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Markus Jung

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  1. Sehr interessantes Thema, gerade diese Verbindung der medizinischen mit den psychologischen Aspekten. Was ich bisher so von dir gelesen habe, habe ich ich übrigens nicht den Eindruck, dass du dir vor der Prüfung groß Sorgen machen müsstest.
  2. Das Update war spannend. Und es passt sogar gut zu deinem Fernstudium, ist hier also genau richtig :-) Ich denke auch, dass der neue Job erstmal wichtiger ist als das Studium. Du hast ja quasi ein Ziel, dass du mit dem Studium hattest schon erreicht. Dran geben würde ich es dennoch nicht, um deine Position zu sichern. Aber wenn du vorübergehend dort etwas kürzer trittst, sehe ich da gar keine Probleme. Wird ja eine aufregende Zeit bei dir mit Hochzeit, CSUS-Praktikum, neuem Job, Studium, ...
  3. Das macht mich neugierig und ich freue mich schon auf deine Gedanken.
  4. Es ist sehr interessant zu sehen, wie umfangreich diese Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt ist. Hätte ich so nicht erwartet.
  5. Die Abschlussarbeit geht über acht Wochen und umfasst 12-15 Seiten. Sie kann zu einem selbst gewählten Thema verfasst werden, dass aber zuvor von Impulse genehmigt werden muss und sollte passende Fachliteratur einbeziehen. Also ähnlich wie eine umfassende Hausarbeit im akademischen Studium würde ich sagen. Ich vermute allerdings, dass der wissenschaftliche Anspruch etwas niedriger sein wird. Immerhin haben viele Teilnehmer an dem Impulse-Kurs zuvor nicht studiert und die Methodik wurde im Kurs auch nicht vermittelt - und die Hefte sind auch (ich denke bewusst) nicht wissenschaftlich aufgebaut in dem Sinne, dass es zwar am Ende jeden Heftes ein Literaturverzeichnis gibt, in den Heften selbst aber kaum mit Quellenangaben etc. gearbeitet wird. Ich werde demnächst noch mehr dazu schreiben, wenn es bei mir los geht.
  6. Im Rahmen der Klausurvorbereitung habe ich auch etliche der noch fehlenden Einsendeaufgaben bearbeitet und sehr schnell auch die Korrekturen zurück erhalten. Heft 11: Note 1,3 (Klientenzentrierte Gesprächsführung 2) Heft 12: Note 1,7 (Klientenzentrierte Gesprächsführung 3) Heft 13: Note 1,0 (Sozialpsychologie) Heft 14: Note 1,0 (Lernen und Gedächtnis) Heft 15: Note 1,3 (Pädagogische Psychologie) Heft 16: Note 1,3 (Arbeits- und Organisationspsychologie) Sehr hilfreich fand ich es, dass bei den Korrekturen stets die Musterlösungen mit angegeben werden, um selbst vergleichen zu können. Die Kommentare waren zum Teil sehr knapp (zum Beispiel nur ein "Vergleichen Sie mit der Musterlösung"), zum Teil auch etwas ausführlicher. Jetzt fehlen noch zwei Einsendeaufgaben, die ich hoffentlich bis Ende der Woche schaffe, und dann die Abschlussarbeit.
  7. Ist es denn wichtig, dass du alle Stufen machst, oder kannst du auch schon vom Beauftragten profitieren, an dem du ja eh schon dran bist, und die anderen Bausteine dann ggf. irgendwann später machen, falls Bedarf und finanzielle Mittel dafür vorhanden sind?
