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Vica

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Vica

  1. Am 26.6.2017 um 14:25 , ClarissaD schrieb:

    Das ist echt interessant, danke dafür :)

     

    Bist du dir sicher, dass man als systemischer Berater/Therapeut nicht auch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten kann? Ich kenne zumindest eine Klinik für Kinder und Jugendliche hier in der Nähe, in der auch "ganz normale" systemische Therapeuten ohne Spezialisierung für Kinder und Jugendliche arbeiten.


    Ich denke, es ist ähnlich wie mit einem echten PT auch. Ein PT darf ja eigentlich ebenfalls Kinder- und Jugendliche therapieren, dazu muss er nicht KJP sein. 

    Da man ja aber allgemein sagt, dass Kinder- und Jugendliche/Heranwachsende in der Psychotherapie besonders sind, bin ich der Meinung, dass die Spezialisierung schon besser ist :) 
     

    Zitat

    Und um noch mal eine neue Idee in den Raum zu werfen ;) Wie sieht es eigentlich aus dem Berufsfeld Erziehungsberatung? Da arbeitet man sowohl mit Kindern und Jugendlichen als auch ihren Eltern und auch das machen oft systemische Therapeuten. Mitunter sogar nur mit Bachelor.  

    Das sind alles so Optionen, wenn der KJP definitiv nicht klappt. Im Moment jage ich ihm immer noch hinterher :D 


    LG

  2. vor 1 Stunde, polli_on_the_go schrieb:

    Und die Hefte sind ja wirklich nicht so schön zu lesen, wie manch andere Lektüre. Die habe ich hier nämlich tatsächlich liegen, weil ein Bekannter (zu dem kein kontakt besteht) beim Flucht an einer Präsenzuni am damaligen gemeinsamen Lernort liegen lassen hat.

     

    Ui! Von der PFH oder FUH? :) 
    Die der FUH finde ich persönlich auch nicht so super!
    Von der PFH hab ich aus dem klinischen Kurs noch die Hefte hier, die fand ich recht gut :) 

  3. Am 31.5.2017 um 20:14 , TomSon schrieb:

    Ist das ein Prof. der PFH? Habe ich gar nicht gesehen, oder bist du da schon in einer PFH-Gruppe bei Facebook?


    Genau, ich war auf der generellen Seite der PFH.
    https://www.facebook.com/pg/pfh.private.university/posts/?ref=page_internal
    Dann -> Beiträge -> Die Meldung der PFH mit dem Link zur Seite über die Möglichkeit der Therapeutenausbildung -> In den FB Kommentaren Kommentar von Oliver Walter -> Antwort darauf von Prof Bernt Sierke :) 
    (Etwas verschachtelt, aber da stand es :D
     

  4. Am 28.5.2017 at 12:47 , TomSon schrieb:

     

    Ich habe noch keine weiteren Informationen gefunden. Leider. Ich habe mir jetzt mal die aktuellen Infos für den Master heruntergeladen. Es wird ja "nur" ein neuer Schwerpunkt eingerichtet werden. Demnach dürfte alles andere gleich bleiben. Auch die Angaben zu den Unterlagen für die Zulassung dürften gleich bleiben. 


    Das wäre natürlich super :D 
    Jetzt müssten nur noch die Preise ungefähr gleich bleiben *g*

  5. Am 25.5.2017 at 15:53 , TomSon schrieb:

    Ich schätze, dass ich, um auf die benötigten CPs zu kommen, Klinische aus dem Bachelor nachholen muss. Nicht unbedingt zur Zulassung, sondern eher, um die Vorgaben für die PT-Ausbildung zu erfüllen.


    Ja, da rechne ich generell noch mit einigen Widerständen der Ausbildungsinstitute. Ich klappere seit einiger Zeit alle im Umkreis ab. Da weden teilweise sehr unterschiedliche Dinge gefordert: Klinische im Bachelor, klinische nur im Master, kein Fernstudium, Fernstudium doch ok...
    Ich glaube, die meisten dieser Vorgaben dürfen gar nicht so sein, bzw. brechen sogar das Landesrecht. 
    Die Klinische bei der PFH ist ansonsten sehr chillig nachzuholen, wenn man vom Preis absieht und bedenkt, dass man da wenig Kontakt zu anderen Studis. Themenmäßig fand ich Klinische sehr interessant, ganz dezent vergleichbar mit DSE212. :) 

    Gibt's denn schon irgendeine andere Infoseite zu dem neuen PFH Master? Wenn er im WS 17 starten soll, müssten die Bewerbungen ja bald offen sein. Würde gerne schon mal meine Unterlagen zusammenfassen.  

