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Markus Jung

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Alle Inhalte von Markus Jung

  1. Hallo und herzlich Willkommen. Schön, dass du in deinem Erstbeitrag gleich auf die Fragen eingegangen bist, die üblicherweise so an eine "Neue" auftauchen. Daher von mir im Moment auch keine Fragen mehr ;-) Wünsche dir einen guten Start ins Studium und finde insbesondere dein Ziel, ins Berufsschul-Lehramt einzusteigen sehr interessant.
  2. Glückwunsch auch von mir! Ich denke, wenn du die letzten (Flitter-)Wochen intensiv zum lernen genutzt hättest, müsstest du dir mehr Gedanken machen als so ;-) Schön, dass du jetzt wieder in den Fernkurs rein findest und uns auch daran teilhaben lässt.
  3. Markus Jung

    wieder was anderes

    Sehr passende Bezeichnung ;-)
  4. Danke für eure guten Wünsche. @Luna: Ja, ich denke auch, dass es für das Studium an der PFH helfen wird, vielen Namen, Begriffe und Konzepte schon mal gehört zu haben, auch wenn es dann vermutlich noch mehr in die Tiefe gehen wird und einige Bereiche wie die biologische Psychologie und Statistik hier auch gar nicht behandelt wurden.
  5. Schön, dass du hier bloggst. Du hast ja schon einiges geschafft auf deinem Weg. Was hast du denn mit M3 vor? Gehst du das bewusst erst später an?
  6. Ich finde es gut und richtig, dass es so herum ist und nicht anders herum. Nur "irgendwie" leben, um zu studieren wäre nicht so gut. Bei mir ist insgesamt angekommen, dass die Situation schwierig ist und du auf gewisse Weise auch gerne alles hin schmeißen würdest, um die Belastung los zu werden. Auf der anderen Seite möchtest du das Studium aber aus guten Gründen auch abschließen und siehst einen Nutzen darin. An Schlaf würde ich auch nicht sparen. Und wenn die Konzentration weg ist (bei dir zum Beispiel im Zug), dann ist das so. Klar, irgendwann musst du eine Entscheidung treffen, wenn es gar nicht voran geht - ob es aber ein Ultimatum bis um den Jahreswechsel setzen musst, weiß ich nicht, solange es noch irgendwie (wenn auch dir selbst extrem langsam erscheinend) vorwärts geht. Und die Timeline zeigt ja, dass du wirklich schon viel geschafft hast. Hast du eigentlich hinsichtlich maximaler Studiendauer bzw. kostenloser Verlängerungszeit an der AKAD Druck, oder ist da noch Luft?
  7. Finde ich auch :-) - Weiter so! Ich fand es interessant zu lesen, wie du so vorgehst und das Konzept, was du für dich gefunden hast, scheint ja gut aufzugehen. Ich fände es glaube ich schwierig, so viele Themen und Fächer mehr oder weniger gleichzeitig zu bearbeiten. Aber gut, dass es für dich funktioniert.
  8. Ja, ich erinnere mich noch an dich und deinen ausgefallenen Avatar, der so gut zu deinem Pseudonym passt. Schön, dass du dich zum Durchhalten entschlossen hast, obwohl du denn Sinn nicht mehr so klar vor Augen hast (bzw. hattest, hat sich das mittlerweile wieder geändert?). Deine Prüfungsübersicht sieht ja schon richtig gut aus. Viel Erfolg für die letzten Etappen!