  8. Vielen Dank für deinen Bericht. Das waren ja wirklich zwei sehr intensive Wochen.
  9. Klingt nach einer Menge Stoff. Jetzt aber erstmal einen schönen Urlaub!
  10. Das ist doch ein schöner Meilenstein :-) An welcher Stelle wirst du denn Korrekturleser einbinden?
  11. Wie viele Studierende haben denn mit dir die Klausur geschrieben? Die Begründung könnte ich allenfalls dann verstehen, wenn es eine sehr kleine Gruppe ist und durch den Notenspiegel Rückschlüsse auf die Noten der anderen Studierenden möglich sind. Hm, ich habe jetzt mal etwas recherchiert und tatsächlich scheint es dazu verschiedene Ansichten zu geben und die Veröffentlichung eines Notenspiegels teilweise vom Datenschutz her problematisch zu sein. Finde ich schade, da ja nur so eine Einordnung der eigenen Leistung innerhalb der Gruppe möglich ist.
  12. Krank ist krank, das passiert bei jedem. Und wenn du zwei Wochen außer Gefecht gesetzt warst, muss es ja schon heftig gewesen sein. Meine Empfehlung ist, jetzt aufzupassen, dass nicht immer wieder was dazwischen kommt, sondern feste Zeiten einzuplanen, in denen du dich nur um das Studium kümmerst. Auch wenn das erstmal nur kurze Zeitabschnitte sind.
  13. Wart mal ab, du hast ja noch etwas Zeit und es muss ja auch nicht gleich ein ganzer Studiengang sein.... ;-)
  14. @TylerRae: Im Moment ziehe ich da weniger eine konkrete Weiterbildung in Erwägung, sondern ein anderes, mehr praxis- und präsenzorientiertes Konzept. Vielleicht auch als Ergänzung zu dem, was ich an der PFH mache. @Luna84: Mir gefällt das Psychologie-Studium an der PFH und es beinhaltet viele wichtige und interessante Inhalte. Nur habe ich das Gefühl, dass zu diesen vielleicht doch mehr theoretischen Inhalten noch etwas hinzu kommen kann, damit ich es auch praktisch verwerten kann und dieser Nutzen auch in absehbarer Zeit eintritt. Für mich wird sich in den nächsten Monaten herausstellen müssen, wie viel Zeit ich in das Studium an der PFH investieren muss und welche Freiräume mir noch bleiben, um das Studium zu ergänzen. @Rumpelstilz: Danke. Ein Bestehen der Klausur sollte sicher sein. Ja, so etwas wie eine Supervision, in der auch verschiedene Methoden miteinander ausprobiert werden, wäre vermutlich passend und vielleicht auch so flexibel, dass ich mal hingehen könnte und mal nicht. Die Dozentin wird sowas wahrscheinlich sogar bald selbst anbieten - allerdings in München, somit ca. 600 km von Köln entfernt. Klar könnte ich hier in Köln auch mal schauen, ob es etwas gibt, aber es müsste dann ja schon von der Gruppe, Vorwissen etc. her ungefähr passen. Oder ich probiere mal ein paar kompakte Kurse aus oder Treffen zu einzelnen Konzepten. Beispielsweise fände ich es interessant, die Anwendung der gewaltfreien Kommunikation zu üben, sich gegenseitig Feedback zu geben usw. Mal schauen, im Moment ist das alles noch sehr "schwammig" und ich muss mal zusehen, hier ein konkretes Konzept zu finden. Auch was mir das alles dann bringen und wo es mich hin führen soll. Ich sehe mich da in der Tat eher als Lernberater denn als psychologischer Berater, allerdings schon mehr bezogen auf die Lebenssituation, denn als Karriereberater, auch wenn sich das natürlich oft auch nicht ganz trennen lässt. Vielen Dank auf jeden Fall für deinen Input, der mir auch hilft, weiter zu denken.
