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Ist die Euro-FH seriös?


Ghost

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Wichtig ist hier zu sagen das das Teststudium auf keinen Fall bezahlt werden muss. Nur beginnt das offi. Studium erst danach. Also muss man die volle Anzahl an Monaten (je nach Wahl 3 Jahre oder 4 Jahre) bezahlen. Wenn man es dann sogar in der Regelstudienzeit schafft dann bekommt man eine Monatsrate zurück.

Ist also gewisser Maßen doch eine Mogelpackung! Ist sowas wie eine Sonderpreisaktion mit dem bekannten (*) neben dem Preis, welcher dann zum (sehr-)klein gedruckten führt den kaum jemand wahnimmt bzw. liest. :thumbdown:

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Finde ich gar nicht... Also mir war das zumindestens direkt klar. Probe Studium, alle erbrachten Leistungen werden angerechnet. Finde sowas spricht für sich. Ich finde es sogar ganz gut da man quasi 3 Monate länger Zeit hat sein Studium innerhalb der Regelstudienzeit zu beenden. Außerdem sollte man immer bisschen mehr lesen wenn es etwas umsonst gibt hrhr. Das lehrt das Leben. Ich denke aber nicht das dies ein Angriffspunkt für Seriosität ist wenn ein Anbieter einem anbietet 3 Monate umsonst, ohne Einschränkungen, zu studieren. Sogar das Einführungsseminar ist umsonst dabei. Das ist eine Win-Win Situation für alle. Unentschlossene Studenten können das Medium Fernstudium austesten und schon genau sehen ob es sich in ihren Lebensplan/Zeitplan integrieren lässt, ohne dabei finanzielle Risiken einzugehen. Und die Euro FH bekommt mehr Studenten die sich unter anderen Umständen weiter gefragt hätten ob sie ein Fernstudium schaffen könnten. Klingt eher nach einem Pro für Seriosität oder?

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ISt das Glas halb leer oder halb voll? Sicher schwierig zu beantworten.

Eine Win-Win Situation besteht IMHO dann, wenn tatsächlich beiden Seiten gewinnen. Ich sehe das Fernstudium erst einmal als eine ganz normale Dienstleistung. Man bezahlt für die Bildung und man bekommt dann die Bildung. Soweit so gut. Bei einer Win-Win Situation erzielen dabei beide einen zusätzlichen Gewinn. In meinen Augen gehört da mehr als die Anrechnung von 3 Monaten auf ein Gesamtstudium. Bei der Win-Win Situation sollte man diese drei Monate (bei bestandener Endprüfung) vollständig erlassen. Das wäre dann fair und man müsste nicht mit der Lupe im kleingedruckten wühlen und sich möglicherweise hinters Licht geführt zu werden (gefühlt oder tatsächlich ist egal).

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Ich habe am 14.06.2011 Infomaterial der AKAD aus Interesse angefordert.

Heute erhalte ich einen ... naja nennen wir es Motivationsbrief mit Datum 05.07.2011 - ergo schon nach 2 Wochen fasst die AKAD nach.

Der Brief ist allgemein gehalten und trägt eine eingescannte Unterschrift.

Also, wie bereits im Thread erwähnt ist die Euro-FH hier eindeutig nicht alleine. Ob mich das jetzt stört? Nö ;)

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Ich habe am 14.06.2011 Infomaterial der AKAD aus Interesse angefordert.

Heute erhalte ich einen ... naja nennen wir es Motivationsbrief mit Datum 05.07.2011 - ergo schon nach 2 Wochen fasst die AKAD nach.

Der Brief ist allgemein gehalten und trägt eine eingescannte Unterschrift.

Also, wie bereits im Thread erwähnt ist die Euro-FH hier eindeutig nicht alleine. Ob mich das jetzt stört? Nö ;)

Das muß noch recht neu sein. Vor Jahren habe ich mal bei AKAD Infos angefordert. Dann kam die Broschüre und vlt. später mal eine Einladung zum Infotermin bei AKAD L. Solch ein Spam wie bei Klett gab es nicht.

