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Vica

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Vica

  1. Auch nicht so schlecht ist der Gedanke, die (Prüfungs-)Angst nicht als Feind anzusehen, sondern als Begleiter, der einem nichts Böses will - Angst will warnen, sich nicht Hals über Kopf in eine potentiell "gefährliche" Situation zu begeben. Da unterscheidet unser Hirn leider noch nicht so gut zwischen Existenzängsten (da Durchfallen immer eine Option ist) und Kämpfen gegen Säbelzahntiger, vor dem man besser flüchten sollte, wenn man ihn nicht bekämpfen will. Die Stresshormonausschüttung ist da nicht groß unterschiedlich.  

    Ich mache es so, dass ich die Angst annehme als kritische Stimme, die mich halt immer davor warnt, leichtsinnig zu werden, dass es jetzt um etwas geht, dass ich hier in dieser Situation nicht nachlässig sein soll. Ich bin darum ganz froh, dass sie da ist. Möglicherweise würden wir uns viel zu sorglos in irgendetwas stürzen, wenn wir keine Angst empfinden würden. Das gilt sowohl für Prüfungen als auch für den Sprung von der Klippe. Ich habe gemerkt, dass man dieser Angst nicht so sehr durch rationale Argumente beikommen kann - das soll auch nicht das Ziel sein. Letzteres finde ich eher notwendig, wenn die Prüfungsangst exorbitant wird und in Panik übergeht :) Aber an sich ist Angst/Sorge ein gesundes Empfinden. Wir haben oft den Gedanken, dass Angst Fehl am Platz ist, aber das finde ich gar nicht. 

    LG 

  2. Oh nein, das ist wirklich unglaublich mit den Kosten für's Beglaubigen :( Da bist du wirklich abgezockt worden. Ich hasse es, wenn diese Leute beleidigt sind, dass sie ihren Job machen müssen und dann solche Spielchen spielen. Oder gleich gar keine Ahnung haben. 

     

    Zitat

    "Nein also für private dürfen wir das nicht , tut mir Leid !"


    Das ist ja echt verrückt.
    Ich glaube wirklich nicht, dass die aussuchen dürfen, ob sie die Beglaubigung erstellen oder nicht - und auch nicht, dass sie das für gewisse Bereiche "dürfen" oder nicht. Das ist eine Leistung, für die man auch zahlt. Und wenn ich ein paar Kopien hier für den Safe haben will, geht die das ja auch nichts an ;) 

    Ich wurde allerdings auch gefragt, ob die Kopien für eine Hochschule seien. Da stand dann auch drauf "Beglaubigt für Hochschule", Methode wie bei Muddlehead. Mit 5€ noch erschwinglich. 

  3. Außerdem habe ich noch meine Küche etwas umgeplant. Dadurch entsteht weniger Unordnung und der Vorteil ist natürlich, dass man zum einen Geld spart und natürlich auch Zeit. Das ist aber alles eher "Kleinvieh" (was aber auch sehr, sehr viel Frust spart). 

    Dazu gehören u.a.:

    Kühlschrankorganizer: https://tinyurl.com/y76brjv2

    Kühlschrankboxen zum Hängen: https://tinyurl.com/ycxjnvzw
     

    Fazit: Damit kriege ich viel mehr Vorräte in unseren winzigen Kühlschrank. Von der Verarbeitung her finde ich sie nicht so doll, könnte besser sein (eins kam kaputt ab), aber die Ordnung ist einfach klasse! 

    Hier sind außerdem tolle Vorkoch-Boxen, mit denen man sonntags schon das Essen kochen und für die Woche einfrieren kann. 
    https://tinyurl.com/yd8zlcla 
     

    Material ist auch eher naja, aber der Vorteil überwiegt. So muss man es nur noch aufwärmen und kann, durch die Unterteilung, auch mal etwas Komplexeres kochen :) 

    https://tinyurl.com/y9vvjlow
     

    Zum Mitnehmen auf die Arbeit eignet sich das nur bedingt. Entweder Gummi drum oder in separater Tüte mitnehmen. 

    Ich habe auch noch einige Dinge zum Ordnen bestellt, z.B. Vorratsgläser (daran sehe ich besser, wann ich WIRKLICH los muss, um Mehl, Zucker, Reis usw. zu kaufen. Erstaunlich seltener, als ich dachte), Kapselstangen-Behälter (man hat die Dinger besser im Überblick) und einen neuen Vorratsschrank von Ikea. 

    Es ist halt bei uns immer wieder Innovation gefragt wegen des Platzes. Haben ca 70m² mit Schrägen. Letztere sind das Problem! 

