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Familiäre Abneigung gegen akademische Bildung


HobbyArzt

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Das Problem ist, dass nicht alles so einfach ist, wie viele es sehen. Mein Werdegang mag abstrus klingen, ist aber hundertpro wahr. Alles was ich schreibe ist die Wahrheit und ernst gemeint. Es gibt leider Personen, die aus das Bildungs- und Sozialraster rausfallen bzw. größtenteils rausfallen.

Du könntest hier dein Glück versuchen:

Medizin an der MHB

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Ausbildung zum Notfallsanitäter

Problem: Ich muss den Führerschein C1 vorher abgeschlossen haben...

Das wäre mir neu. In Absprache mit der ausbildenden Wache kann der auch später gemacht werden, und zwar von dem Geld, das du während der Ausbildugn selbst verdienst! Es gibt genug KTW / RTW, die man mit PKW-Führerschein fahren darf und auf diesen beginnst du deine Ausbildung meist.

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Kennst du den Film Patch Adams? Da hat jemand auch erst spät studiert. Ja ohne Grundlagen geht es schlecht, daher ist der Hinweis zum Schulabschluss nicht verkehrt. Du hast auch so noch einige Möglichkeiten wie Rettungsassistent oder Heilpraktiker.

Ja, ich kenne den Film. Und Hunter Doherty ist sogar mein Vorbild.

Rettungsassistent bzw. Notfallsanitäter würde ich machen. Vor allem seit der Neuregelung der Rettungsdienstorganisation ist der Notfallsanitäter ja mittlerweile auch mit einigen Dingen ausgestattet wurden, die vor nicht allzu langer Zeit noch ausschließlich Ärzten vorbehalten waren.

Heilpraktiker würde ich auch machen, aber leider ist das eine brotlose Kunst. Das Problem ist hier nicht die Ausbildung an sich, sondern Heilpraktiker, die mit Engel-, Edelstein- oder Naturgeisterenergien, Klangschalentherapie, pendeln und Irisdiagnose oder sowas arbeiten und somit den ganzen Berufsstand in Verruf bringen. Frage heute mal jemanden, was er unter einen Heilpraktiker versteht. Viele verstehen darunter nur jemanden, der Hokuspokusmedizin betreibt. In meiner Familie praktiziere ich ja schon in der Heilkunde und hatte zum Teil auch schon Diagnosen gestellt, die die Ärzte est viel später erkannt haben, aber das ist mir nicht genug.

Jedenfalls...

Ich habe heute bei der rettungsdienstschule angerufen und wurde zum Bewerbertag eingeladen.

Möglichkeit: Realschulabschluss nachholen...und keine Angst vor Mathe, haben schon andere geschafft

ich denke, auch im Medizinstudium bzw. als Arzt benötigt man zumindest Mathe-Kenntnisse auf Mittlere-Reife-Niveau - z. B. um die Dosierung von Medikamenten korrekt berechnen zu können oder um Studien zu verstehen

Wie gesagt: +, -, x, :, Bruch, Prozent, Umrechnungen von Maßeinheiten, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Umfang-, Flächen und Volumenberechnung u.ä, beherrsche ich, aber bei Gleichungen, Thermen, binomische Formeln, Trigonometrie usw. ist dann Schluss. Abdann verstehe ich nichts mehr und kann mir komischerweise auch keine Formeln mehr merken und schon gar nicht mehr umformen.

hier wurde auch schon die Frage gestellt, wer sich denn von einem Arzt behandelt lassen will, der Mathe noch nicht einmal auf Mittlere Reife Niveau beherrscht, sich dies selbst nicht zutraut und auch gar nicht versuchen will... ich glaube, die meisten werden diese Frage verneinen.

Ich ahbe doch alle HamNat-Tests der letzten Jahre gemacht und alle mit guten Ergebnis bestanden! In diesem Auswahltest vom UKE Hamburg bzw. der Medizinsichen Fakultät der Universität Hamburg wird arztrelevantes Wissen über die Naturwissenschaften abgefragt.

