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Lukas

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Lukas

  1. Super spannend! Ich freue mich für dich, dass du nun auch diesen Abschnitt hinter dir hast!

     

    Beim Lesen habe ich mich die ganze Zeit gefragt, warum das so unmöglich geplant wurde. Die Antwort habe ich ja am Ende des Posts bekommen. Manche Themen lernt man eben nur/am besten durch Selbsterfahrung. 
     

    Nochmal Hut ab für dich (und alle anderen), die ihr diesen sehr anspruchsvollen und herausfordernden Ausbildungsweg geht!!

  2. Sehr spannender Austausch hier in den Kommentaren! 
     

    Was ich ja ganz grundsätzlich immer nicht verstehe: Wie kommt jemand darauf einer ausgebildeten Pflegekraft, die anschließend noch einen pflegepädagogischen Bachelor (und ggf. Master) absolviert hat, abzusprechen eine ‚richtige‘ Lehrkraft zu sein? Jeder voll ausgebildete Pflegepädagoge hat eine dreijährige Berufsausbildung, mehrjährige Berufserfahrung und ein 10-semestriges Studium absolviert. Wie bitte soll man sich noch qualifizieren? 

  3. Klingt nach einer wirklich guten Organisation des Moduls. Und wenn die Präsentationen sich im virtuellen Studienzentrum auch gut umsetzten lassen, klingt das nach einer schönen Alternative zu den physischen Treffen im Studienzentrum.

     

    Magst du nochmal erklären, wie es anschließend weitergeht? Machst du dann den Master of Education und startest dann im Master ‚erst‘ mit dem zweiten Fach? 
     

    Daumen sind auf jeden Fall gedrückt, dass alles so läuft wie geplant! 😊

  4. Ich denke mit dem Teilzeit 1-Modell machst du erstmal nichts verkehrt. Wenn du feststellst, dass dir das Studium leichter von der Hand geht und du schneller voran kommst, kannst du ja, wie beschrieben auch noch zum Vollzeit-Modell wechseln. 
     

    Ich z.B. habe zwei Teilzeitjobs (gesamt ca. 30 Stunden/Woche mit 3-Schicht-System) und studiere in Vollzeit und komme damit gut hin. Wie du schon geschrieben hast, ist es aber auch immer von der Person und dem zu bearbeitenden Modul abhängig, ob man im ‚Zeitplan‘ bleibt oder nicht. Ich werde sehr wahrscheinlich auch etwas in die kostenfreie Verlängerung rutschen (wenn man bei Vollzeit von einem Modul pro Monat ausgeht, müsste ich eigentlich streng genommen sogar schon fertig sein, da mir ein Semester (6 Module) angerechnet wurde). Aber auch das ist bei der IU zum Glück kein Problem. Du bist komplett frei in deiner Zeiteinteilung, weil es in den meisten Kursen keine Fristen oder ähnliches gibt. Wenn man mal mehr Zeit zur Verfügung hat und/oder die Module einem liegen, kann man dadurch aber auch gut Zeit wieder ‚aufholen‘. So habe ich z.B. im letzten Sommer auch mal vier Module in zwei Monate  abschließen können.

     

    Ich wünsche dir einen guten Studienstart!

  5. Ich finde, dass du doch gerade ordentlich im Studium voran kommst: Vielleicht nicht ‚wie gewohnt‘ durch Skripte lesen und Prüfungen ablegen, aber das Praktikum trägt sicher ordentlich zur Erweiterung deiner Kompetenzen bei, oder? 😉

     

    Unabhängig davon finde ich es auch völlig ok, wenn das Studium (bekanntlich ein Marathon und kein Sprint) manchmal etwas langsamer voran geht. Wichtig ist, dass man sich die Kräfte gut einteilt um irgendwann anzukommen. Und wenn gerade deine Kräfte woanders gefragt sind, ist das meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung. Vielleicht sorgt ja auch der kommende Frühling mit den länger werden Tagen schon dafür, dass du bald Abends noch ein bisschen Energie für das ein oder andere Modul findest.

