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Das erste Türchen vom Adventskalender...


KanzlerCoaching

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Ich erwarte mir von Ihrem Ratgeber, dass er mir bei einer subjektiven Betrachtung meiner bisherigen Bewerbungen meine Schwachstellen aufzeigt (natürlich muss ich diese schon selber rausfiltern, ansonsten kann ich mir den "persönlichen Ratgeber" "mieten") und ich ein Tool habe mich qualitativ zu verbessern.

Dabei stehen für mich zentrale Punkte im Mittelpunkt wie Veränderung zu "früher", absolute No-Gos, absolute Informationen.

Gruß

Rita

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Schade, da ist mir meine Vorrednerin ein paar Minuten zuvor gekommen. Für mich besonders wichtig wäre in einem solchen Ratgeber der Hinweis auf gängige Fehler die man auf gar keinen Fall machen sollte.

Auch sehr hiflreich fände ich eine Art Übersetzungshilfe für Stellenanzeigen, damit man da für sich selber vielleicht auch schon besser filtern kann.

Gruß

Blacky

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Für mich wäre sehr interessant, wie man erkennt, ob eine Firma eine eher konservative oder kreative Bewerbung erwartet.

Häufig ist es auch so, dass Firmen die Bewerbung per vorgefertigten Internet-Eingabemasken fordern. Dies ist sehr ungünstig, wenn das Internetformular nur nach der Berufsausbildung fragt und man aber seither 20 Jahre Berufserfahrung in einem völlig anderen Berufsfeld hat. Man kann nicht einfach das Formular falsch ausfüllen, um das mitteilen zu können, was man eigentlich möchte. Wenn eine Bewerbung per "normaler Post" nicht gewünscht ist, kann man sich auch nicht einfach widersetzen. Das könnte man gleich interpretieren, als ob man die Stellenanzeige nicht gut gelesen hätte. Wie geht man in so einem Fall vor?

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Für mich ist das eigentliche Bewerbungsschreiben immer die größte Hürde. Wie finde ich den richtigen Einstieg, damit der Adressat auch wirklich weiterliest? Wie verpacke ich die Pflichtangaben, dass es sich trotzdem flüssig liest und nicht nur eine Aufzählung diverser Fakten ist? Und dann natürlich auch - wie kriege ich alles in maximal eine Seite? Da wünsche ich mir einen Ratgeber, der mich da ein wenig an die Hand nimmt.

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Ja, mit perfekt hat sich der Verlag wahrlich weit aus dem Fenster gelehnt, wenn es perfekt sein soll dann würde ich erwarten, dass ich auch gleich mit erfahre wo ich überall noch nach Stellen gucken kann, und damit meine ich nicht das offensichtliche sondern die geheimtips. Dann wäre es interessant zu wissen wo man überall Informationen über den Arbeitgeber herbekommt, auch da gibt es sicher noch Mittel und Wege die nicht jedem bekannt sind. Dann sollte es natürlich um die reine Bewerbung gehen, und da nicht nur "das machen Sie so und so" sondern auch Beispiele wie es gar nicht geht, da es die perfekte Bewerbung sein soll, würde ich auch erwarten das ich erfahre wie ich mich verkaufen kann um auf jeden Fall interessant zu sein auch wenn meine Qualifikationen nicht so ganz passen (das werden sie wohl meistens nicht :) ). Und Zuletzt sollte es mich nach der Bewerbung im Vorstellungsgespräch nicht mir selbst überlassen. Wenn das alles gegeben ist und es dann auch noch verständlich und interessant geschrieben ist, dann würde ich sagen hat es meine Erwartungen erfüllt.

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Eine Frage etwas abseits vom Thema:

Wann genau fällt denn die Entscheidung, wer das wunderbare Opus geschenkt bekommt? Wann ist also "Einsendeschluss"?

Noch zur Frage, was ich mit von einem Bewerbungsratgeber verspreche: Ich wünsche mir, dass es darin Hilfestellungen und Tipps gibt, die etwas "neben" dem Mainstream sind (Richard Nelson Bolles, Hesse/Schrader etc....)

viele Grüße

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Eine Frage etwas abseits vom Thema:

Wann genau fällt denn die Entscheidung, wer das wunderbare Opus geschenkt bekommt? Wann ist also "Einsendeschluss"?

Am Samstag um Mitternacht werden die Namen gesammelt, auf Zettelchen geschrieben, in die noch leere Bowlenschüssel für den Weihnachtspunsch geworfen und daraus der Gewinner gezogen. Der wird verkündet und muss sich dann nur noch per privater Nachricht mit Echtnamen und Adresse bei mir melden, damit ich ihm (oder ihr) das Buch zuschicken kann.

HIER dem 1. Beitrag entnommen. ;)

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