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Kommentare zu Blogbeiträgen von Susanne Dieter
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:-)
Du kannst auch wahrscheinlich nur so viel in einen Beitrag schreiben, weil Markus die Zeichengrenze immer mal wieder hochgesetzt hat, weil manche Leute (wie ich einmal) es schaffen, so viel zu schreiben, dass es zweiteilig wird.
BTW: Willkommen im Club. :-)
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Ja, stimmt. Danke für die Gratulation!
Mir wäre es zwar lieber, wir hätten schon mehr Informatik-Inhalte durchgenommen, aber dafür kommt jetzt der Spaß am Ende.
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Man kann den gleichen Sachverhalt aber auch komprimiert oder ausschweifend erklären. So kann es sein, dass das umfangreiche Buch besser ist für Anfänger in einem Gebiet als das kompakte. Die Menge alleine macht es wohl nicht.
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In XING habe ich mal einen Link zu Chillies Beitrag mit Foto seiner Unterlagen geschrieben. Der Anfragende macht nun wohl doch den staatlich geprüften Betriebswirt und nicht den Bachelor per Fernstudium. :-)
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Danke, den werde ich haben, das ist nämlich mein Lieblingsfach. Linux-Basteleien und PC-Schraubereien brachten mich letztendlich doch noch in die Informatik-Richtung, zumindest hobby-mäßig. Deswegen meinte ich auch kuriose Mischung: Es ist der gleiche Dozent, über den ich bei meinem Angst-Fach Programmieren geschimpft habe.
Bzgl. Tannenbaum: Such*es Dir aus:
a) Ich wollte Kommentare provozieren.
Ich wollte die Doppeldeutigkeit hervorheben.
c) Ich wollte als pflichtbewusste Sekretärin an Weihnachten 2010 erinnern, das bekanntlich immer wieder überraschend kommt.
d) Es war tatsächlich ein Tippfehler.
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Ich schwöre auf die Vorlesung "Algorithmen" der Universität Osnabrück. Es geht zwar um Java, aber OO kann man sich auch dort erklären lassen, denke ich.
Dank Prof. Oliver Vornberger verstehe ich endlich, was unsere Dozenten von uns wollen. Er erklärt verständlich, fängt am Anfang mit Grundlagen wie Binärsystem an und geht über Sortierverfahren, Listen, Keller, Schlangen etc. bis zu Graphen. Es gibt auch Skripte, Übungen und Klausuren im Web, die Vorlesungen finde ich aber erst mal verständlicher.
Ich bin gerade mit dem Handy im Netz, aber dieser Stein des Weisen ist auch über Google, bei lernfunk.de oder auch itunes zu finden.
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Gefällt mir. :-) Ich bin auch der Meinung, dass ich meinem inneren Schweinehund temporär ruhig nachgeben kann.
Das klappt aber vermutlich nur, wenn man für eine Sache an sich motiviert ist.
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Danke für das Lob! Vielleicht schaffe ich es auch in der freien nächsten Woche, die noch geplanten wenigen Inhalte zu schreiben.
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Das Thema MBA war ein von mir begonnener Thread bei FI in XING, wobei die anderen Mitschreiber zum gleichen Ergebnis kamen. Das wird sogar im Buch von Markus und Anne zur Sprache kommen.
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An der VWA werden schon einige Inhalte vorausgesetzt. Im externen Rechnungswesen z.B.sind wir direkt in die Bilanzierung gesprungen, ohne Buchführung zu machen, da das bereits in der kaufmännischen Ausbildung enthalten war. In Wirtschaftsinformatik waren laut Folie Voraussetzung Kenntnisse über: "Grundlagen von Hardware und Software, Betriebssystemen, Betriebsarten von Computern, von Zahlensystemen und Codes." Ohne diese würde man auch in den Informatik-Themen alt aussehen.
Es ging dem Dozent vermutlich um die zwei Projekte. In den Vorlesungen wird auch viel über die Tätigkeiten und Erfahrungen der Studenten gesprochen, einige sind ja im Projektmanagement tätig, manche in der Systemintegration, einer hat als Einkaufsleiter sogar ein Programm speziell für sein Krankenhaus geschrieben etc.
Naja, was soll´s, meine Noten sind ja ganz o.k. Die Notenskala geht übrigens von 0 bis 15, wobei 15 die beste Note ist. (Wäre es umgekehrt oder in %, hätte ich meine Klappe nicht so weit aufgerissen. :-))
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Ja, die Meisten sehen nur einen Teil der Medaille. Es gibt sicher auch die Feier-Studenten (ich bin in den 90ern auch kein gutes Vorbild gewesen), aber dass das Lernen an der Uni auch Arbeit ist, sehen die meisten wohl nicht. Dazu kommt im Bachelor in vielen Hochschulen noch die Anwesenheitspflicht und Höchststudiendauer und schon ist die Katastrophe für manche Studenten, die arbeiten müssen, perfekt. :-(
Erinnert mich an die Selbständigen - bei uns wird auch meist nur gesehen: Kein Chef, freie Zeiteinteilung, Urlaub, wann man will, angeblich viel Geld... Mich hat an der VWA jemand gefragt, was ich denn dort mache, ich sei ja schon selbständig.