     

    Ich habe auch im Februar die Klausur in ‚Quantitative Forschungsmethoden‘ geschrieben und es war eine Katastrophe, ich habe jetzt schon Panik vor dem Moment, wenn ich die Mail bekomme, dass eine neue Note eingetragen wurde 😅🙈

  6. vor 59 Minuten schrieb Minnimaus:

    Hast du die Erfahrung gemacht das das IU Studium nicht so angesehen ist?

    Kommst du gut mit dem Pensum hin?

    Also meine zuständige Bezirksregierung hat mir mitgeteilt, dass der Studiengang als Qualifikation akzeptiert wird und ich habe durch mein Studium auch bereits einen Job an einer Pflegeschule bekommen. Inzwischen merkt man auch die Größe der IU, auf meiner Station, in anderen Abteilungen des Krankenhauses und auch in der Pflegeschule gibt es Kolleg*innen die an der IU studieren. 

    Ich arbeite gesamt 80% und studiere in Vollzeit, habe aber auch keine Kinder. Ich hinke zeitlich ein bisschen hinterher, aber das ist ja seitens der IU erstmal kein Problem (man kann kostenlos eine gewisse Zeit länger studieren). Das Studium an der IU ist schon sehr flexibel, es gibt kaum zeitliche Verpflichtungen. Das sorgt dafür, dass es recht gut mit dem Schichtdienst etc. vereinbar ist, erfordert aber schon auch Selbstdisziplin:) Wenn man es vorstrukturierter haben möchte, bietet die IU inzwischen auch einige Möglichkeiten. Im Fernstudium gibt es in vielen Modulen inzwischen Sprints und interaktive Vorlesungen, wo man (relativ) feste Lernzyklen mit Gruppenarbeiten etc. hat. Und unseren Studiengang gibt es auch als berufsbegleitenden Studiengang (Vorlesungen in Präsenz oder online am Abend), dafür musst du aber auf die Seite vom IU Kombistudium gehen für Infos.

  7. Pädagogik ist nicht ohne aber die Tutorin hat, wie du wahrscheinlich schon gesehen hast, viel Material zur Vorbereitung auf die Klausur erstellt. Ich glaube Mitte/Ende des Jahres wäre auch nochmal ein Pädagogik-Sprint. Viel Erfolg 🍀 

  8. vor 6 Minuten schrieb Markus Jung:

    Vielen Dank für die ausführlichen Infos zu Bongo. Interessant, auch aufgrund der automatischen Textanalyse und des Transkripts. Sicherlich ein weiterer Schritt in Richtung Automatisierung.

     

    Was die Präsentation angeht, macht es meiner Meinung nach schon einen Unterschied, ob man hier ein echtes Live-Publikum hat, oder es sich nur um eine Aufzeichnung hat. Merke ich auch bei meinen Videos, je nachdem ob es live ist, oder ob ich es vorab aufnehme und dann hochlade.

    Das stimmt, vor ‚Live-Publikum‘ ist es sicher nochmal anders. Andererseits hatte ich durch diese Form das Gefühl, dass ich es ganz besonders ‚perfekt‘ machen muss, da es eben dann aufgezeichnet ist. Im Unterricht stören mich Versprecher z. B. deutlich weniger.

     

    Man darf die Präsentation aber nicht vorher aufnehmen, sondern hat nur den einen Prüfungsversuch.

  9. vor 39 Minuten schrieb Silberpfeil:

    Mich würden ja mal sehr die Inhalte des Skripts interessieren. Gab es nur eins oder mehrere? 

    Es gab 1 Skript (gesamt 199 Seiten).