  6. vor einer Stunde, TomSon schrieb:

    Ich habe auch schon mal prophylaktisch geschaut, was man mir aus Hagen anrechnen könnte, und zwei Module wären da vielleicht drin. Mal sehen. Da ich aber noch das Klinische aus dem Bachelor benötige, ist es dann auch nicht wirklich viel an Einsparungen. Ich schätze, da muss ich jetzt einfach mal abwarten. 

     

    Es geht mir aber wie dir: Im Moment freue ich mich sehr darüber, dass noch Türen aufgehen könnten, von denen ich überzeugt war, sie würden verschlossen bleiben. Das mischt die Karten neu. 

    Wollen die die klinische aus dem Bachelor unbedingt haben? Beim alten Master ist ja bis jetzt nur irgendein Psycho-Bachelor mit 180 Credits erforderlich:smile:

  7. Hey,

    gönn dir die Auszeit doch :) Ich habe gerade 8 Wochen kein Statistik gemacht. Rekonvaleszenz ist auch beim Lernen unheimlich wichtig. Oftmals staunt man ja, wie frisch und aufnahmefähig die grauen Zellen sind, wenn man sich mal ein wenig Ruhe gegönnt hat. 

    Es ist leider wirklich so, dass wir aus dem sozialen Bereich oftmals nicht mehr merken, wo unsere Grenzen sind und diese auch nicht wahrhaben wollen, weil wir das Aufopfern gewohnt sind. ;) Aber es lohnt sich wirklich, mehr auf seine innere Stimme zu hören. Wenn man eine Pause braucht, ist das so. Ist auch nichts schändliches dran. :)

    LG

  8. Am 12.5.2017 at 13:33 , TomSon schrieb:

    Dass man Hagen und die OU nicht miteinander vergleichen sollte, ist dringend anzuraten. Es liegen Welten zwischen den beiden, auch wenn ich zur OU auch ein paar Kritikpunkte habe. Dennoch war es einfach nur entspannend, an der OU zu studieren. So entspannend, dass ich manchmal nur zum Spaß gerne ein Modul dort belegen würde. Ist aber einfach nicht mehr bezahlbar für mich. :(


    Ich vermisse sie auch schmerzlich :( 
    Hätte den Master sehr gerne da gemacht. Anno 2012 hatte ich das auch vor, als ich den BSc anfing. Dann war der Master ja allerdings plötzlich wegrationalisiert.

    Und die, die es jetzt gibt sind ja nicht akkreditiert. Zum Heulen. 

  9. Danke an alle :18_kissing_heart:
    Ich bin ja mal gespannt, ob sich am endgültigen Ergebnis noch was ändert. Glaube, dass die Chancen sehr schlecht stehen, weil der Prof (mittlerweile zum Antworten genötigt *g*) einen doch (für sein Naturell) ungewöhnlich wütenden Antwortbrief an die Lerngruppe verfasst hat, wonach die Monita nicht in die Bewertung einfließen werden. Rückmeldung zu den Beanstandungen will er auch nicht geben. (Ich hab mich an dem Brief nicht beteiligt, weil ich ehrlich fand, dass es auch nicht viel zu beanstanden gab. Manche meinen, es müsse Gutschriften geben, weil die Tabellen zu einer Aufgabe auf der nächsten Seiten waren und sie umblättern mussten. Mit sowas hatte ich aber kein Problem)
    Wenn er dabei bleibt (und das jetzt nicht reiner Reaktionsmus war) gibt's keinerlei Gutschriften oder Sonderpunkte in diesem Jahr. An den 75% wird auch nicht gerüttelt. (Finde ich sogar korrekt. Die Klausur war insgesamt machbar formuliert, viel mehr als die verwirrenden Altklausur-Fragen aus den Vorjahren)


    Aber selbst wenn er doch nochmal wundersamerweise etwas gutschreibt und ich mein Prozentchen noch draufkriege, hieße das auch, mit einer glatten 4,00 bestanden zu haben :( Auch nicht das Wahre. Da ist es eigentlich besser, wenn man in nächsten Semester nochmal die Möglichkeit hat, sich zu verbessern. Mittlerweile weiß ich auch, dass meine Lerntechnik beschissen war und es wesentlich Besseres gibt. :D (Ich arbeite mich momentan durch das Thema cleveres und effizientes Lernen, gerade wenn keine Zeit vorhanden ist. Dazu gibt's bald eine Buchempfehlung!)

