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csab8362

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Kommentare zu Blogbeiträgen von csab8362

  1. Ich kann mich noch an mein erstes (nicht abgeschlossenes) Studium erinnern da hatten wir sehr viele mündliche Prüfungen. Im Nachhinein betrachtet sehe ich die Prüfungen eher als kollegiales Gespräch. Man musste darauf sehr gut vorbereitet sein, damit man nicht blöd dasteht  und man ging oft viel klüger aus der Prüfung raus als rein.

    Eigentlich schön, wie viel Zeit uns die Profs geschenkt habe , und sicher auch nicht immer leicht mit dem Unwissen was da manchmal auf sie getroffen ist.

     

    Am 21. Februar 2017 at 10:16 , unrockbar schrieb:

    Wie viele den BA machen, findest du hier http://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/statistik/absolventen/ba.shtml

    @Ida_Pfeiffer aber was aus denen geworden ist, wüsste ich auch gerne :P

    Mich würde das auch interessieren, wieviele aus dem Studium ausgestiegen sind und noch mehr was sie nach dem Studium gemacht haben. Ob sie sich fürs Berufsleben qualifiziert haben oder es nur eine Zusatzqualifikation ist.

  2.  

    Am 20.2.2017 at 10:27 , Markus Jung schrieb:

    Ich vermute mal, das hat vor allem organisatorische Gründe, da sich Multiple Choice sehr leicht formalisiert, eventuell sogar automatisiert auswerten lässt und so der Korrekturaufwand reduziert wird.

     

    Also wenn ich die Klausurinfos richtig verstanden habe. Dann ist die Hälfte Multiple Choice und kurze Antworten und beim zweiten Teil ist analytisches Denken gefragt und dementsprechend auch einiges zu schreiben. Dann haben die Profs einiges zum durchlesen und bewerten.

    Für mich war es auch ein Grund, dass ich mich für BiWi  und nicht für Psychologie entschieden habe, dass in Psychologie hauptsächlich MC Tests angeboten werden und mit dieser Prüfungsart nicht zurecht komme.

  3. vor 25 Minuten, unrockbar schrieb:

    Wo hast du denn die Altklausur her @csab8362 ? Würde für 1A auch gern damit üben, aber ich weiß nicht, wo man das herbekommt :confused:

    Du kannst mir gerne eine pn schicken.

    Was mir auch sehr gut geholfen hatte waren Skripte von Uniturm. Zusammenfassungen von Studenten werden hier angeboten. Und ganz empfehlenswert ist der Videoblog von Biwi Julchen.

  4. Hab eigentlich keine Altklausur. Das war vielleicht ein wenig ungeschickt ausgedrückt. Es gibt ein eigenes Heft mit Übungsbeispielen und da sind eben auch diese mc Beispiele drinnen.

    Für 1a gibt es meistens einen Wissensüberprüfungstest MC einfach so zum Üben. Das hat mir damals sehr geholfen.

    Ganz wichtig sind die online Vorträge die durchgemacht wurden.

    Und am wichtigsten ist es einfach zur Prüfung hinzugehen. Du kannst ein paar Fragen streichen, wenn es noch so ist wie bei mir.

    Es gibt sowieso immer neue Fragen jedes Jahr und andere Schwerpunkte, aber trotzdem finde ich es wichtig ungefähr zu wissen auf was man sich bei der Prüfung einlässt.

  5. Oh, je wünsche dir auch alles gute dass du die Situation gut überstehst und daraus gestärkt hervorgehst. Es ist ziemlich unfair und feig wenn man jemanden von heute auf morgen vor vollendete Tatsachen stellt vor allem bei Beziehungen und wenn sie schon lange bestehen sollte man zumindest vorher eine Aussprache haben und eventuell Rettungsversuche.

    Vielleicht ist lernen eine gute Abwechslung. Und vielleicht hast du es unterbewusst schon gespürt und darum die Idee des Fernstudiums aufgegriffen.

    Das Abmelden in Hagen ist bis spätestens einen Tag vor der Klausur möglich. Kostet eventuell 25 Euro.

