgaben zu verwalten.

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Ja die Google Apps Anwendungen sind wirklich super. Apps wie Mindmeister kann man auch direkt zusammen mit Google Drive verwenden. Drive ist allerdings noch das einzige Produkt, dass ich privat noch nicht wirklich intensiv verwende. Habe mir test weise ein private Briefvorlage zusammengeschustert.

Vor knapp drei Jahren bin ich von einem selbst verwalteten E-Mail Server (virtueller Linux Server) auf den Kostenpflichtigen Google Apps for Business Account mit eigener Domain umgestiegen. Momentan bin ich sehr zufrieden mit der Lösung.

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Du hättest den Virus (als Datei) aber auch durch eine E-Mail, einstecken deines USB-Stick in einen anderen Rechner, kopieren über das Netzwerk, downloaden von einer Webseite oder sonstwie bekommen können.

Das Problem lag ja primär nicht am Prinzip "Onlinespeicher", sondern relativ wahrscheinlich am nicht aktuellen (bzw. nicht guten?) Virenscanner. Mich persönlich würde es schon etwas stören, wenn der Dienstanbieter des Onlinespeichers meine Dateien auf Viren checkt. Mir drängt sich da dann die Frage auf "was macht er sonst noch so mit meinen Daten".

Wenn du mit deiner aktuellen Arbeitsweise zufrieden bist und zurecht kommst, spricht aber natürlich auch nichts dagegen, das so weiter zu machen.

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Was ich dir damit sagen wollte und was du dich fragen solltest:

- Habe ich nach der Neuinstallation mein "Sicherheitskonzept" in Sachen Virenscanner überdacht?

- Mache ich nun regelmäßig (Täglich) Updates der Virendefinition?

Falls nein kann dir das jederzeit bei jeder Art von Datenaustausch wieder passieren.

Welche Programme/Dienste du verwendest ist alleine deine Sache.

PS: Ich will dir ja nichts aufschwatzen sondern nur helfen, Probleme wie diese zu vermeiden...

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  • 3 Wochen später...
Das war eine Dropbox, auf die verschiedene Leute Zugriff hatten. Das war das Problem.

Ich hab ein ähnliches System mit Kommilitonen gestartet, indem wir uns einfach einen Server aufgebaut haben, wo Dateien zwecks Uni usw angeboten werden. Da wir nicht so viel Kohle beisammen hatten, ging auch erstmal nur ein leasen. Das Projekt finanziert sich aber zum Großteil durch uns, dennoch wollten wir eine Alternative zur Dropbox haben (man weiß ja nie,wer sonst noch Daten da mitliest...)

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