Eclipse: Mag sein, aber ich bin da inzwischen zu verwöhnt, um mich wieder mit Editoren beschäftigen zu wollen. Das Verständnis für komplexe Zahlen und Listen wird dadurch wohl nicht beeinträchtigt. :-) Dem Prof. kam es in der Klausur auch darauf an, dass wir es verstehen. Kleine Schreibfehler waren nicht schlimm, Hauptsache, dass Programm würde laufen, unter Umständen unter Zuhilfenahme einer Entwicklungsumgebung.
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Die Fernuni Hagen bietet auch einen Bachelor in Psychologie an, jedoch ohne klinische Psychologie, so dass diese Absolventen auch nicht dort tätig sein können und nicht für alle Master zugelassen werden.
Wobei die Master-Zulassung noch einmal ein Kapitel für sich ist, oft werden ja gute Abschlussnoten im Bachelor gefordert, manche Hochschulen haben ein System 7 + 3 Semester (Bachelor + Master), andere 6 + 4. 8 + 2 kannte ich noch gar nicht. Bei uns VWA'lern kommt noch hinzu, dass viele Hochschulen sich an die Regel halten, dass nicht mehr als 50% der Bachelor-Leistungen außerhalb des staatlich anerkannten Hochschulraums erbracht werden dürfen, um zum Master zugelassen zu werden.
Ich habe mich schon gefragt, ob das mit der Höchststudiendauer so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird, aber einige Foren-Beiträge sind schon zu finden, wo Studenten wegen fehlender Prüfungsleistungen exmatrikuliert worden sind, nicht wegen der Noten an sich.
Blöd nur, dass das viele erst merken, wenn sie wechseln oder weitermachen wollen. Auch über Themen wie Akkreditierung habe ich mir früher keine Gedanken gemacht.
Naja, jetzt habe ich ja, wie gesagt, Zeit bis mindestens 2011.
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Ja, genau das.
Bei der Universität Saarbrücken heißt das in Wirtschaftsinformatik z.B.:
Von Studierenden im Vollzeitstudium werden im Bachelor-Studiengang folgende
Mindestleistungen erwartet:
• nach einem Semester mindestens 9 CP,
• nach zwei Semestern mindestens 18 CP,
• nach vier Semestern mindestens 54 CP, davon mindestens 18 CP aus dem
Bereich „Wirtschaftswissenschaft“, 18 CP aus dem Bereich „Informatik“ und
6 CP aus dem Bereich „Wirtschaftsinformatik“,
• nach sechs Semestern mindestens 84 CP, davon mindestens (...)
In vielen Fächern werden auch für die Zulassung für Klausuren Leistungen erwartet, die teilweise Anwesenheit erfordern.
Zu meinen Diplom-Zeiten war das auch noch nicht so.
Ich habe mir einige Prüfungsordnungen von der HTW und Universität Saarbrücken, FH Zweibrücken, Hochschulen in Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen usw. heruntergeladen.
Chaos pur... 6 und 7semestrige Bachelors, unterschiedliche Inhalte, unterschiedliche Credit Points für gleiche Bezeichnungen etc.
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Ich wäre bei solchen freundlichen Blogs vorsichtiger mit Notenangaben und Programmen, evtl. kann man Dich damit identifizieren, wer weiß, wie oft es eine 1,3 gibt.
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Ach was, die "5-gewinnt-Spieler" (bei uns ist eine Klausur mit 5 Punkten bestanden), kann man doch auch gut brauchen, denn Klausuren werden nicht immer starr 50% = bestanden bewertet, sondern dem Niveau der ganzen Gruppe angepasst. :-)
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Hatte übrigens den Beitrag editiert, aber nur, um ihn aus "Kategorielos" herauszuholen.
Danke für die Aufmunterung, das denke ich eigentlich auch.
Wir zwei Außenseiter sind ja auch keine Otto Normaluser, die sich schon nicht zurechtfinden, wenn in einer neuen Windows-Version der Hintergrund andersfarbig ist. :-)
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Hicks.
Ach so, das war anders gemeint. - Auch von mir herzlichen Glückwunsch, solche Sachen geben einem doch wieder Auftrieb und Motivation.
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Glückwunsch! Tusch!
Und ein beherztes "Selber Streber" gleich hinterher.
Markus hat wohl als Admin eine große Tüte Glück für uns Alle bestellt.
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Danke allerseits! :-)
Chillie, das mit den Strebern habe ich bei Kathrin auch geschrieben. :-)
Nachteule: Ach, das sind nur dumme Sprüche, das Studentenleben muss ja nicht *nur* aus Ernst bestehen. Das war nur so daher gesagt. :-)
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:HannoverKathrin
Warum darf ich keine 5 Smileys hintereinander machen !?
