Zum Inhalt springen

Ist die Euro-FH seriös?


Ghost

Empfohlene Beiträge

Broschüren aus dem Internet spart Geld und schont die Natur, da nicht so viel Papier gedruckt und wieder entsorgt werden muss. Zudem bringt ein seriöser Internetpräsenz mit gut strukturierten und sachlichen informationen weitaus mehr als unnötig vollgestopfte Briefkästen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 114
  • Erstellt
  • Letzte Antwort
Broschüren aus dem Internet spart Geld und schont die Natur, da nicht so viel Papier gedruckt und wieder entsorgt werden muss. Zudem bringt ein seriöser Internetpräsenz mit gut strukturierten und sachlichen informationen weitaus mehr als unnötig vollgestopfte Briefkästen.

Schön wäre es meiner Meinung nach, wenn diese Informationen heruntergeladen werden könnten, auch ohne seine Adressdaten eingeben zu müssen. Bei den Anbietern der Klett-Gruppe muss man sich sogar registrieren, um die aktuellen Kosten der Lehrgänge/Studiengänge zu erfahren. Und bei mir war es bisher jedes Mal so, dass ich unaufgefordert auch den schriftlichen Studienführer per Post erhalten habe, auch wenn ich nur online Infos abgerufen und mich dafür registriert hatte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß von der Euro-FH allerdings, dass diese keinen Preisnachlass gewähren. Das maximale sind die 3 Monate Teststudium, welches aber anschließend auch bezahlt werden muss.

Mein Eindruck ist auch, dass mit Rabatten eher bei den Fernlehrgängen gearbeitet wird als bei den akademischen Fernstudiengängen. Dennoch lohnt es sich sicherlich, mal eine individuelle Verhandlung zu versuchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zumal ich nicht weiß ob das aus rechtlicher Perspektive einwandfrei ist.

in dieser Richtung gibt es nach meiner Meinung eine rechtliche Grauzone. Hier passiert vieles, dass rechtlich alles andere als einwandfrei ist z. B. der Adressenhandel. Das Problem ist doch immer: wen wollen sie verklagen?

Ich geh mit meinen persönlichen Daten wie Adresse oder Geb-Datum im Net sehr, sehr vorsichtig um, weil man nie weiß, was damit geschieht. Daher will ich auch der Euro-FH meine Daten nicht so ohne weiteres geben. Ich kann mich da Markus anschließen: ich würde es für gut finden, wenn man sich die Broschüren auch ohne Angabe von persönlichen Daten runterladen könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schön wäre es meiner Meinung nach, wenn diese Informationen heruntergeladen werden könnten, auch ohne seine Adressdaten eingeben zu müssen. Bei den Anbietern der Klett-Gruppe muss man sich sogar registrieren, um die aktuellen Kosten der Lehrgänge/Studiengänge zu erfahren. Und bei mir war es bisher jedes Mal so, dass ich unaufgefordert auch den schriftlichen Studienführer per Post erhalten habe, auch wenn ich nur online Infos abgerufen und mich dafür registriert hatte.

Sowas dürfte garnicht garnicht. An sowas sieht man schon die Masche die einen potenziellen Kunden vom Studium abhalten können (nicht müssen). Wahrscheinlich hat die Schule mit der Methode nichts böses vor, sondern nur Informationen vor der Konkurrenz zu verbergen? Die kommen jedoch auch problemlos zu den Informationen wenn sie möchten. Auf jedem Fall kann ich in eine derartige Strategie nur eines reininterpretieren und zwar dass die Schule einen Namen und eine Adresse hat, die er mit Werbung torpedieren kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich würde es für gut finden, wenn man sich die Broschüren auch ohne Angabe von persönlichen Daten runterladen könnte.

Das sehe ich genauso. Gerade heute mit Datenklau, Pishing usw. sollte man mit Bedacht seine Daten angeben, dass betrifft auch Facebook und Co. Wer dort seine Bilder von der letzten Party hochlädt wo er betrunken in der Ecke liegt, der muss sich nicht wundern, wenn er keinen Job bekommt. Die Arbeitgeber sind ja auch nicht blöd.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

schrieb Ghost:
Wahrscheinlich hat die Schule mit der Methode nichts böses vor, sondern nur Informationen vor der Konkurrenz zu verbergen? Die kommen jedoch auch problemlos zu den Informationen wenn sie möchten.

"Böses" hat man sicherlich nicht damit vor. Man möchte nur die Lehrgänge verkaufen. Über den Zweck dieser Barriere kann man sicherlich nur spekulieren. Ich würde vermuten:

1. Geht es darum, möglichst viele Adressdaten von Interessenten für das weitere Direktmarketing zu gewinnen

2. Möchte man niemand gleich mit den Preisen abschrecken, ohne dann nochmal nachhaken zu können

Preise kann man im übrigen auch über die Datenbank der ZFU abfragen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

schrieb Markus Jung:
Preise kann man im übrigen auch über die Datenbank der ZFU abfragen.

Das stimmt zwar, aber die verweisen ganz klar darauf, dass die Preise evtl. nicht aktuell sind:

"Falls Preise angegeben sind, können diese Veränderungen erfahren haben, die der ZFU zum Redaktionsschluss noch nicht vorlagen. Aktuelle Preise erfahren Sie immer beim Fernlehrinstitut."

Im Beispiel Bachelor of Arts - Betriebswirtschaftslehre der AKAD ist das auch der Fall. -> http://www.zfu.de/lehrgang.php?ZulNr=135207

Der angegebene Preis ist alt und nicht mehr aktuell. Kann also sein das da noch mehr Studiengänge nicht aktuell sind. Aber als grobe Angabe sollte es genügen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...