  9. Die letzten Woche habe ich genutzt, um die noch fehlenden Studienbriefe zu bearbeiten - genauer gesagt habe ich sie lediglich intensiv gelesen mit Markierungen und Notizen in den Heften. Ich habe noch keine Zusammenfassungen erstellt und auch die Einsendeaufgaben zu diesen Heften noch nicht bearbeitet. Nun habe ich drei Tage Zeit, um mir den Stoff zu erarbeiten. Dazu werde ich versuchen, Schwerpunkte zu den einzelnen Heften festzulegen und zu lernen. Und akzeptieren, dass Lücken bleiben. Für mich eine neue und ungewohnte Art der Prüfungsvorbereitung. Impulse hat auch eine Musterklausur zur Verfügung gestellt, an der ich mich von der Art der Aufgaben her orientieren werde. Es müssen innerhalb von 120 Minuten vier von sieben Aufgaben gelöst werden. Dass also drei Aufgaben außen vor gelassen werden können, kommt meiner Prüfungsvorbereitung also schon mal zu Gute. Folgende zehn Themenbereiche gibt es, auf die sich die Hefte verteilen. Ich notiere mir jeweils darunter, welche Schwerpunkte ich dazu lernen will (diese Punkte werde ich nach und nach in den nächsten Stunden/Tagen je nach Bearbeitungsfortschritt ergänzen) 1. Entwicklungspsychologie - Definition Entwicklungspsychologie - Strukturierung -- Altersstufen ((frühe) Kindheit, Jugend, Erwachsene, Alter etc.) -- Lebensthemen (kognitiv, Sprache, Moral, Senso-Motorik, psychosozial, psychoanalytisch etc.) - Entwicklungsnormen -- praktischer Nutzen - Anwendung in der Beratung - Anlage Umwelt Debatte - Phasen der psychosexuellen Entwicklung nach Freud - Psychosoziale Entwicklungsstufen nach Erikson -- Krisen in jeder Lebensepoche - Kognitive Entwicklung nach Piaget -- Äquilibration, Adaption, Assimilation, Akkomodation -- vier Stufen der kognitiven Entwicklung - Spracherwerb -- Vokabular und Grammatik, wichtige Stufen - Bindung, Erziehung, Geschlechtsidentität - Moralentwicklung (Kohlberg) - Kritik daran 2. Persönlichkeitspsychologie - Definition von Persönlichkeit - Begriffe Temperament, Eigenschaft, Disposition, Gewohnheit - Persönlichkeitstypologien / Eigenschaftstheorien -- Typ A, Typ B, Typ C -- Hans Eyseneck - drei Dimensionen -- Big 5 - Fünf-Faktoren-Modell - Psychoanalyse - Sigmund Freud -- Ich, Es, Über-Ich -- Abwehr, Verdrängung/Unterdrückung - Analytische Psychologie - Carl Gustav Jung -- kollektives Unbewusstes -- Archetypen (Mutter, Anima, Animus etc.) - Individualpsychologie - Alfred Adler -- interpersoneller Ansatz - Behavioristische Theorien -- Klassische und operante Konditionierung -- John B. Watson, Iwan Pawlow, Burrhus Frederic Skinner -- Behavioristische Persönlichkeitstheorie nach Dollard und Miller - Kognitive Theorien -- George Kelly: Aktive Konstruktion der Welt -- Walter Mischel: Reaktion auf die Umwelt -- Albert Banduras: Sozialkognitive Theorie -- Konzept der Selbstwirksamkeit - Humanistische Theorien - Selbstverwirklichung -- Personenzentrierter Ansatz von Carl Rogers -- Bedürfnispyramide von Maslow - Theorien über das Selbst 3. Klinische Psychologie - Wann liegt eine psychische Störung vor? - Wie erfolgt die Diagnose und Klassifikation (DSM-IV und ICD-10)? - Angststörungen -- Generalisierte Angststörung -- Panische Angststörung -- Phobien - Zwangsstörungen -- Zwangsgedanken und Zwangshandlungen - Affektive Störungen -- Depressionen -- Manien -- Bipolare Störungen -- Gefahr von Suizidalität - Psychosen / Schizophrene Störungen - Dissoziative Störungen -- Psychogene Amnesie -- Dissoziative Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeit) - Persönlichkeitsstörungen -- narzisstische Persönlichkeitsstörung -- paranoide Persönlichkeitsstörung -- zwanghafte Persönlichkeitsstörung -- antisoziale Persönlichkeitsstörung - Problematik psychiatrischer Diagnosen (Objektivität, Stigmatisierung) - Psychotherapie -- Abgrenzung zur Beratung -- Patientenvariablen und Therapeutenvariablen für den Therapieerfolg - Tiefenpsychologische Therapieverfahren - Verhaltenstherapie -- Desensibilisierung -- Operante Methoden (Verstärkung = Lob) - Kognitive Therapie -- Ellis: Rational-emotive Verhaltenstherapie (REVT) -- Modell von Beck (besonders bei Depressionen) (Dysfunktionale Denkschemata werden verändert) -- Kanfer: Selbstmanagement -- Problemlösetraining -- Training sozialer Kompetenz -- Behandlungsprogramm bei Panikstörungen -- Behandlungsprogramm bei generalisierter Angststörung -- Behandlungsprogramm bei Zwangsstörungen - Humanistische Therapieverfahren -- Otto Rank: Willenstherapie (Konflikt zwischen Selbststeuerung und Außensteuerung) -- Carl Rogers: Gesprächspsychotherapie -- Frederick Perls: Gestalttherapie (erfahrungs- und erlebnisorientiert) - Interpersonelle Therapien -- Sullivans interpersonelle Therapie -- Transaktionsanalyse (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kinder-Ich) -- Familientherapie (Systemische Therapie) -- Gruppentherapie - Entspannungsverfahren und imaginative Therapien -- Autogenes Training nach Johannes Heinrich Schultz -- bildhafte, imaginative und meditative Verfahren -- Muskelentspannung nach Jacobson - Kurztherapie und Krisenintervention - Psychotherapeutische Arbeit mit Kindern (spielerisch) 4. Klientenzentrierte Gesprächsführung - Carl Rogers - Hauptmerkmale >> gegenüber sich selbst und dem Klienten -- Akzeptanz (Wertschätzung, bedingungslos) (bedeutet keine inhaltliche Zustimmung) -- Empathie (einfühlendes Verstehen) (systematisch zuhören und einfühlen) -- Kongruenz (Echtheit) (Übereinstimmung von Erleben und Verhalten) - Mögliche Fehler in der Gesprächsführung - Selbstexploration - Typische Gesprächssituationen -- Gesprächsvorbereitung -- Gesprächseinstieg -- Gesprächsabschluss -- Umgang mit Gesprächspausen -- Umgang mit Fragen -- Strukturierung -- Gesprächsnotizen -- Distanz und Nähe -- Schutz- und Abwehrmechanismen - Problemlöseschema 5. Sozialpsychologie - Historische Entwicklung -- Völkerpsychologie -- Individuelles menschliches Handeln in sozialen Bezügen - Soziale Umwelt -- Person und Situation, zielgerichtet und spontan - Sozialisation -- lebenslanger Prozess, Internalisierung -- Sozialisation als Lernprozess (klassische und operante Konditionierung, Modelllernen) -- Psychoanalytische Theorie (Es = Bedürfnisse, Ich = Ausgleich, Über-Ich = Gesellschaft) -- Rollentheorie / Rollenkonflikte - Soziale Wahrnehmung -- Individuelle Wahrnehmung -- Wahrnehmungsverzerrungen (erster Eindruck, Sterotypisierung, Stimmungskongruenzeffekt etc.) -- Sich selbst erfüllende Prophezeiungen (kognitive Dissonanz vermeiden, urteilsstabilisierende Interaktion) - (Veränderung von) Einstellungen und Verhalten -- Diskrepanz zwischen allgemeiner Einstellung und konkretem Verhalten -- Problematik der Einstellungsänderung durch äußere Einflussnahme -- Reaktanz = Widerstand gegen massive Beeinflussung -- Förderung pro-sozialen Verhaltens (Kosten/Nutzen, Bystander-Effekt 6. Lernen und Gedächtnis - Lernfähigkeit (Veranlagung / Umwelt) - Definition -- Veränderung im Verhalten(spotential) -- Stabilität der Veränderung -- Rolle der Erfahrung - Behaviorismus -- Klassisches Konditionieren (reflexartige Reaktion) (nicht durch bewusstes Denken aufgebaut/löschbar) -- Operantes Konditionieren, Premack-Prinzip (positive und negative Verstärkung oder Bestrafung, Löschung) - Lernen durch Beobachtung (Modell, Nachahmung) (stellvertretende Verstärkung / Bestrafung) - Gedächtnisarten -- implizites und