  6. Muss noch was zum Thema wissenschaftliches Schreiben loswerden. Bei meinem ersten Seminar in Hagen, es war online und ich voll überfordert hatten wir die Aufgabe über Klafki und die Arten des Lehrens zu schreiben. Ich glaube dafür waren so ca acht Stunden Arbeitsaufwand angegeben. Ich brauchte über 40 weil ich überhaupt nicht zufrieden war und es immer wieder und wieder überarbeitete. Dann wurde die Zeit knapp und ich musste es abgeben. Jeder bekam ein Feedback und es wurde eine Musterlösung ins Netz gestellt. Die Arbeit des Mitstudenten war so was von genial. Dann bekam ich mein Feedback und ich war echt sehr überrascht wie gut es ausgefallen ist, darauf schrieb ich meiner Betreuerin, dass sie mich viel zu nett bewertet hat und bekam als Antwort wie sie bewertet habe, was sie erwartet haben usw. Ich bin echt sehr froh darüber, denn sie hat mir die Angst vor dem Schreiben genommen und die nächsten Arbeiten  sind dann so gut geworden, dass sie sogar als Musterlösungen eingestellt wurden. Ich will famit sagen, aller Anfang ist schwer, aber es ist wichtig einmal den ersten Schritt zu tun, dann den nächsten und der Rest kommt von allein.

  7. vor 8 Minuten, Beetlejuicine schrieb:

     

     

    Also ich denke schon, dass man sich für seine Abschlussarbeit hinreichend Gedanken machen muss. Die Thesis ist doch auch der Nachweis, dass man in der Lage ist ein Thema wissenschaftlich zu bearbeiten. Daher finde ich ihre Frage durchaus berechtigt und sinnvoll! Nur wenn man sich mit genau diesen Fragen auseinander setzt, hat man doch Erkenntnisse.

     

    vor 8 Minuten, Beetlejuicine schrieb:

     

     

    Also ich denke schon, dass man sich für seine Abschlussarbeit hinreichend Gedanken machen muss. Die Thesis ist doch auch der Nachweis, dass man in der Lage ist ein Thema wissenschaftlich zu bearbeiten. Daher finde ich ihre Frage durchaus berechtigt und sinnvoll! Nur wenn man sich mit genau diesen Fragen auseinander setzt, hat man doch Erkenntnisse.

    Auch kein Ergebnis ist ein Ergebnis ist die Devise. Und das kommt im naturwissenschaftlichen Bereich doch schon des öfteren vor, ausserdem gibt es immer Paradigmenwechsel. Ich meine, Paulaken sucht schon sehr lange nach dem passenden Thema und macht sich ZU viele Gedanken, klar sollte man sich Gedanken darüber machen was man erforschen möchte, aber ab einem gewissen Punkt sollte man sich aufs wesentliche konzentrieren, nach dem Motto Augen zu und durch, und die Arbeit nicht nocheinmal nach hinten verschieben. Natürlich soll die Arbeit gut sein und auch eine wissenschaftliche Erkenntis sollte dabei rausschauen. Aber ich finde es vielleicht auch nicht schlecht wenn man sich die Latte am Anfang nicht zu hoch setzt, damit man sich nicht unter Druck setzt. Und es ist sicher besser eine gute bis mittelmäßige Arbeit abzugeben als das Studium am Ende nicht abzuschliessen, weil man nicht das absolut perfekte Thema gefunden hat.

     

     

  8. Komm mach dir darüber nicht zu viele Gedanken. Du stehst dir dadurch selbst im Weg, man braucht nicht die perfekte Arbeit abzugeben, denn perfekt wird es nie geben.

    Wenn kein Thema findest frage mal an der Hochschule ob sie die eines geben können, oder zumindest eine Richtung vorgeben. Und Fachliteratur kannst du natürlich aufnehmen, was hindert dich daran? 

    Kennst du Google scholar? Vielleicht findest du dort was!

  9. Statistik stelle ich mir interessant vor, aber Multiple Choice finde ich schrecklich. Das ist das blödeste Prüfungssystem überhaupt, und man lernt darauf ganz anders als ich es für sinnvoll halte. Zusammenhänge muss man da nicht verstehen, sondern Spitzfindigkeiten. Da wäre mir tausendmal lieber was zu berechnen und auszuwerten als so ein Ankreuzlschwachsinn.

  10. Vielen Dank. Jetzt ist zum überlegen wie ich es am besten anpacken sollte. Am besten wäre ich mache Statistik und ein Psychologiemodul nächstes Semester, aber ich glaube das könnte mir zu viel werden. Momentan lerne ich für 1b und 1c täglich 6 bis 8 Stunden mit allem drum und dran. 

    Kann ich überhaupt 2c machen, wenn ich 1d noch nicht habe?

     

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