  15. Am letzten Wochenende fand das Abschluss-Seminar im Impulse-Fernlehrgang zum Psychologischen Berater statt und während des Seminars wurde auch die Klausur geschrieben. Wir waren sechs Teilnehmer im Alter von Mitte 20 bis Mitte 50. Drei kannte ich bereits von vorhergehenden Seminaren, zwei Gesichter waren neu. Die Dozentin war die gleiche, wie bei den anderen Veranstaltungen. Für mich war es die erste Präsenz-Prüfung seit meinem ersten Studienabschluss 2004. Die letzte Woche hatte ich intensiv zum Lernen genutzt und ich fühlte mich ganz gut vorbereitet und bin morgens vor der Klausur nochmal schnell durch meine Unterlagen gegangen, nachdem ich nachts im Hotel schlecht und wenig geschlafen hatte. Die Klausur war dann aber gut machbar. Es gab zwei verschiedene Klausuren, so dass drei von uns die eine und drei die andere bekommen haben. Wie bei der Übungsklausur gab es insgesamt sieben Aufgaben, von denen vier bearbeitet werden mussten. Darunter war eine Multiple Choice Aufgabe mit mehreren Teilaufgaben, die ich aber nicht bearbeitet habe. Es gab zwei Stunden Zeit. Insgesamt war die Klausur meiner Meinung nach gut machbar, wenn man sich vorbereitet hatte. Ich war nach circa einer Stunde fertig und habe für jede Aufgabe eine Seite geschrieben. Ich hatte mich für Aufgaben zur klientenzentrierten Gesprächsführung, zu Rollenkonzepten, zum Johari-Fenster und zu einem Praxisbeispiel über Zwangsstörungen entschieden. Sofern ich nicht irgendwo einen wichtigen Punkt vergessen habe, rechne ich mit irgendeinem Ergebnis mit einer 1 vor dem Komma. Wobei eine 2 auch völlig okay werde. Die Klausuren werden jetzt zu Impulse geschickt und dann korrigiert, also nicht von unserer Dozentin. Das Seminar selbst war nochmal eine Steigerung gegenüber den bisherigen beiden, die mir auch schon sehr gut gefallen hatten. Da wir dieses Mal ja insgesamt vier Tage Zeit hatten (die anderen beiden Seminare waren jeweils nur Samstag/Sonntag) konnten wir sehr intensiv arbeiten und haben neben fachlichen Themen auch die Praxis sehr in den Mittelpunkt gestellt, zum Beispiel mit Übungen zur Klientenzentrierten Gesprächsführung. Aber auch den individuellen Fragen und Themen, die jeder von uns mitgebracht hatte, wurde viel Raum gegeben. Selten war ich von einem Seminar so beeindruckt und ergriffen, selbst als ich gestern Abend wieder in Köln war, war ich gedanklich und gefühlsmäßig immer noch in München im Seminar. Für mich sind jetzt noch zwei Einsendeaufgaben und die Abschlussarbeit offen. Damit werde ich mich in den nächsten Tagen beschäftigen. Außerdem stellt sich mir wieder mal die Frage, ob ein ja doch hauptsächlich theoretisches Psychologie-Studium mit nur wenigen Präsenzen wirklich das Richtige für mich und meine Pläne ist. Oder ob eine Präsenzweiterbildung, zum Beispiel abends, mich nicht doch weiter bringen könnte. Überlegungen, die ich in nächster Zeit noch weiter verfolgen werde. Erstmal geht es diese Woche aber auch an der PFH wieder los. Dort stehen die ersten Psychologie-Hefte zur allgemeinen Psychologie zur Bearbeitung an.
  16. Dass es für Klausuren keine Kommentare, sondern nur die Note gibt, halte ich für üblich - hier steht die Leistungsüberprüfung und nicht der Lerneffekt im Vordergrund. Anders als bei den Einsendeaufgaben, die eine didaktische Funktion haben und bei denen die Kommentare sehr wichtig sind. Ich würde auch versuchen, mit dem Korrektor Kontakt aufzunehmen für ein Gespräch. Und ich würde nach dem Notenspiegel fragen, da ich diesen als sehr hilfreich empfinden würde, um die eigene Note ins Gesamtbild einzuordnen. Auch wenn dieser nicht allgemein veröffentlicht wird, wird es ihn ja intern geben.
  17. Alles Gute. Beachtlich, dass du einen Tag nach der Trennung schon so konkrete Pläne hast, wie es privat und auch mit dem Studium weiter gehen soll.