Was ich nicht so ganz begreife ist, dass ich mit Biologie, Chemie und Physik eigentlich nie Probleme hatte, wobei alles auch irgendwie Mathematik ist. Vor allem Physik ist für mich pure Mathematik.

auch als Arzt wirst du mit alten Menschen und mit Kindern zu tun haben

Ja, Alte sind nicht das Problem. Kindern werde ich behandeln müssen, das weiß ich, und da wäre ich auch professionell genug um mich zusammenzureißen, aber ich würde neimals auf einer Kinder- bzw. Neugeborenenstation für längere Zeit arbeiten können und deswegen wären alle pädiatrischen Fachbereiche der Medizin auch nicht das, womit ich mein geld verdienen wollen würde.

Lösung: beim zuständigen Jobcenter einen Zuschuss zu den Kosten beantragen

Wird so schnell nix mehr, weil ich wegen dem BWL-Studium einen Job beim WSA als Fährdecksmann angenommen habe, um mir das Studium finanzieren zu können.

auf Kosten anderer, die vielleicht auch nicht ihre Traumjobs ausüben, zu leben ist eine Option für dich?

Ja

ich kenne ne Menge Leute, die umziehen (wenn auch manchmal nur zeitweise), um einen Job zu bekommen

Schön. Ich ahbe mich damals, als ich noch in der Pflege arbeiten wollte, in jeden Bundesland beworben und nur Absagen bekommen.

mmh, es gibt mittlerweile einen Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde - entspricht etwa 1500 € brutto oder 1100 Euro Netto im Monat (bei Steuerklasse 1) - mehr als Hartz IV. Und vor allem: selbst verdient. Fahrkosten kannst du übrigens von den Steuern absetzen.

Ja, bis man das Geld aber wiederkriegt dauert es ein Jahr. Ich hatte damals einen freibetrag von 127 Euro als Pendlerpauschale auf meiner Lohnsteuerkarte und als Geringverdiener hat sie mir gar nichts gebracht.

Ich hatte zuletzt selber fast 1100 Euro wenn man alle Sozialleistungen zusammengerechnet hat. Da ich einen Mehrbedarf für kosntenaufwendigere ernährung aus gesundheitlichen Gründen geltend machen konnte und mich das Arbeitsamt aufgrund gesundheitlicher Probleme und daraus resultierenden Gerichtsurteil nicht mehr dazu zwingen darf, mir eine andere Wohnung zu suchen und die jetzige Wohnung voll weiter zahlen muss, ist der Regelbedarf bei mir so hoch. Merkst was ich mein´?

Wie wäre es dann, das eine Ziel in Unterziele aufzuteilen und kleinschrittiger eines nach dem anderen anzustreben um so am großen Ganzen zu arbeiten? Hätte auch den Vorteil, falls das Endziel sich nicht erreichen lassen sollte, dass man dennoch schon etwas geschafft hat und vorangekommen ist.
In der Tat wäre das eine gute Idee.

Du hast versucht, das Abi per Fernkurs zu machen?

Ja, zwei mal.

Habe ich auch gemacht und ich hatte auch so ein spezielles Fach, das mir schwerfiel... Aber so lange es nur Mathe ist, würde doch ein einziger Punkt in der Prüfung genügen, wenn die anderen Fächer gut genug werden. Wenn ich mit dem Gedanken, dass ich es sowieso nicht hätte schaffen können, an diese Prüfung herangegangen wäre, hätte ich heute kein Abi.

In den Probeabschlussklausuren legte ich in mathematik regelmäßig 0 Punkte hin. Damit bekommt man nichtmal seinen Abschluss auf einer Waldorfschule. Die Dozenten rieten mir dazu nicht zur Prüfung anzutreten.