explizites Gedächtnis (ohne/mit Denkoperation) -- prozedurales und deklaratives Gedächtnis - Gedächtnisprozesse (Aufnahme/Kodierung, Speicherung, Abruf) - Deklaratives Gedächtnis -- Sensorisches Gedächtnis -- Kurzzeitgedächtnis (Wiederholung / Chunking) -- Langzeitgedächtnis (Elaboratives Wiederholen, Mnemotechniken 7. Pädagogische Psychologie (Bindeglied zwischen Pädagogik und Psychologie) - Kernbereiche -- Erziehungs- und Sozialisationsprozesse im Allgemeinen -- Lehr- und Lernprozesse in Erziehung und Unterricht -- Familie: Erziehung beiläufig und intuitiv -- Schule: Erziehung bewusst und strukturiert - Erziehungsstile -- autoritativ, autoritär, permissiv -- Einschätzung durch Eltern, Kinder oder Beobachtung - Internalisierung von Normen und Werten -- Martin Hoffmann: discipline encounter -- Bidirektionales Wirkungsmodell - Early-Starter / Late-Starter 8. Arbeits- und Organisationspsychologie - Arbeitspsychologie = Arbeitstätigkeit, Arbeitsplatz - Organisationspsychologie = institutionelle Zusammenarbeit - Extrinsische und intrinsische Motivation zur Arbeit - Materielle und immaterielle Motive, Bedürfnispyramide - Belastung - Beanspruchung - Stress -- Stressoren -- Auswirkungen von Stress -- Transaktionales Stressmodell -- Stressvorbeugung / Stressbewältigung -- Burnout - Soziale Kompetenz - Arbeitslosigkeit -- gesellschaftliche Folgen -- individuelle Folgen -- Auswirkungen auf Angehörige -- Auswirkungen auf Beschäftigte -- Marienthalstudie (ungebrochene, resignierte, verzweifelte, apathische Familien) -- konstruktiver Umgang mit Arbeitslosigkeit - Psychologie in Organisationen -- Definition einer Organisation -- Einliniensystem / Mehrliniensystem -- Team- und Gruppenarbeit - Führung -- Führungseigenschaften auf Basis der Big 5 -- Führungsstile (autokratisch, demokratisch, laisser-faire) -- Theorie X und Y nach McGregor (X: pessimistisch, Kontrolle - Y: optimistisch, Motivation) - Mobbing -- Definition Mobbing -- Heinz Leymann: 45 Mobbing Faktoren (Mobbing = min. 1 Faktor, min. halbes Jahr, min. 1x wöchentlich) -- Entstehungsgründe (in der Organisation, Aufgabengestaltung, Leitung) -- Mobbing als Entwicklungsprozess (fünf Phasen) -- Strategien gegen Mobbing (unterwerfen, kündigen, kämpfen) -- Folgen von Mobbing (persönlich und gesellschaftlich) -- Vorbeugung gegen Mobbing 9. Gruppendynamik - Merkmale einer Gruppe - formelle und informelle Gruppen (von außen vorgegebene und auf Sympathie beruhende Gruppen) - Gruppenstruktur -- Machtstruktur -- Kommunikationsstruktur -- Rollen- oder Aufgabenstruktur - Individuum und Gruppe - Johari-Fenster - Fünf Phasen der Gruppenentwicklung - Beziehungen in Gruppe - Rollen - Konflikte in der Gruppe - Gruppenleitung -- formell oder informell -- als Beobachter, Teilnehmer oder Trainer - Feedback in der Gruppe - Encounter-Gruppen (Carl Rogers und andere) -- Phasen im Verlauf des Gruppenprozesses -- Transferprobleme und Probleme mit psychischen Erkrankungen - Themenzentrierte Interaktion (TZI) (Ruth C. Cohn) -- Axiome -- Interaktionsmodell (ICH, WIR, ES, GLOBE) (Chairman-Regeln: Postulate und Hilfsregeln) 10. Praxis der psychologischen Beratung - Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen -- Psychotherapeut -- Psychiater -- Psychologe -- Heilpraktiker - Psychotherapie-Informations-Dienst (PID) - Therapiekosten - Suchtberatung - Suchtberatungsstellen - Veranstaltungsplanung - Organisatorische Rahmenbedingungen - Rechtliche Rahmenbedingungen Für ein intensives Lernen mit Karteikarten, wie ich es eigentlich vorhatte fehlt die Zeit. Ich überlege statt dessen, mir zu jedem Thema ein Blatt mit den wichtigsten Fakten zu erstellen und diese Blätter dann