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Das muß noch recht neu sein.

Ist es. Aber es ist auch ein Zeichen für mich, dass AKAD die Masche der Klett-Gruppe nachmacht, vermutlich, weil sie sich damit Erfolg versprechen (und vielleicht auch haben). Was also für uns lästig und aufdringlich wirkt, scheint aber doch messbaren Erfolg zu haben.

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Ich habe alle Beiträge gelesen bzw. quergelesen und ein Bereich fehlt mir dabei völlig:

Neben der klassischen (Printwerbung, etc.) trägt ein anderer Bereich in meinen Augen dazu bei, die Werbung der Klett Gruppe (Euro-FH, Akad, Apollon, HAF Hamburger Akademie für Fernstudien, Wilhelm Büchner Hochschule, SGD, etc.) in nicht gerade seriösem Licht erscheinen zu lassen.

Es ist der Markt des Affiliate Marketing (Geld per Lead, sprich, wenn jemand auf einen Banner klickt und dann noch seine pers. Daten einträgt für die Anforderung von Informationen, dann gibt es Geld für den Betreiber der Internetseite). Grds. ist dagegen nichts zu sagen, ...aber.....hier es gibt zwei Arten von Seitenbetreibern die das nutzen:

1. Gruppe: z. B. Fernstudium-Infos gehört dazu. Diese Seite nutzt das Affiliate Marketing so, wie es gedacht ist. Markus Jung berichtet objektiv über den Markt der Fernstudienanbieter, egal ob oder wieviel Werbung der Anbieter auf seiner Seite schaltet oder nicht.

2. Gruppe:: alle Seiten (habe mal recherchiert, es sind ca. 50!!) die ausschließlich die Fernstudienanbieter präsentiert oder über diese berichtet, die auch Werbung schalten (hier so gut wie immer Affiliate Werbung, also Geld gegen Informationsanforderungen, Cost per Lead)...diese Seiten verzerren auf Google die objektiven Suchergebnisse, da sie mit zweifelhaften SEO Methoden versuchen nach oben zu kommen.

Da die Klettgruppe genau diese Werbemethode des Affiliate Marketing sehr stark nutzt, sind auf diesen Seiten redaktionell und auch Bannermäßig nur die Fernstudienanbieter der Klett Gruppe zu finden....andere öffentliche oder andere private Anbieter, die diese Werbemethode nicht nutzen tauchen nicht auf. Auf den Seiten werden redaktionelle Verlinkungen zu den Hochschulen nicht als Werbung gekennzeichnet und somit weiß der Nutzer nicht, dass seine Daten gerade "verkauft" wurden.

Die mangelnde Seriösität die ich sehe, liegt darin begründet, dass die Seiten aus Gruppe 2 z. T. sehr unprofessionell aussehen und einseitig sehr aggressiv berichten und mit blinkenden Bannern vollgestopft sind. Dei Frage ist, ob das langfristig so im Interesse der Klett Gruppe sein kann.

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Da die Klettgruppe genau diese Werbemethode des Affiliate Marketing sehr stark nutzt, sind auf diesen Seiten redaktionell und auch Bannermäßig nur die Fernstudienanbieter der Klett Gruppe zu finden

Dei Frage ist, ob das langfristig so im Interesse der Klett Gruppe sein kann.

Die Besucher dieser Seiten, und das dürften insbesondere aufgrund der guten Google-Platzierungen nicht wenige sein, erhalten den Eindruck, dass Fernstudium und Klett untrennbar zusammengehören und es wirklich nur diese geben würde. Dies dürfte der Klett-Gruppe nicht unangenehm sein. Und die eher bunten Affiliate-Seiten unterscheiden sich ja auch nicht so sehr von den zum Teil auch sehr bunten Offline-Werbungen der Anbieter.

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