Ich behaupte mal, dass man es schaffen kann, diesen einen Punkt im Mathe-GK-Abi zu holen; viel mehr als die Grundrechenarten und für den Rest den Taschenrechner braucht man nicht bei entsprechender Vorbereitung.
Aber wie gesagt: Ab einen gewissen Punkt verstehe ich nichts mehr, nichtmal mehr mathematische Begriffe und Formeln kann ich mir danna uch überhaupt nicht mehr merken und somit auch nicht umformen.

Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass man sich mit den Grundrechenarten alle weiteren mathematischen Inhalte erschließen kann...

Sehe ich anders.

Ich habe da auch noch irgendwas von abgebrochener Realschule mit guten Noten oder so gelesen?
Ja, bis auf Mathematik.

Worüber ich gestolpert bin ist deine Aussage mit dem Erleben der Gegensätzlichkeiten.

Warum? Das Leben ist sehr facettenreich und besteht nicht nur aus Sonnenschein und Friede-Freude-Eierkuchen. Ich liebe es auch die Abgründe des Menschseins zu erforschen und befasse mich damit auch privat sehr intensiv, was mir jedoch nicht immer gut tut, aber das Interesse und die Faszination ist stärker. Ich hole mir auch regelmäßig Organe vom Schlachter und nehme mir diese mal genauer unter die Lupe.

Ausbildung zum Notfallsanitäter

Problem: Ich muss den Führerschein C1 vorher abgeschlossen haben...

Das wäre mir neu. In Absprache mit der ausbildenden Wache kann der auch später gemacht werden, und zwar von dem Geld, das du während der Ausbildugn selbst verdienst! Es gibt genug KTW / RTW, die man mit PKW-Führerschein fahren darf und auf diesen beginnst du deine Ausbildung meist.

Auf der Homepage unserer kreisansässigen privaten rettungsdienstschule steht das so auf deren Homepage.
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Rettungsassistent bzw. Notfallsanitäter würde ich machen. Vor allem seit der Neuregelung der Rettungsdienstorganisation ist der Notfallsanitäter ja mittlerweile auch mit einigen Dingen ausgestattet wurden, die vor nicht allzu langer Zeit noch ausschließlich Ärzten vorbehalten waren.

Grade nachgesehen. Rettungsassistent wurde umbenannt. Es gab in dem Bereich noch andere Ausbildungen, die aber nicht staatlich anerkannt sind. Ohne Abitur sind die Chancen auf ein Medizinstudium sehr gering. Darum versuch es als Notfallsanitäter.

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Ja, nicht nur die Bezeichnung wurde geändert, sondern auch die Ausbildungsdauer und einige Inhalte sind noch dazugekommen.

In knapp zwei Wochen ist der Bewerbertag. Ich werde mal hingehen. Ich bin mal gespannt, was mich dort erwartet.

Danke für den Tipp. Ich ahbe mir die Homepage der MHB mal rausgesucht und werde mich da demnächst bewerben. Im schlimmsten Fall müsste ich mich mit mindestens 115000 Euro verschulden, aber das ist es mir Wert.
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Ich habe heute bei der rettungsdienstschule angerufen und wurde zum Bewerbertag eingeladen.

Gute Idee. Mach was draus!

Ich ahbe doch alle HamNat-Tests der letzten Jahre gemacht und alle mit guten Ergebnis bestanden! In diesem Auswahltest vom UKE Hamburg bzw. der Medizinsichen Fakultät der Universität Hamburg wird arztrelevantes Wissen über die Naturwissenschaften abgefragt.

:confused:

Für die Zulassung zur Teilnahme am Ham-Nat muss man einige Bedingungen erfüllen. Man kann daran nicht teilnehmen, nur weil man es gerne möchte.