durcheinander zu wiederholen und zu hoffen, dass genug hängen bleibt. Mit einigen Themen habe ich mich mittlerweile auch schon ziemlich häufig beschäftigt im Kurs hier, früher bei Laudius, im Psychologie-MOOC und an der FernUni Hagen, so dass ich hoffe, dass so der grobe Rahmen eingeprägt ist, aber gerade mit den Detailfakten (zum Beispiel wann bei Entwicklungsmodellen die einzelnen Stufen erreicht werden) tue ich mich sehr schwer, da ich im auswendig lernen eher schwach bin. Wenn es zeitlich passt, werde ich mich auch mit den fehlenden Einsendeaufgaben beschäftigen, da ich vermute, dass sich durch diese eher praktische Arbeit auch viel Stoff einprägen könnte - und außerdem sind die Einsendeaufgaben ja auch Pflicht, um zum Abschluss zu kommen und auch nach dem Seminar wird die Zeit für Impulse knapp sein, da ich mich dann auch wieder um mein Studium an der PFH kümmern werde und für Impulse auch noch die Abschlussarbeit ansteht. Auf jeden Fall werde ich mir die (auch bereits erledigten) Einsendeaufgaben nochmal ansehen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Klausurfragen vielleicht in eine ähnliche Richtung gehen könnten. Ich habe außerdem schon festgestellt, dass es mir hilft, mir zumindest für einige mir sehr wichtig erscheinende Themen auch ergänzend kurze Videos bei YouTube anzusehen, um mir das Wissen schneller einzuprägen oder einen Überblick zu erhalten, worum es geht.
  10. Ich finde ja schon, dass das zur Fragestellung passt. Mal schauen, wie die Rückmeldung ausfällt...
  11. Markus Jung

    wieder was anderes

    Hmm, ich muss bei solchen Kunstwerken (hier besonders Bild 1 und Bild 3) an Altpapier und Sperrmüll denken... Scheinbar fehlt mir da das Kunstverständnis-Gen ;-)
  12. Schön, von dir zu lesen. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, wie es aktuell so bei dir läuft. Ich finde deine Entscheidung sehr sinnvoll, dich aktuell auf eine (große) Sache zu konzentrieren und wünsche dir viel Erfolg und gute Gedanken für deine Abschlussarbeit - und gerade jetzt für die erste Phase auch die nötige (wissenschaftliche) Kreativität.
  13. Ich habe es tatsächlich geschafft, zwischendurch noch die erste Woche des Future Learn MOOCs "Good brain, bad brain: basics" zu bearbeiten. Zwar nicht ganz so intensiv, aber doch so, dass ich glaube etwas mitgenommen zu haben. Es geht um eine Einführung in den Aufbau des Gehirns und speziell der Neuronen. Dazu werden kurze Texte und Videos verwendet. Besonder gefallen hat mir der Hinweis auf ein 3D-Gehirnmodell, das wirklich gut ist: http://www.g2conline.org/2022 Ich hatte vor einiger Zeit mal über Google nach solchen Modellen gesucht und nichts Gescheites gefunden. Biologische Psychologie steht an der PFH im zweiten Semester auf dem Programm, dann werde ich sicherlich darauf zurückgreifen. Naja, beim Abschlusstest der ersten Woche war ich nicht ganz so erfolgreich. Aber immerhin hat es für 14 von 18 Punkten gereicht.
  14. Ist ja nur ein kleiner Schritt, aber es ist schon motivierend zu sehen, wie so langsam die eine und andere Zeile grün wird und sogar schon ein paar Credit Points "gesichert" sind :-)
  15. Heute habe ich die Korrektur für die Einsendeaufgabe zum Heft "Moderation und Präsentation" erhalten. Ich habe bestanden, eine Punktebewertung gab es bei dieser Einsendeaufgabe nicht. Die einzelnen Aufgaben wurden abgehakt und am Ende findet sich der Hinweis "Alles richtig, sehr gut.". Damit habe ich nun 6 Credit Points auf dem Konto und mein erstes Modul komplett abgeschlossen. Ansonsten bin ich intensiv dabei mich auf die Impulse-Abschlussklausur vorzubereiten und habe mittlerweile zumindest alle 18 Hefte durchgearbeitet.
