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csab8362

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Kommentare zu Blogbeiträgen von csab8362

  1. Lieber Forensiker du alter Zweifler. Sicherlich hast du die Thesis gut bestanden. Allein schon der Umfang entspricht eher einer Diplomareit, wenn nicht sogar einer Dissertation. Ausserdem wird doch dein Betreuer die Arbeit gelesen haben und den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag gemacht haben. Also ehrlich gesagt was soll dann noch schief gehen. Ausserdem bist du ein gewissenhafter und fleissiger Student, also ich sehe kein Problem, ausser dass  du sich vielleicht noch in ein wenig Geduld üben solltest.

  2. Oh ein Leidensgenosse. Ich habe das gar nicht so eingeschätzt aber die Bewegung nimmt doch einigermassen ab und oft futtere ich was um meine Konzentration zu stärken. (Karotte, Äpfel oder Tomaten) Das wäre zwar gesund, aber das immer zwischendrinnen essen ist sicher auch nicht optimal.

    aber Forensiker du hast es ja bald geschafft und dann hast du wieder mehr Zeit und mit deinen Kindern kommst du gut in Bewegung und dann hast du bald wieder das Gewicht im Griff.

     

  3. Vielen Dank für deine aufmunternden Worte. Ich glaube auch, dass die Prüfung fair ist und man kann ja auch ein paar Fragen streichen wenn ich das richtig verstanden habe. 

    Mich hat es geschreckt weil die Woche in der die Prüfung stattfindet eine harte Arbeitswoche ist. Eben Wintersaison, im Herbst hingegen ist es eher ruhig. Und dann muss man in Österreich 70 € für die Prüfung zahlen. (Einmalige Gebühr und man kann im Semester so viele Prüfungen machen wie man will oder bei Veranstaltungen mitmachen). Und 70 € sind mir zu viel, wenn ich dann die Klausur doch nicht schaffen sollte.

    jedenfalls finde ich BiWi nach wie vor interessant und bereue keineswegs dieses Fernstudium gewählt zu haben

  4. Snowchild du hast vollkommend recht mit deiner Meinung. Es ist halt so, dass ich im Tourismus arbeite (und in der Wintersaison sehr viel arbeite)  und die Prüfung noch zusätzlich auf ein Arbeitswochenende fällt und da muss ich ein wenig Wind aus den Segeln nehmen. Aber ich bin nach wie vor dabei beim lernen und bei moodle und auch mit meiner Studienkollegin im Austausch. Darum denke ich auch es wäre schaffbar gewesen. 

  5. Liebes BiWi Julchen freue mich wieder auf deine Blogs und Videoblogs.

    es gibt einfach Dinge die wichtiger sind als das Studium. Und Familie gehört allemal dazu. Weihnachten sollten die Bücher mal liegen bleiben, denn sie laufen nicht weg, Kinder hingegen werden groß und flügge und dann kommt man zu spät drauf dass man Zeit mit ihnen verbringen hätte sollen.

    also kein Grund für achlechtes Gewissen.

  6. Hallo Forensiker!

    Ich glaube, das ist alles halb so schlimm. Man ist oft zu sich selber kritischer als zu wen anderen.

    Einer Kollegin erging es so ähnlich, die hat nach der Gutenberg Plagiatsaffäre auch wieder ihre 8 Jahre alte Diplomarbeit hervorgekramt und gleich auf der ersten Seite einen Fehler gefunden (eine Quellenangabe doppelt dafür eine andere nicht zitiert) aber noch schlimmer sie hat den Namen des betreuenden Profs. Mehrmal falsch geschrieben, also echt mega peinlich. Dann ist sie zu ihrem alten Professor gegangen um auch zu fragen ob es noch korrigierbar ist und sich für seinen falsch geschriebenen Namen zu entschuldigen, mit dem Resultat dass der Professor wirklich die Diplomarbeit griffbereit hatte und ihr eine Dissertation angeboten hat. Sie hat es aus zeittechnischen Gründen nicht angenommen, bereut es aber mittlerweile ein wenig und überlegt ob sie sich jetzt nochmals melden sollte.

    Was ich eigentlich sagen wollte, Fehler passieren, das ist ganz normal und wegen einer einzigen falschen Quellenangabe ist es noch lange kein Plagiat. Das sind ganz andere Kaliber. Und ich glaube dass sich in 99.9% der Arbeiten der eine oder andere kleine Fehler ist. Ausserdem war es ine Bacchelorarbeit und da müsste auch der Betreuende die Quellen nachschauen wenn er Korrektur liest. Also mach dir keinen Kopf und geniesse wenigstens die übrigen Feiertag

  7. Ich glaube man muss einfach üben üben üben. Einmal eine Seite lesen und die Zeit notieren und dann die Zeit verkürzen. Oder mit dem Finger Lesefinger mitdeuten und dann die Geschwindigkeit des Fingers beschleunigen. Es geht am Anfang gar nicht darum das geslesen auch 100% zu vestehen sondern einfach nur schnell zu sein. Ich bin auch noch fleissig beim Üben, aber wie schon gesagt bei wissenschaft. Literatur ist es etwas schwieriger als bei Romanen.

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