Zum Ham-Nat z.B. in Hamburg wurden in den letzten Jahren nur die (~1200) Bewerber im Rahmen des AdH eingeladen, die Hamburg als 1. Ortspräferenz angegeben hatten und zusätzlich eine Abiturdurchschnittsnote von 1,9 oder besser vorweisen konnten. Wer den Test mit gutem Ergebnis bestanden hatte, hat einen Studienplatz bekommen können. Von den übrig gebliebenen Bewerbern wurde einige zu einem zweiten Test eingeladen und wieder einige von diesen haben dann noch einen Platz bekommen. (Insgesamt wurden durch dieses Verfahren jedes Jahr die etwa 215 Bewerber mit den besten Ergebnissen aus der Verrechnung von Ham-Nat mit Abinote in HH zugelassen.)

Der Ham-Nat wird nicht nur in Hamburg eingesetzt, sondern auch in Berlin und Magdeburg. Teilnehmen kann man, wenn überhaupt, in jedem Bewerbungsdurchgang jeweils nur in einer dieser drei Städte.

Ich frage mich, wie du "alle HamNat-Tests der letzten Jahre gemacht und alle mit guten Ergebnis bestanden" haben willst. Das ist faktisch nämlich nicht möglich.

Wenn du hingegen den Selbsttest meinst, der im Internet jedem Interessierten frei zugänglich ist...

Das sind exakt zwei Tests mit geringerer Fragenanzahl, die seit mehreren Jahren unverändert auf der Seite vom UKE stehen. Diese Tests kann man "zum Spaß" machen und diese haben keinerlei Auswirkungen auf eine Bewerbung.

Warum? Das Leben ist sehr facettenreich und besteht nicht nur aus Sonnenschein und Friede-Freude-Eierkuchen. Ich liebe es auch die Abgründe des Menschseins zu erforschen und befasse mich damit auch privat sehr intensiv, was mir jedoch nicht immer gut tut, aber das Interesse und die Faszination ist stärker.

Weil Gegensätze Extreme beschreiben, es aber um die Wiederherstellung von Balance, Ausgewogenheit, Gesundheit etc. geht. Kurz und stark vereinfacht gesagt.

Ob man als Privatperson von Gegesätzen fasziniert ist, ist eine Privatmeinung.

Als Arzt tritt man nicht in der Rolle der Privatperson auf (auch wenn ich denke, dass es förderlich ist, wenn es weitreichende Überschneidungen zwischen beiden Rollen gibt und man bei Unterschieden dennoch in gewisser Weise authentisch bleibt...).

Du erwartest, als Arzt soviele Gegensätze zu erleben wie es in keinem anderen Beruf möglich wäre...

- Erstens bezweifle ich, dass man mit Extrempositionen nur als Arzt in diesem Maß konfrontiert wird. In anderen Berufen ist das auch möglich.

- Zweitens schreibst du jetzt selbst, dass es dir nicht gut tut, dich mit "menschlichen Abgründen" zu befassen. Auch wenn das Interesse überwiegt, meine ich, sollte man auf sich selbst achten. Was nützt es, täglich mit allen Facetten menschlichen Lebens konfrontiert zu sein, wenn man weiß, dass es dem eigenen Wohlbefinden nicht gänzlich zuträglich ist? Da besteht die Gefahr, dass man diese aufgebaute Haltung dann wiederum nach außen (u.a. zum Patienten) weiterträgt.

- Drittens denke ich, dass es eben nicht die Extreme sind, die menschliches Leben ausmachen. Es sind die kleinen, unscheinbaren Dinge, die sich irgendwo auf der Achse zwischen diesen beiden Extremen befinden.

- Viertens: Ich habe keine Lust mehr weiterzuschreiben.

Mir wird dieser Thread zu skurril und ich klinke mich an dieser Stelle aus.

Was ich dir, Hobbyarzt, aber noch sagen will:

Überdenk doch nochmal deinen Medizinstudienwunsch und deine Vorstellungen von deinem Lebenskonzept.

Momentan und in den nächsten Jahren sehe ich dich ehrlich gesagt nicht in einem Medizinstudium ankommen und irgendwann als Arzt arbeiten.

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Die HamNat-Tests der letzten Jahre kann man im Internet machen. Und mit den Abgründen des Menschseins meine ich eigentlich Themen wie:

Was treibt einen Menschen dazu schwerste Verbrechen zu begehen?