  18. Gute Besserung. Für solche Situationen finde ich das sehr hilfreich, dass die IUBH so viele Klausurtermine anbietet. Wenn ich an der PFH mal nicht kann, muss ich mindestens 3 Monate auf den nächsten Termin warten.
  19. Viel Erfolg, ich würde es dir sehr gönnen, dass es klappt, weil du dich wirklich sehr darum bemühst und auch echt mit Feuereifer im Studium dabei bist! :-)
  20. Wie hoch wären denn die Zusatzkosten für das eine Modul? - Das würde ich abwägen gegen die Kosten die ein ausdrucken verursachen würde. Die "schönen" Hefte würdest du dann ja später eh noch nachgeliefert bekommen.
  21. Von Montag bis heute habe ich mich der Wiederholung und Prüfungsvorbereitung für Impulse gewidmet und den Umfang des Stoffs auf jeden Fall unterschätzt. Soeben habe ich mich noch mit dem letzten Heft beschäftigt und festgestellt, dass mittlerweile nichts mehr "rein" geht. Immerhin habe ich jetzt auch 16 von 18 Einsendeaufgaben geschafft. Die verbleibenden beiden mache ich nach dem Seminar. Welche Themen mich so erwarten, könnt ihr der Übersicht aus meinem letzten Blogbeitrag entnehmen, die ich jetzt um alle mir wichtig erschienenen Punkte ergänzt habe - es ist eine lange Liste geworden: http://www.fernstudium-infos.de/blogs/markus-jung/12266-pruefungsvorbereitung-abschlussklausur-impulse.html Wenn ich alles, was sich hinter den Punkten verbirgt können würde, wäre ich für die Klausur sicher gut vorbereitet... Ist nicht der Fall, aber ich hoffe es reicht dennoch und bin insgesamt ganz optimistisch. Morgen früh geht es nach München. Morgen Abend von 19 Uhr bis 21:30 Uhr findet dann der erste Seminartag statt. Die Klausur ist am Freitag Morgen.
  22. Vielen Dank für deine Informationen. Finde ich auch sehr spannend. Bisher bin ich zwar noch nicht in der Situation, dass ich Luft hätte etwas vorzuziehen, aber vielleicht ändert sich das ja irgendwann nochmal. Ich denke, wenn ich könnte würde ich mir eh viel mehr individuell zusammen stellen, so wie ich es damals an der Wilhelm Büchner Hochschule gemacht habe. Zum Beispiel würde ich Statistik nacheinander weg machen und nicht mit der Pause im zweiten Semester. Aber gut, das Konzept an der PFH ist nun mal ein anderes und mehr vorstrukturiertes und das hat sicherlich auch seine Vorteile, zum Beispiel was die Arbeit in Lerngruppen angeht.
  23. @snowchild: Ob Klausuren des beste Mittel zur Wissensüberprüfung sind halte ich durchaus auch für kritisch diskutierbar. Was die Stresssituationen angeht denke ich, dass es ein Stück weit auch gut ist, diese zu üben. Denn auch im Alltag ist es doch so, dass Leistung oft in einer Stresssituation und unter Druck erbracht werden muss. @Ferros: Dieses Gefühl kenne ich. Oft löst es sich durch üben oder auch durch den Druck in der Prüfung oder wenn man sich im Rep mal über eine länger Zeit intensiv damit beschäftigt und rein denkt. Und wenn nicht, so wie ich es verstanden habe machst du dir ja eher Sorgen um die Note als ein mögliches Durchfallen, also würde es dann gelten eine schlechtere Note hinzunehmen. Du hättest dann ja noch einige Möglichkeiten, das wieder auszugleichen.
  24. Ich denke auch, Haken dran und gut ist's. Schade dennoch, denn das Thema Lernen und Gedächtnis kann man doch eigentlich sehr interessant und vor allem mit viel Praxisbezug aufbereiten.
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