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Prüfungsformen, die es so nicht gibt


DerLenny

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vor 4 Stunden schrieb TheHumanHunter:

Wenn der Sachverhalt der Hochschule, dem Prüfungsausschuss, Modulverantwortlicher etc. bereits bekannt ist, frage ich mich was nun schlussendlich die Ausgangsfrage des Threads ist

Hierbei geht es um einen Erfahrungsbericht (vermute ich). Aus meiner Perspektive heraus muss ich sagen, dass selbst wenn die genannten Faktoren den Beteiligten in der Hochschule mittlerweile hinlänglich bekannt sind. Heißt das in diesem speziellen Fall noch lange nicht dass eine Klärung auch nur ansatzweise im Raum steht.einen Erfahrungsbericht (vermute ich). Aus meiner Perspektive heraus muss ich sagen, dass selbst wenn die genannten Faktoren den Beteiligten in der Hochschule mittlerweile hinlänglich bekannt sind. Heißt das in diesem speziellen Fall noch lange nicht dass eine Klärung auch nur ansatzweise im Raum steht.

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vor 2 Stunden schrieb DerLenny:

Ein weiterer Punkt ist auch, dass die iu das QM jetzt unter das Marketing gehängt hat. Es ist daher anzunehmen, dass zur Verbesserung der Qualität ein Marketinggrund vorhanden sein muss

Oder das hier ist einfach der Grund, weil das Reputationsmanagement hier aktiv ist und dann tatsächlich (wie sich ja auch wiederholt positiv gezeigt hat) Veränderungsprozesse angestoßen werden.[oder verbindliche Aussagen getroffen werden, die hoer wohl noch fehlen?]

 

 

Bearbeitet von polli_on_the_go
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vor 10 Minuten schrieb Kruemmelchen:

Aus meiner Perspektive heraus muss ich sagen, dass selbst wenn die genannten Faktoren den Beteiligten in der Hochschule mittlerweile hinlänglich bekannt sind. Heißt das in diesem speziellen Fall noch lange nicht dass eine Klärung auch nur ansatzweise im Raum steh

Yep.

 

Auch gibt es ja auch in einigen anderen Kursen Gruppenarbeiten als Prüfungsform.

Durch die Diskussion entstehen weitere Unsicherheiten über die Validität dieser Leistungen in den anderen Kursen.

Prinzipiell scheint das auch hier durch eine geringe Wertschätzung prozessualer Transparenz in Kombination mit fehlenden Prüfschritten im Prozess erklärbar zu sein. Ich hoffe, dass durch den wiederholten Hinweis auf wahrscheinliche Ursache und deren Folgen, eine Anpassung als nützlich eingeschätzt werden könnte.  

Persönlich fände ich es zwar noch besser, wenn Qualität und Transparenz generell höher eingeschätzt werden würden, aber selbst wenn sie nur als Mittel zum Zweck einen höheren Stellenwert erhalten, hätte dies schon sehr positive Auswirkungen.

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Hier wird mal wieder aus einer kleinen Mücke ein großer Elefant gemacht. Seid doch froh, dass es hier eine Prüfung auf FH-Niveau gibt. Wenn ich der Prof. wäre, würde ich alleine aus dieser sinnlosen Diskussion einfach dann eine schriftlichen Prüfung machen auf Uni Niveau, bei der dann 90% der FH-Kunden durchfallen würden. Dann wäre das Geschrei hier nicht so groß.

 

Übrigen: Später im Beruf muss man auch im Team arbeiten und da kommt es oft vor, dass es im Leben nicht fair zugeht. Da hilft auch viel jammern nicht. Einfach mal im Leben ankommen.

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Gerade eben schrieb Juggler95:

Übrigen: Später im Beruf muss man auch im Team arbeiten und da kommt es oft vor, dass es im Leben nicht fair zugeht. Da hilft auch viel jammern nicht. Einfach mal im Leben ankommen.

Um... du hast aber schon verstanden, dass die aktuelle Prüfungsform nicht der Prüfungsordnung entspricht, und daher für den sprichwörtlichen Hintern ist?

 

Es geht nicht um "die Schwere," sondern darum, dass sie so nicht haltbar ist.