    LG 

    Edit:
    Ach so, Inspiration bekommt ihr auch, wenn ihr mal "Küchenordnung" oder "Ordnung schaffen", "Zeit im Haushalt sparen" und so weiter bei YouTube eingebt. 
    Da sind viele Leute sehr erfinderisch.
    Lasst euch nicht davon aufhalten, dass das zu einem Großteil von jungen Müttern kommt :D Die sind oft mega erfinderisch (ich leider nicht!)

     

  4. Moinmoin,

    der Tipp mit dem Saugroboter gefällt mir außerordentlich gut - ich bin früher schon mehrmals um so ein Teil geschlichen (würde auch reichen, wenn er nur ein bißchen Staub, Sand und Krümel wegbekommt, wie man sie mit Kindern halt dauernd hat, ohne dass ich dafür jedes Mal den nervigen Staubsauger anwerfen muss - in unserer tollen Altbauwohnung ist das auch immer russisches Roulette, ob nicht gleich die Sicherung mit rausfliegt).

    Meine Kinder sind ja begeistert vom Vorwerk "Kobold", der hier im Schaufenster ausgestellt ist und dort seine Runden dreht, aber der kostet - öchöm- fast 800€. Wusste gar nicht, dass es auch preisgünstige Alternativen gibt.  Spontan hätte ich Lust, das von @Markus Jung verlinkte Modell zu bestellen :D 
     

    Zu den Haushaltstipps :D :lol:

    Ich hoffe, ihr seid jetzt nicht enttäuscht. Teil des Problems bei uns ist nämlich, dass wir hier teilweise eine ungünstige Ausgangssituation haben: Unrenovierter/Unsanierter Altbau unterm Dach, die Wohnung war als Studenten-WG angelegt. Unsere Küche und die Geräte (Backofen, Kühlschrank, Kochfeld, ganze Küchenzeile etc.) dort sind von Anfang der 90er, aber der Vermieter möchte keine neue einbauen. 
    Man kann jetzt nichts gegen die Geräte sagen, die laufen wie eine 1. Aber die Küche ist nicht platzsparend und leider gibt sie wieder den Raum noch die Möglichkeiten für eine Spülmaschine her. (Anschluss fehlt). 
    Wir kochen viel und haben viel Geschirr, weil wir zu viert sind - daraus ergeben sich Wahnsinns-Spülberge.
    Es hat mich immer gut 45 - 75 Minuten gebraucht, diese nachmittags abzutragen (habe tatsächlich mal die Zeit gestoppt).

    Tatsächlich gibt's aber Möglichkeiten, das einzugrenzen - es hat nämlich jemand ergonomische Abtropfhilfen geschaffen, die mir sehr zu Pass kommen:
    https://tinyurl.com/yd7x2uns 
     

    Ich habe mal 2 davon kommen lassen. Das Teil ist so klasse, damit dauert das Spülen nur noch 10 Minuten - spülen, reinstellen, nach 20 Minuten ist schon alles trocken. So einfach und so super kann es gehen :D 

    Sensationell zeitsparend ist bei uns eine Küchenmaschine. Die ersetzt mir einen eigenen Koch :D 
    https://tinyurl.com/y993egz2

    Es ist kein Thermomix, aber der war mir einfach zu teuer. Sie hat auch offenbar ein paar Nachteile diesem gegenüber, von denen ich aber noch nichts feststellen konnte. Kenne aber auch das Original nicht. Da wir immer selbst kochen und backen, nimmt mir das natürlich ganz doll Arbeit ab.

    Ich vermute aber, das hilft euch nicht sonderlich, weil ihr sehr wahrscheinlich Spülmaschinen zu Hause habt :D 

    Ich hätte gerne noch das Wäschetrockner-Problem gelöst (der fehlt natürlich mangels Anschluss auch). Und einen Bügelroboter bräuchte ich noch. ;) 

    LG

  5. Danke für diese Rezi, zumal man zu diesem Planer sonst keine findet :) Er scheint dann ja noch relativ gut ins Fernstudi-Schema zu passen. Die meisten Campusplaner sind ja leider gar nicht für Fernstudis geeignet, außer man stellt sich aufwendig tägliche Lernpläne zusammen. 

    Ich überlege, ob ich mir den auch bestelle. 