    Inhalte (grob):

    1. Handlungsorientierte, berufsbezogene Unterrichtskonzepte

     

    2. Pädagogik - Andragogik - Geragogik

     

    3. Pflegefachdidaktische Konzepte, Modelle und Theorien

     

    4. Planung, Gestaltung und Evaluation von Lehr-Lernprozessen in der Pflegebildung

     

    5. Kompetenzmodelle

     

    6. Prüfungsformate

     

    7. Selbstorganisiertes Lernen, selbstgesteuertes Lernen, handlungsorientierter Unterricht

     

    8. Kreativitätstechniken 

  10. vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:

     

    Neue Tools interessieren mich und von Bongo als Präsentationstool lese ich jetzt das erste Mal. Magst Du erläutern, wie die Präsentationen über das Tool ablaufen und was anders als zum Beispiel über Zooom mit Screensharing ist?

    Die Präsentation bei Bongo ist nicht live, also der Tutor schaut sie sich zu einem späteren Zeitpunkt an. 
    Die Präsentation wird auch via Screensharing geteilt und zusätzlich ein Exemplar als PDF bei Bongo hochgeladen. Die Bewertung erfolgt auch direkt in diesem Tool. Die Tutoren können Kommentare mit Timestamps versehen, sodass dann ersichtlich ist, auf welchen Teil der Präsentation welcher Kommentar bezogen ist.

    Und was ich als Student auch sehen konnte: Bongo fertigt ein Transcript von der Präsentation an und ermittelt häufig benutze Wörter etc. Auch analysiert es Sprechtempo, Klarheit der Aussprache und ähnliches. Bei den letzten Punkten bin ich mir aber nicht sicher, ob die automatisch mit in die Bewertung einfließen.

  11. vor 39 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

     

    Wow, da hast Du ja richtig Gas gegeben.

     

    Was bedeutet denn "digitale Schule"? - Wird dann auch im Präsenzunterricht viel am Rechner gemacht, oder wie wird das umgesetzt?

    Genau, die Schüler*innen bekommen IPads. Einerseits wollen wir so Papier reduzieren, sprich: die Auszubildenden können Ihre Aufzeichnungen damit machen und Arbeitsblätter und auch Lehrbücher digital erhalten. Zum anderen wollen wir die IPads natürlich auch durch entsprechende Apps pädagogisch-didaktisch nutzen.

  12. Schön, dass der Start an der neuen Schule so gut geklappt hat und das es dir Spaß macht. 
     

    Ich glaube auch, dass jede Schule einen eigenen kleinen Mikrokosmos darstellt. Klar, unterrichtet wird überall, aber wie das drum herum so abläuft, ist nochmal ne ganz andere Sache.
     

    Freut mich, dass du deine neue ‚Freiheit‘ bzgl. der Arbeitszeit so genießen kannst. Bei mir an der Schule habe ich tatsächlich auch das ‚Glück‘, mir meine Arbeitszeit recht frei einteilen zu können, aber mich verleitet das auch schnell dazu, kein Ende zu finden 🙈 Auch fühlt es sich für mich irgendwie mehr nach arbeiten an, wenn ich im Büro sitze 😅

     

    Viel Erfolg weiterhin!

  13. Herzlich Glückwunsch zur bestandenen Untersuchung beim Betriebsarzt 😉

     

    Ich habe persönlich schon einige Untersuchungen beim arbeitsmedizinischen Dienst hinter mir und kenne auch beides: 

     

    Die Betriebsärztin in dem Krankenhaus in dem ich arbeite ist sehr genau. Sehtest, Blutentnahmen, Urintest, Vitalzeichenkontrolle, körperliche Untersuchung... volles Programm. 
     

    Der Betriebarzt an der Schule an der ich jetzt angefangen habe, war da deutlich ‚entspannter‘. Zwar wurde mir dort zu Beginn auch einmal Blut abgenommen, aber das war es dann auch. 
     

    Aber ich werde auch jedes Mal zum Hypochonder im Vorhinein 😅

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