Die Tücken der Technik. Ich wollte einmal "VWL" als Überschrift nehmen, aber da die hiesige Software offenbar unbedingt meint, das heißt "Vwl" und es eigenständig geändert hat, habe ich lieber "Volkswirtschaftslehre" geschrieben.
Wie lief es heute morgen? Sicher gut, hier bei fernstudium-infos.de haben sich ja die richtigen "Streber" gefunden, um sich gegenseitig anzuspornen.
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Junge, Junge, dieses abschreckende Bild bzw. den Link hierher sollte ich an solche Leute verteilen, die denken, ein Fernstudium sei ein Spaziergang, immer fröhlich auf der Couch nebenbei lernen und dann irgendwann das Bachelor-Diplom (wie heißt das richtig?) in der Hand halten.
Das senkt vielleicht aber auch die Abbrecherquoten (weil direkt weniger Anfänger).
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Nein, ich bin kein Fußzeilen-Fan, vor allem nicht am Monitor, wenn man scrollen muss und diese Fußzeilen auch zum Verständnis notwendig sind. :-)
Das ist kein Fernstudium, sondern ein nebenberufliches Präsenzstudium. Wir haben Freitags und Samstags Vorlesungen und haben daher nicht ganz so vorgekaute Unterlagen wie die echten Fernstudenten. Dafür muss ich mich zwar Samstags aus dem Bett quälen, habe aber Antrieb durch die Mitstudenten, die Vorlesungen und den vorgegebenen Zeitplan.
Zu Deiner anvisierten WBH habe ich hier im Forum von fehlerhaften Heften gelesen. Das ist bei den hohen Gebühren auch nicht gerade motivierend, aber Nachteile gibt es sicher überall. Ich selbst bin ja auch noch unentschieden, ob und was ich 2011 weitermachen will.
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Neben Firmenseiten und angestellten bezahlten Bloggern, habe ich heute etwas Ähnliches gesehen. Dort bloggen Sekretärinnen und Berühmtheiten ihrer Art (es gibt ja auch bekannte Dozentinnen, Autoren oder prämierte Sekretärinnen).
http://www.sekretaria.de/blog.html
Ob ein Fernstudium-Blog ein Aushängeschild ist – ich weiß nicht, zu schlecht sind doch oft die Reaktionen von potentiellen Auftraggebern oder Arbeitgebern, die Angst haben, dass man sich nicht zu 100% der eigentlichen Aufgabe widmet, besonders dann, wenn es noch Präsenzen gibt, an denen man abends teilnehmen möchte.
Wahrscheinlich ist es für Sänger und Schauspieler nützlicher als für Büroarbeiter, für Vertriebsleute vermutlich auch.
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Blog als Aushängeschild: Das kommt darauf an, es gibt Firmen und Selbständige, die über ihren Beruf und ihre Fortschritte (z.B. neue Erfindungen) bloggen oder einfach, um im Gedächtnis zu bleiben, wie bei Newslettern.
Manche private Blogs sind allerdings eher hinderlich, wenn Personaler (oder Nachbarn) googlen, manche bloggen ja noch, was sie zu Mittag gegessen haben und was sie gestern Abend in der Kneipe getrunken und getan haben.
Marketing-Menschen sagen schon seit Jahren, dass man im Netz networken und auf sich aufmerksam machen soll (neudeutsch für Vitamin B und klüngeln).
Vielleicht ist es auch nur Marketing-Gewäsch. Wahrscheinlich aber werden wir nach und nach von Millionen von Usern erschlagen, die alle Netzwerke und Blogs stürmen, weil es ja ach so erfolgreich macht. Wie das Arbeitsamt die Arbeitssuchenden dazu treibt, Bewerbungen vor- und nachzutelefonieren oder persönlich bei Firmen auf der Matte zu stehen. Je mehr Leute das machen, desto eher sind die Empfänger genervt. Hier kann man aber wenigstens "weglesen".
Fakes sind noch mal eine andere Sache, da gab es ja auch schon viel zu lesen und zu sehen.
Wirtschaftsinformatik - Projekt 1
in Informatik-Betriebswirt VWA Trier
Ein Blog von Susanne Dieter
Geschrieben
Spannend ist es schon, aber auch fordernd. So lernt man allerdings mehr als in 100 Vorlesungen Wirtschaftsinformatik.
Da wir Samstags sowieso wegen der Recht- und Programmieren-Vorlesungen in Trier sind, setzen wir uns danach zusammen. Unter der Woche ist bisher noch kein gemeinsamer Skype-Termin mit allen sechs Teilnehmern festgelegt worden.
Dazwischen wird eifrig gemailt, in der ersten Woche waren auch zwei Mitglieder von der Mail-Flut erschlagen.
Bin mal gespannt auf die nächste Wirtschaftsinformatik-Vorlesung im April, bei der alle vier Teams ihre Feinentwürfe vorstellen werden...