Was treibt Menschen dazu Krieg zu führen und was macht den Menschen im Krieg schlimmer als ein Tier?

Was treibt Menschen zum industrialisierten Massen- bzw. Volkermord?

Wie ticken Serienmörder?

Was treib Menschen in den Selbstmord und warum haben sie sich für diese Art der Selbsttötung entschlossen?

Was steckt hinter ritualisierten Morden und Selbstmorden?

Warum wird der Mensch unmenschlich wenn er Macht über andere ausüben kann? (Mich interessieren also auch Psychoexperimente)

Dann interessiere ich mich für diverse Anormalitäten / Behinderungen von Körper, Psyche und Genetik usw.

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Ich verstehe diese Geschichte mit der Mathe-Angst in Kombination mit dem Wunsch nach einem Medizinstudium nicht. Auch wenn sich Mathe im Medizinstudium in Grenzen hält, so kommt sie doch vor - und auch diese Scheine wollen bestanden werden. In Physik hatte ich ziemlich viel Mathe (ja es war der Physikschein im Medizinstudium) - umrechnen war ein ganz großes Thema so was wie "wieviele km sind 0,789754 Femtometer" oder irgendwelche verschachtelten Textaufgaben mit umrechnen von m/s in km/h. Okay, das ist echt nicht schwer, aber ich hatte da ebenso Aufgaben aus der Trigonometrie mit Sinus und Kosinus und auch den allseits beliebten Logarithmus. Die Anwendung irgendwelcher Formeln kam praktisch überall vor (außer in Anatomie) und bestand eindeutig nicht aus Rechenwegen, die sich in einer einzigen Zeile eines Schulheftes darstellen liessen.

Will sagen: man muss schon Grundlagen der Mathematik beherrschen, sonst packt man weder Physik, Chemie, Biochemie und auch nicht Physiologie. Und auch nach dem 1.Stex gibt es irgendwann dann Biometrie mit den Grundlagen der Statistik, wo dann wieder gerechnet werden muss.

Wenn man Mathe trotz mehrjähriger professioneller Nachhilfe in einem Hauptschulabschluss nicht bzw. nur sehr schlecht gepackt hat, dann hat man einfach keine Chance, all diese genannten Scheine zu bestehen.

Des Weiteren sollte Hobbyarzt mal seine Einstellung gegenüber anderen Gesundheitsfachberufen überprüfen. Wie es scheint, hat er überhaupt nicht verstanden, was zB Pflege ausmacht. Ja, wenn man nur "drehen und Leute aus Fäkalien befreien kann", dann darf man auch nicht mehr erwarten. Dabei blendet er aber die ganzen anderen Tätigkeiten, Zuständigkeiten und Kompetenzen von Pflegenden aus wie zB auch die Pflege- und Versorgungsforschung, wo ach so blöde und dumme Krankenschwestern tatsächlich Drittmittelgestützte Forschung des BMBF betreiben und es sich auch noch erlauben, sich nach einem abgeschlossenem Pflegestudium"Master", "Doktor" oder gar "Professor" zu nennen. Und dann machen die das unerhörterweise auch noch ohne einen Arzt, der ihnen sagt, wo es langzugehen hat! Mensch Junge, wach endlich auf! Der Arzt als alleiniger Macher und Entscheidet hat einfach ausgedient, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß und ist doch irgendwie auch ein ziemlich armseliger Grund für das Ergreifen des Medizinerberufs.

Ich fasse einmal zusammen: jemand mit schlechtem Hauptschulabschluss und Dyskalkulie möchte Medizin studieren, sieht sich jedoch außer Stande, weitere Schulabschlüsse oder Berufsausbildungen abzuschließen und erzählt davon, wie er gerne er Arzt bzw. Chef spielen möchte.

Dazu fällt mir nur ein: Junge, du musst jetzt aufstehen - die Nacht ist vorbei! Hör auf zu träumen!

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