  6. Hey,

    ich kann dich da voll verstehen. Wenn ich bestehe, dann will ich auch immer im besten Notenspektrum sein. Kenne das auch von anderen Mitstudis. Ich glaube, das erwartet man im Fernstudium auch nochmal mehr - anstrengender, teurer (oft), man kniet sich mit vollem Ehrgeiz rein - da soll auch bitteschön nix Mittelmäßiges bei rauskommen.
    Statistik (und alle Fächer, die auf dieser aufbauen und sonstwie dazu gehört) ist da aber ein absoluter Sonderfall. Oft auch seltsam bewertet, in Hagen insbesondere. Es ist leider eines dieser Module, wo man nicht rauskriegt, was man reingibt. 
    Da ist es wirklich absolut Bombe, auf Anhieb bestanden zu haben :91_thumbsup::)
    Die Enttäuschung über das schlechte Ergebnis kannst du als positiven Motor für die Klausuren in den anderen Modulen nehmen! :) 

    LG 

  7. Das ist ärgerlich :( So Dinger passieren mir aber auch dauernd. 
    Das mit der externen Festplatte war schonmal sehr gut!

    Ich habe mir für den Fall, dass die Technik ausfällt und ich die Online-Veranstaltung dringend brauche, ein Fire 7 Tablet von Amazon gekauft. Mit 60€ erschwinglich. Ein zweiter Laptop wäre in der Anschaffung halt zu teuer gewesen. Funktioniert wunderbar, um Online PVs mitzumachen oder Vorlesungen anzuschauen. Und PDFs und Bücher lesen geht auch. 

  8. vor 19 Stunden, TomSon schrieb:

    Ich höre aber leider immer wieder von verschiedenen Seiten (Psychologen, die in Verbänden arbeiten und auch jenen, die an Unis beschäftigt sind), dass sich dieser Gesetzesentwurf so nicht umsetzen lassen kann. Problem: Diejenigen, die den reinen Therapiestudiengang abschließen, sind nur für einen Therapeutenberuf qualifiziert und für SONST GAR NICHTS. Das sieht man nicht gern - weder in der Bildung noch in den Verbänden. Klar, momentan herrscht ja eher ein Mangel an Therapeuten. Aber davon auszugehen, dass das immer so sein wird, kann ja auch fahrlässig sein. 

     

    Was also letztlich sein wird, muss sich erst noch zeigen. Wir warten weiterhin gespannt ab... ;)


    Genau, das war auch mein letzter Stand :) Deswegen hatte ich die Novelle schon gar nicht mehr wirklich im Hinterkopf. 

    Ich habe gestern Abend nochmal mit meiner besseren Hälfte (Jurist) gesprochen. Er meint, dass die neue Regelung mit dem Einheitsstudiengang dann nur für die gilt, die NACH der Verabschiedung des Gesetzes das Studium anfangen. Für alle davor muss es aus rechtlichen Gründen eine Übergangszeit geben, weil wir das Studium auch in der alten Gesetzeslage angefangen haben. 
    So ähnlich wie mit den Transitional Arrangements, die einem ja 5 (?) Jahre Zeit gelassen haben, das Studium zu beenden, damit dessen Gültigkeit nicht verfällt. Wir wären dann halt die Opas aus "der alten Zeit" :D 

    Habe mir auch nochmal viele Kritiken zum basalen Einheitsstudium durchgelesen und nirgends wurde genannt, dass alle aktuell studierenden klinischen Master verfallen oder ungültig würden. 
    Das macht doch auch schonmal ein bisschen Hoffnung. ;) 

    Nur nach der Verabschiedung sollte man dann wohl kein klassisches Psychologiestudium mehr anfangen, wenn man PP/KJP werden will. Habe allerdings bei Psystudents auch gelesen, dass der Einheitsstudiengang extrem teuer ist und deswegen selbst nach der Verabschiedung erst Jahre später umgesetzt werden könnte. :o 

    LG

    PS: Und ich glaube nicht, dass die sich allzu viel Mühe geben werden, die Novelle schnell voran zu treiben. Erstmal sind die (Land-)Mediziner dran, für die neue Studienplätze geschaffen werden. Bis 2020 soll es ja dauern. 
     

  9. Ja, und auch alle, die jetzt an der Uni einen seltenen klinischen ergattert haben, können auch schonmal eine Nummer beim Arbeitsamt ziehen. :27_sunglasses:

     

    Der Bachelor an der OU war aber in der Zeit, wo ich da war, massiv verändert worden und hat das ganze Studium auf den Kopf gestellt. Eigentlich wären alle meine absolvierten Module damit hinfällig geworden. Es wurde dann aber für Leute wie mich eine Art Gleitzeit eingeführt. Wenn ich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig war, verfielen die Module nicht - nannte sich Transitional Arrangements und musste rechtlich so eingerichtet werden, weil ich das Studium auch unter einer anderen Gesetzeslage angefangen hatte. 
    Vielleicht würde man das hier dann auch so anwenden. 

