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Beetlejuicine

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Beetlejuicine

  1. Warten auf Noten ist fies. Ich weiß jetzt schon, dass ich auch jeden Tag im Campus auf "Noten" klicken werde.

    Zum Thema Weihnachtsfeier. Wir brunchen dieses Jahr nach dem Frühdienst. Das finde ich eine prima Sache. Kein Alkohol, Brunch geht auch nicht solange, zumindest bei uns muss ja der Spätdienst wieder zum Dienst und dann wird es sich auflösen.

    Weihnachtsfeiern am Abend würden mir die Zeit stehlen und ich würde nur hingehen, wenn es sich nicht vermeiden läßt.

    Jedenfalls drücke ich die Daumen für die Klausur.

  2. Das ist ja eine wahnsinnge Geschichte!

    Floskeln hast du sicher schon genug gehört, mein Mann würde sagen: Arschbacken zusammen kneifen und durch.

    Ich bin auch eher ein Mensch, der sich beherrscht und ruhig bielbt, auch wenn mich jemand ärgert. Aber dass du hier zum Hulk wurdest, das kann ich absolut nachvollziehen. Und manchmal muss man eben auch alle seine Werte in die Tonne treten und einfach ausrasten, nach Rosenberg ist eben nicht immer zielführend und bei so einer Geschichte auch eher magengeschwürfördernd.

    Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Arbeitssuche!

  3. Für mich ist das Studium Beschäftigung. Ich habe viel freie Zeit, trotz Job.

    Ich fange um 6 Uhr an zu arbeiten, bin spätestens um 14 Uhr zuhause (und das ist allerspätestens), oft schon um 12 Uhr. Bei 140 h im Monat genügt eben oft auch ein 6 Stunden Tag.

    Weiterhin ist mein großes Kind bereits ausgezogen und das zweite Kind lebt zur Hälfte bei seinem Vater. Das bedeutet also 2 Wochen im Monat gar kein Kind, um 12 bis 14 Uhr zuhause und nur eine kleine Wohnung. Ich hab keinen Stress, ich kann in meiner Firma eigenverantwortlich und sehr frei arbeiten. Ich hab nen tollen Mann, der mich viel unterstützt, das heißt, ich muss nichtmanl die Hausarbeit alleine machen. Da ist einfach nix, was mir Stress macht. Und so hab ich dann eben eine sinnvolle Beschäftigung gesucht. Ich "studiere" soweiso immer irgendeinen Kram für die Arbeit und schreibe gerne. Und Hobbies sind nix für mich. Ich bin nicht kreativ, ich hasse Sport, stehe nicht auf Engelskarten sammeln, ich mag nicht gerne so viel Gesellschaft, eigentlich am liebsten gar keine ;-)

    Das Studieren vertreibt mir sinnvoll die Zeit und bringt mir am Ende auch noch einen Benefit: Ich kann nochmal was anders machen oder mir eine Ergänzung zu meiner (guten) Arbeit suchen.

    Super ehrgeizig bin ich nicht mehr, ich mag auch nicht mehr arbeiten, mir reicht das ganz bewußt so. Lieber will ich meine Philosophie leben können, meine Werte leben und eine gute Zeit haben.

    Ich erlebe tatgtäglich so viele Menschen, die ihre Zeit nicht nutzen, irgendwelchen Dingen hinterher laufen und dann plötzlich mit 50 Krebs haben oder mit 60 einen Schlaganfall. Ich betreue diese Leute seit vielen Jahren täglich zuhause, ich begleite sie noch eine Weile und dadurch verändert sich der Blick auf notwendige Dinge, auf das was zählt. Und es zählt heute und jetzt und ganz bewußt die Zeit, die man zur Verfügung hat. Unbedingt auch mit dem Menschen, den man an seiner Seite hat. Und zur Zeit eben auch ganz ganz gerne das Studium :-)

    Weija, das war aber jetzt ganz schön schwülstig :001_wub:

  4. Das ist für mich auch nix.

    Dann lieber mit dem Wohnmobil irgendwo am Wasser stehen :-)

    Wir sind Beide sehr faul und stundenlang bewegen gehört nicht zu unseren favorits. Wir können stundenlang zusammen irgendwo liegen, lesen, laptoppen, fernsehen und jetzt natürlich auch fernstudieren ;-)

    Davon ab, wenn man sich nicht konzentrieren kann, dann bringt das meines Erachtens nach sowieso nichts. Mir ging es gestern wegen meinen Zähnen so und ich konnte einfach nichts machen. Heute geht es wieder und ich kann effektiv arbeiten.

    Der Körper zeigt eben Grenzen auf.

    Wieso musst du denn soviel arbeiten? Standard?

  5. @ Lumi

    @ Markus

    Ich stehe um 4.45 h auf, weil ich um kurz vor 6 h aus dem Haus gehe. Ich brauche diese Zeit morgens für mich.

    @ Heike

    Ja, ich kenne diese Hinweise. Sie gehen aber nicht nur in diese Richtung. Ich sehe es so, dass es unterschiedliche Wege gibt Dinge zu lernen. Mir macht das technische sehr viel Spaß und in Citavi kann man ja auch einen kompletten Stil ganz neu anlegen, so z.B auch mit allen Anforderungen der Apollon. Dahingehend beschäftigt man sich sehr ausgeprägt mit den Anforderungen. Wie auch immer, ich bleibe erstmal dabei und mache meine eigenen Erfahrungen. Wenn ich selbst herausfinde, dass es mir so nicht genügt, dann kann ich Abstand nehmen. Bisher allerdings sehe ich darin eher eine Unterstützung beim Erlernen des Stils.

    Kurz vor den Hausarbeiten wäre es mir persönlich auch zu spät, da es doch ein umfangreiches Programm ist, das man ausgiebig bis dahin nutzen kann. Es dient ja nicht nur der Zitation.

  6. Eijeijei, das ist aber ein Zeitfresser!

    Dennoch würde ich es gerne lernen, denn heute habe ich mich schon gleich über mich selbst geärgert.

    Hab dieser Tage meine erste Einsendeaufgabe eingeschickt als PDF und sehe heute, dass die Formatierung verutscht ist. Das Deckblatt geht nun über zwei Seiten und danach stimmt natürlich nix mehr. Eine Überschrift steht ganz unten und es geht dann auf der nächsten Seite mit dem Text weiter.

    Ich weiß gar nicht, warum ich das nicht kontrolliert habe vor dem Wegschicken!

    Das ist nun nicht weiter dramatisch, die Einsendeaufgaben sind zur Übung und Rückmeldung des Tutors und eine Rückmeldung wird wahrscheinlich sein, die Formatierung vorm Abschicken zu überprüfen. Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich! Trotzdem ärgerlich :(

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