  10. Zitat

    Bachelorabsolventen der Sozialarbeit, ohne Module in Statistik und klinischer Psychologie, werden ohne weiteres zum Master zugelassen und ich, mit zig CP in Statistik und klinischer Psychologie, muss genau diese beiden Module in einem Brückenkurs belegen?


    Das erinnert mich an den Zugang zur KJP-Ausbildung hier (NRW) :(
    BSc Sozialpädagogen, Erziehungswissenschaftler oder Lehrer = zugelassen! (alle keine klinische Psychologie oder Diagnostik)
    Ich käme mit BSc Psychologie + MSc Psychologie + nachgeholtem klinischen Modul + regulär Diagnostik im Curriculum NICHT rein, da ich weder im Bachelor noch im Master klinische hatte, sondern lediglich extern nachgeholt habe. Mein Studium sei damit nur sozialwissenschaftlich. Erklärt nicht, warum die oberen ohne Wenn und Aber Zugang bekommen. 
     
    Daumen sind trotzdem gedrückt, dass es noch klappt!
     

  11. Hey, von den Altersgrenzen würde ich mich nie abschrecken lassen. Das ist ja, als wäre das Leben mit 50 schon vorbei :) Du weißt nie, ob du nicht an einen Chef gerätst, der z.B. Lebenserwartung viel mehr schätzt als tolle Uni-Abschlüsse bevor man 25 ist. Das ist gerade im sozialen Bereich oft der Fall. Und ich sage es mal so: Besser ein Master mit 50 als kein Master mit 50 ;) 

    Psychologie ist da leider wirklich etwas sperrig, also nur mit BSc/BA allein läuft da tatsächlich recht wenig, obwohl ich in Hagen auch einige kennen gelernt haben, die damit z.B. Autisten-Gruppen selbstständig betreuen. 
    SA interessiert mich übrigens auch, ich halte schon lange Ausschau nach einem möglichen Zweitstudium in der Hinsicht - hab aber noch nichts gefunden (weil man damit u.a. KJP werden kann, mit Psychologie ohne Klinische ja leider nicht). Wir haben hier an der FH in Präsenzphase einen tollen Studiengang. Wäre dann 5 Tage arbeiten + Vorlesungen freitags 14-22 Uhr und samstags 9-22 Uhr. Das war mir leider zu schlauchig.
    Mit SA ist man im sozialen Bereich aber fast immer auf der richtigen Seite, neben dem Fachwissen schätzen die AGs ja auch den rechtlichen Bereich, der hier abgedeckt wird.  


    Wünsche viel Erfolg bei der Studienwahl und wie gesagt, denke nicht an's Alter. ;)  

  12. Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 at 08:32 , TomSon schrieb:

    Ich denke, dass Frau Salewski bzw. ihr Team relativ sanft bewerten. Ich habe auch keine Glanzleistung abgeliefert und zuerst eine 2,3 erhalten, die später noch auf eine 2,0 korrigiert wurde. Durch diese HA fallen im Grunde nur die durch, die gar nicht abgeben. 

    Du glaubst nicht, wie mich das beruhigt. Wie hast du das gemacht, dass die Klausur nachkorrigiert wurde? Haben die es von selbst gemerkt oder hast du Druck gemacht? :) 

    LG
     

  13. Hey, mit Vorstellungsgespräch wäre ich auch auf keinen Fall zur Prüfung gegangen, da muss man Prioritäten setzen, vor allem weil eine Einladung zum Gespräch ja schon eine große Chance ist :) 

    Zum Rest: Mach dir da keinen Druck. Ich finde weder Abmelden noch Durchfallen eine Schande. Alles Erfahrungswerte, die stärker machen! :) Wobei ich sagen muss, dass ich den Stoff für meine Prüfung trotz größter Anstrengung auch nicht fertig bekommen habe :( Manchmal finde ich den Umfang total übertrieben!

    LG

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