    Ist eigentlich schade, dass die Novelle so eine Grütze ist, zumal dort auch von gleichgestellten Hochschulen die Rede ist.  

  10. vor einer Stunde, Forensiker schrieb:

    Der Gesetzesentwurf spricht von einem eigenständigen Berufsbild und Studium. Ganz von einem Studium der Psychologie abgekoppelt. Der BPD hingegen spricht sich dafür aus, dass es so bleiben soll wie bisher:

     

    Bachelor+Master Psychologie+Weiterbildung/Master in Psychotherapie.

     

    Der Gesetzesentwurf will aber: Spezieller Bachelor+Master Psychotherapie (nicht Psychologie!).

    Und damit keine Unterscheidung mehr zw. KJP und PP. Außerdem ist der Name des neuen Therapieberufs noch offen.

     

    Ab Seite 7:

    https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Ausbildung/Arbeitsentwurf_BMG_PsychThGAusbRefG.pdf

     


    Ach so, verstehe, das sog. basale Direktstudium. Ich hoffe, es hat einen guten Grund, dass der Wisch noch nicht gilt :lol: 

    Aber immerhin meint die  DGPT: 
     

    Zitat

    [...] Mit der Ankündigung des BMG, dass die Gesetzesnovelle nicht mehr in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden kann, muss davon ausgegangen werden, dass bis zum Inkrafttreten einer Gesetzesnovelle noch mehrere Jahre vergehen werden. Bis dahin wird der Zugang zur bisherigen postgradualen Ausbildung weiterhin unzureichend geregelt sein mit der Konsequenz, dass Studierende, Studienabsolventen und die Ausbildungsinstitute oft nicht sicher einschätzen können, ob ein Studienabschluss zur postgradualen Ausbildung berechtigt. [...]

    http://www.dgpt.de/fileadmin/download/Mitteilungen/2016-11-21_Stellungnahme_der_DGPT_zum_Eckpunktepapier.pdf


    Wenn wir uns dann also noch beeilen dürften...

  11. vor 44 Minuten, Forensiker schrieb:

    Mit einem Bachelor (FH) in Sozialarbeit/Sozialpädagogik ist der KJP-Zugang sicher


    Ich weiß, es geht auch dieser Sonderfall:
    https://www.fh-muenster.de/fb10/studiengaenge/studienbewerbungclinicalcasework.php
    Hätte ich letztes Jahr haben können, aber Bedingungen waren hart. 
     

    Zitat

    ist alles umsonst gewesen, wenn das neue PsychThG in Kraft tritt, bevor wir mit dem Master fertig sind. Bologna - wo bist du nur...


    Wieso das? :) Der BDP redete vorgestern immer noch vom 3jährigen Bachelor + 2jährigen Master mit Richtung klinischer, die so auch geplant wäre. 
    Hast du andere Informationen? 

  12. vor 23 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

    Nur kurz der Kromrey ist nix anderes als die Empi Hefte aus Hagen entsprechend nicht mein Stil u d Empfinde da andere Luteratur als Praxisnaher für dei Gebiet z.B. von Döring 2016 ich meine Forschungs und Evaluatiinsmethoden oder wen ich auchs ehr gut fand nue leider vor drei Jahren abgegeben habe war der Dieckmann


    Oh, danke. Den Dieckmann schaue ich mir mal an :) 

  13. Glückwunsch zu den beiden bestandenen Modulen - und das trotz vieler anderer Beanspruchungen :) Der Versuch war wirklich mutig! :) Und M4, na ja - an der OU war ich in allen Fächern, die ich am meisten mochte, notenmäßig auch am schlechtesten. In den schwierigen dagegen lag ich am besten. Hab ich nie kapiert!

    Da hast du wenigstens ein interessantes Modul zum Wiederholen :) 

  14. vor 13 Stunden, Nutzer schrieb:

    Interessant, dass hier jemand die PFH für eine Universität hält.

    Die PFH hat dieses Missverständnis gerne und tut wenig dagegen, weil es gut für ihre Werbung und den Umsatz ist.

     

    Faktum ist aber: die PFH ist KEINE Universität, sondern eine FACHHOCHSCHULE.

     

    Und das ist auch der Grund, warum es an ihr KEINE Quellenausbildung für die Zulassung zur Psychotherapeuten-Weiterbildung gibt, denn die setzt nun mal das Studium an einer Universität voraus.


    Du hast Recht, die Bezeichnung Uni meinerseits ist schon inkonsequent ;)  Ich habe es oben mal entsprechend editiert!