Was den Anspruch der Prüfungen angeht: Auch hier rennst du offene Türen ein. Aber über den Anspruch der Prüfungen haben wir ja schon an anderer Stelle viel geschrieben :)

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vor 10 Minuten schrieb Juggler95:

Wenn ich der Prof. wäre, würde ich alleine aus dieser sinnlosen Diskussion einfach dann eine schriftlichen Prüfung machen auf Uni Niveau, bei der dann 90% der FH-Kunden durchfallen würden

Da wäre ich sofort bei dir und würde es sofort unterstützen. Wünschte mir schon des Öfteren ein höheres Niveau (ähnlich meinem ersten Studium)

 

vor 10 Minuten schrieb Juggler95:

Später im Beruf muss man auch im Team arbeiten und da kommt es oft vor, dass es im Leben nicht fair zugeht. Da hilft auch viel jammern nicht. Einfach mal im Leben ankommen.

Zum Thema im Leben ankommen und zusammen arbeiten - als Teamleitung eines 10köpfigen Teams im ärztlichen Dienst einer Notaufnahme, gehe ich davon aus, dass ich diese Qualifikation erreicht habe

 

Zur Erinnerung: Es geht um Korrektheit im Prüfungsablauf. Als ich als Dozentin an einer Hochschule tätig war, waren uns so willkürliche Änderungen der Prüfungsleistungen durch den Prüfungsausschuss untersagt 

Bearbeitet von Kruemmelchen
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vor 2 Minuten schrieb DerLenny:

Um... du hast aber schon verstanden, dass die aktuelle Prüfungsform nicht der Prüfungsordnung entspricht, und daher für den sprichwörtlichen Hintern ist?

 

Es geht nicht um "die Schwere," sondern darum, dass sie so nicht haltbar ist.

Was den Anspruch der Prüfungen angeht: Auch hier rennst du offene Türen ein. Aber über den Anspruch der Prüfungen haben wir ja schon an anderer Stelle viel geschrieben :)

 

Wenn der Modulverantwortliche letztendlich eine Note in das System eintragen lässt, dann steht die Note. Das ist doch wieder typisch kleinlich pedantisch, da zu jammern. Während Corona wurden auch viele Unterrichtseinheiten von Präsenz auf Digital umgestellt, obwohl die Prüfungsordnung dies nicht zugelassen hätte. So bürokratisch Deutschland auch ist, finde ich diesen Thread hier eher traurig als produktiv. 

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vor 3 Minuten schrieb Kruemmelchen:

Da wäre ich sofort bei dir und würde es sofort unterstützen. Wünschte mir schon des Öfteren ein höheres Niveau (ähnlich meinem ersten Studium)

 

Zum Thema im Leben ankommen und zusammen arbeiten - als Teamleitung eines 10köpfigen Teams im ärztlichen Dienst einer Notaufnahme, gehe ich davon aus, dass ich diese Qualifikation erreicht habe

 

Zur Erinnerung: Es geht um Korrektheit im Prüfungsablauf. Als ich als Dozentin an einer Hochschule tätig war, waren uns so willkürliche Änderungen der Prüfungsleistungen durch den Prüfungsausschuss untersagt 

 

Naja, die IU ist bekannt dafür, dass sie für ihre Kunden ein extrem einfaches Studium anbietet und generell niemanden durchfallen lassen möchte. Für ein anspruchsvolles Studium gibt es die staatlichen Universitäten. Wer sich an eine private FH anmeldet, ist sich meistens bewusst, dass er/sie schnell einen akademischen Abschluss haben möchte, statt wirklich anspruchsvoll akademisch und wissenschaftlich zu arbeiten. 

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vor 3 Minuten schrieb Juggler95:

Naja, die IU ist bekannt dafür, dass sie für ihre Kunden ein extrem einfaches Studium anbietet und generell niemanden durchfallen lassen möchte

Quellen für die beiden Aussagen?

vor 3 Minuten schrieb Juggler95:

Für ein anspruchsvolles Studium gibt es die staatlichen Universitäten.

Beleg fehlt.

vor 4 Minuten schrieb Juggler95:

Wer sich an eine private FH anmeldet, ist sich meistens bewusst, dass er/sie schnell einen akademischen Abschluss haben möchte, statt wirklich anspruchsvoll akademisch und wissenschaftlich zu arbeiten. 

Quelle?

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