  16. Schön mitzubekommen, wie langsam alles zusammenwächst und Sinn ergibt - sogar die Inhalte aus dem ganzen Studium :-)
  17. Ganz schön viel auf einmal los bei dir - Apollon, FernUni Hagen, VWA (das würde in der zweiten Jahreshälfte dann ja alles parallel laufen, oder?) und dann evtl. noch der QM-Manager? Schon heftig. Ich kenne dieses Gefühl, immer wieder auf etwas Neues und Interessantes zu stoßen (geht mir zum Beispiel mit MOOCs oft so), dass unbedingt wichtig ist. Aber irgendwann ist dann doch ein Limit erreicht. Na, du wirst das für dich sicherlich abwägen, was passt. Viel Erfolg auf jeden Fall weiterhin, ich fand es interessant mal wieder ein Update von dir zu lesen.
  18. Siehst du - hat doch geklappt :-) Glückwunsch! Und einen entspannten Urlaub!
  19. Würde ich so nicht sehen. Einerseits hast du so sehr gute Grundlagen, um die Präsenzen zur Vertiefung nutzen zu können. Außerdem sind die Präsenzphasen an der HFH doch freiwillig, oder? Wenn du merkst, dass das für dich wirklich nur Wiederholung und somit Zeitverschwendung wäre, könntest du ja ggf. auch mal auf die eine oder andere verzichten und die Zeit für andere Inhalte (oder zum ausschlafen ;-)) nutzen...
  20. Ich finde die Zeit während der Spiele optimal zum lernen, keine Mails oder sonstigen Ablenkungen. Nur der Lärm von der Kneipe gegenüber stört zwischendurch ;-) Aber dafür ersetzt er auch den Live-Ticker...
  21. Die Frage ist, ob es die wirklich objektive, "tatsächliche" Welt überhaupt gibt oder nicht für jeden die Welt die "echte" Welt ist, die er oder sie wahrnimmt... Wobei es in einigen Bereichen natürlich überprüfbare Tatsachen gibt, wie zum Beispiel bei den optischen Täuschungen, wo dann gemessen werden kann, dass Linien parallel, gleich lang etc. sind. In anderen Bereichen (Farbwahrnehmung zum Beispiel) ist das dann schon deutlich schwieriger.
  22. Das heftigste in diesen Hallen-Spielplätzen finde ich immer den Lärmpegel. Nach ein paar Stunden da drin bin ich immer geschafft... Aber meine Kinder sind jedes Mal begeistert :-)
  23. Gestern hat der MOOC "Good brain, bad brain: basics" begonnen, den die University of Birmingham über Future Learn anbietet und der über drei Wochen geht. Ein interessantes Angebot, das natürlich gut zu meinem Studium passt - nur leider zu einer denkbar ungünstigen Zeit kommt.... Wer sich für den Kurs interessiert, findet hier eine kurze Vorstellung: Mal schauen, ob ich zwischendurch ein paar Minuten Zeit finde, um zumindest obeflächlich teilzunehmen und dann vielleicht später wieder auf die Inhalte zurückzugreifen, wenn es zu meinem Studium passt und ich mal mehr Zeit (?) habe.
  24. Danke euch beiden. Ich bin schon dazu motiviert und es ist auch schön, sich mit diesen Themen aus praktischer Sicht zu beschäftigen. Wirklich schwierig finde ich die Erkenntnis, dass es selbst wenn ich die Zeit gut nutze eigentlich nicht reicht, um mich halbwegs solide vorzubereiten. Auch weil ich am Wochenende so gut wie keine Zeit zum lernen haben werde. Aber nun gut, muss ich halt mit viel Mut zu Lücken in die Klausur gehen. Das Gute ist, dass es mehr Aufgaben gibt als bearbeitet werden müssen und ich hoffe, dass ich so eine "passende" Auswahl treffen kann (von sieben Aufgaben müssen vier bearbeitet werden).
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