    Die PFH bezeichnet sich selbst nicht als Uni oder Fachhochschule, sondern als "Hochschule" (O-Ton Prof. Weibelzahl). Sie weisen aber auch explizit darauf hin (hier z.B.: https://www.pfh.de/therapeutenausbildung.html), dass sie in der Ausbildung bis dato nie den Status einer Universität hatten, mittels derer man bisher bei entsprechendem klinischen Schwerpunkt nur in die Approbationsausbildung aufgenommen wurde. Das lag daran, dass es zu dem Zeitpunkt, in dem das Psychotherapeutengesetz entstand, noch keine Hochschulen gab. 


    Beim unteren Teil bist du aber falsch informiert, weil sich die Gesetzeslage verändert hat. Das Land Niedersachsen hat den PFH Studiengang gleichgestellt mit dem eines universitären Studiengangs - somit ist die Therapeutenausbildung möglich, wenn der klinische Schwerpunkt eingeführt wurde. Aus demselben Grund ist der Studiengang auch promotionsfähig (das geht an der FH ja nicht ohne Weiteres). 
    https://www.pfh.de/aktuelles/766-zugang-zur-psychotherapeuten-ausbildung-moeglich.html

    Ebenfalls ermöglicht der Master der Diploma (selbst auch keine Universität) die Psychotherapeutenausbildung:
    https://www.diploma.de/master-Psychologie

    Da haben sich die Zeiten also ein wenig geändert ;) 

    LG

     

     

  15. vor 11 Stunden, Henryette schrieb:

    Sehr beeindruckend! Wie nutzt Du die Wochenenden?


    An den Wochenenden hatte ich früher oft versucht, zu lernen. Leider ist es dann einfach zu wuselig bei uns :( Wenn ich morgens ein bisschen Luft habe, lese ich nochmal was oder mache meine Kärtchen :) Ansonsten ist aber Rekonvaleszenz angesagt :D Anfangs mit schlechtem Gewissen, aber mittlerweile habe ich gemerkt: Das kann ich gut brauchen! Das tankt mich wieder voll für die Woche. :)  

  16. Moinmoin,


    bezieht ihr euch auf: "Gebühren für gefühlt jedes Kreuzchen"? :) Das ist nur ein Vergleich mit dem Behördencharakter der FernUni. Bei unserer Behörde werden Kreuzchen für so ziemlich alles fällig. Bei der Fernuni gibt's durchaus auch Gebühren, die nachgefordert werden können: Spätes Einschreiben, Nachbelegung, zum Exmatrikulieren kam auch etwas, verspätetes Abmelden von Prüfungen, wobei ich in diese Schwulitäten nicht gekommen bin. Sie sind aber mit (glaube ich) €20 bis 2 Wochen vor Prüfungstermin ziemlich hochpreisig und ich frage mich bei Behörden stets, welcher Arbeitswert diesem Preis wohl gegenüber steht ;) 

    Insgesamt sind Gebühren und Studiengebühren an der FUH aber wirklich das geringere Problem, weil sie mit ihren ca. 255€ (?) bei Vollzeit pro Semester wirklich sehr preisgünstig ist! So viel (und noch mehr) zahle ich jetzt monatlich ;) 
    LG

  17. Am 5.10.2017 um 17:18 , Markus Jung schrieb:

     

    Die Frage ist ja, ob es wirklich technisch nicht mehr möglich war, oder ob die maximale Teilnehmerzahl erreicht war.

     

    Über welches System laufen die Online-Veranstaltungen denn mittlerweile ab? - Bei mir kam damals ein (mir) eher unbekanntes System zum Einsatz, habe den Namen aber vergessen.

     

    Viele Anbieter nutzen ja Adobe Connect.


    GoToWebinar heißt der Spaß :) 
    Ich komme am Mittwoch mal dazu, ihn zu testen, denn ich konnte noch 1 Termin im Statistik-Seminar ergattern :) 

  18. Am 30.9.2017 um 11:29 , TomSon schrieb:

    Ich hatte gestern noch ein Telefonat mit Frau Paulus von der PFH. Sie hat auf jeden Fall erkennen lassen, dass die PFH sehr großes Interesse daran hat, den Schwerpunkt anzubieten. Außerdem hat man mir Entgegenkommen signalisiert. Falls ich doch entscheide, die PFH zu verlassen, würde man mir hier etwas mehr Zeit geben, wenn ich es wünsche. Ich habe insgesamt ein positives Gefühl bei der PFH, auch wenn ich jetzt noch nicht weiß, wie es für mich weitergeht. 


    Das sind schon mal super News. :) 
    Sie scheinen sich da auch wirklich voll reinzuwerfen. 
    Bis März warten geht noch.
    Jetzt einfach das Beste hoffen! :) 

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