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Beetlejuicine

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Beetlejuicine

  1. Ja, ich denke, man muß seinen Rhythmus finden. Und zwar einen, den man GUT über längere Zeit einhalten kann. Schließlich ist das ja keine Sache, für man mal eben für einige Zeit nur die Zähne zusammen beißen muß.

    Es war schon immer mein Problem ALLES gemacht haben zu wollen, da ich viele Jahre mit meinen Kids alleine gelebt habe und eben auch immer alleine verantwortlich war. Dann ist das so drin, man funktioniert eben around the clock ;-)

    Davon habe ich mich aber bereits längere Zeit gelöst, ich hab ja nur noch den Kleinen (10) zuhause und ein 10 Jähriger macht nicht mehr sooooo viel Arbeit.

    Ich hab ja noch Zeit meine geeignete Tagesstruktur zu finden, denn es bringt gar nichts übermüdet über den Scripts zu sitzen, man liest ja alles 3 Mal und weiß es dennoch nicht. Und ist man ausgeruht und wach im Kopf, dann ist das Arbeiten effektiv.

    Eine Maßnahme ist noch, die Pausen als Bewegungspausen zu sehen, also etwas positives und nicht als negative Bremser. Guter Gedanke!

    @chryssie

    Fein, dass du einem Thema auf der Spur bist, du berichtest ja sicher in deinem Blog.

  2. Bei einem potentiellen Master wäre ich auch 50

    Na und?

    Du mußt dann immer noch 17 Jahre arbeiten. Dann halt 17 Jahre mit Master.

    Ich glaube, dass unsere Gesellschaft dahin kommt bis weit ins Alter zu arbeiten. Daher lohnt es sich für mich auf jeden Fall.

    Ich möchte eh aus ideellen Gründen studieren, in meinem Beruf (Pflege) verdient man mit akademischen Abschluß nicht unbedingt sooooo wahnsinnig toll. Wenn ich also insgesamt >20.000 € in ein Studium Bachelor plus Master investieren, kann ich das kaum noch rausholen.

    Die Frage ist halt, ob man sich eben einfach Träume erfüllt :-)

    Und hey....Mathe + Informatik ist geil!

  3. Danke.

    Ja, ich bin seit einigen Monaten stellvertretende Pflegedienstleitung in einem ambulanten Pflegedienst, konnte und kann also bereits umsetzen.

    Das angestrebte Studium Pflegemanagement baut nun darauf auf, ich finde es sehr schön, wenn man Schritt für Schritt in Verantwortung reinwachsen kann.

    Es ist eine Sache theoretisch etwas in der Schule, bzw. einer Weiterbildung zu lernen, wie z.B Mitarbeitergespräche. Kommunikation hat man auch gelernt usw.

    Etwas anderes ist es, wenn man es in der Praxis macht. Ohne die Theorie ist es auch nichts, da man einfach einzuhaltende rechtliche Grundlagen nicht kennt usw. MIT der Theorie im Rücken, fühle ich mich gut und kann selbstbewußt auftreten und auch vertreten, warum ich etwas genaus so und nicht anders möchte.

    Zusammen mit dem Erlernten über Führungsstile und die Wirkung auf Mitarbeiter, kann man nun in der Praxis was anfangen. Umsetzen, überprüfen, auswerten, verbessern. Nix anderes als im Qualitätsmanagement, (PDCA) kann man das eigene Verhalten überprüfen (wenn man das will) und lernen, sich entwickeln, Erfahrungen sammeln, je nach den eigenen Zielen und Ansprüchen.

  4. Nun ja, das erste Heft war nicht so eine große Herausforderung, da Qualitätsmanagement bereits ein Bgeriff ist durch meine Weiterbildung.

    Der zweite Brief zieht aber bereits an, ich habe schonmal reingeschielt.

    Morgen muß ich allerdings erstmal meine Präsentation für mein Kolloquium wiederholen und reden üben.

    Dann geht es frohen Mutes weiter.

    Ich werde bereichten!

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