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Doktorat im Fernstudium


rotehex

Empfohlene Beiträge

Beim allerbesten Willen, ich wäre arg vorsichtig bei solchen Angeboten. Doppeldiploma etc. sind bekannt. Doppelpromotionen sind mir hingegen neu.

Ich würde mich sehr genau bei den Österreichischen Behörden erkundigen was möglich ist und es mir evtl. auch schriftlich geben lassen. Nicht das Du auch dort verhältnismäßig viel Geld ausgiebst und nichts davon hast - von der Zeit mal ganz zu schweigen. Bedenke auch, dass es durchaus sein kann, dass DU den ORIGINALtitel unter Angabe der Universität und des Landes führen musst.

Anderer, zu bedenkender Aspekt, Österreich ist titelgeil. Wie ein Doktor zustande kommt weiß dort auch jeder. Auf der Visitenkarte kannst Du es evtl. noch verbergen, in Bezug auf Karriere wird es aber in Deinem Lebenslauf stehen, dass es, sagen wir zumindest zwei Länder mit zweifelhaften Ruf (Stichwort Korruption). Wenn man dann sieht - MBA vor dem Bachelor, danach Promotion, dann wirst Du viele Leute skeptisch machen. Vor allem, wenn dann die Promotion auch zeitlich hinter einer typischen deutschen oder österreichischen hinterherhinkt.

Im schlimmsten Fall darfst Du den Titel führen, hast Zeit und Geld investiert und trotzdem bringt Dir der Dr. nichts, weil rechtliche und praktische Anerkennung voneinander abweichen können.

Wenn Du wirklich etwas von der Promotion haben möchtest, bleib entweder bei renommierten und bekannten, zumindest praktisch und rechtlich anerkannten Hochschulen oder zumindest renommierten und etablierten Programmen und das wenn möglich nicht in "interessanten" Ländern.

Wie gesagt: Check es sehr ordentlich, was mit dem Programm geht und was nicht. Nicht, dass Du eigentlich gar nicht an einer der Unis eingeschrieben bist und das ganze nur ein größer angelegter Betrug ist. Alles schon vorgekommen.

...und werde misstrauisch, wenn Du nicht zumindest sporadisch zu den Unis musst, sondern alles "Distance" läuft, es keine weiteren Kurse gibt usw., der Umfang zu gering oder das Thema zu einfach und du innerhalb von zwei, drei Jahren fertig wirst. Lieber einmal zu misstrauisch als einmal der doofe.

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Bei was für einem Unternehmen möchtest du dich bewerben mit einem (bzw. gleich zwei...) Doktortiteln, die in Nicaragua und Mexico erworben wurden? - Vermutlich noch dazu, ohne jemals an den entsprechenden Unis (?) gewesen zu sein?

Noch eine Bitte: Hier im Forum ist die Groß- und Kleinschreibung üblich, weil die Beiträge dann deutlich besser lesbar sind. Bitte berücksichtige dies bei künftigen Beiträgen. Vielen Dank.

Es gibt ja schon viele Fälle, wo Absolventen mit Bachelor- oder Masterabschlüssen von australischen oder teils sogar UK-Unis belächelt werden, unabhängig davon, dass es sich um "echte" und anerkannte Unis und Abschlüsse handeln mag....Ich glaube nicht, dass man sich mit einem Dr. aus Mexiko oder sonstwo im Fernstudium einen Gefallen tut, wenn er einen Karriereschritt ermöglichen soll

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Es gibt ja schon viele Fälle, wo Absolventen mit Bachelor- oder Masterabschlüssen von australischen oder teils sogar UK-Unis belächelt werden, unabhängig davon, dass es sich um "echte" und anerkannte Unis und Abschlüsse handeln mag....Ich glaube nicht, dass man sich mit einem Dr. aus Mexiko oder sonstwo im Fernstudium einen Gefallen tut, wenn er einen Karriereschritt ermöglichen soll

Aber das wäre ein echter Fernstudien Dr. .

Ich denke ist wenn man keine andere Möglichkeit hat, ist das eine Überlegung wert. Ich bin auch der Meinung das man mit dieser Argumentation das auch einen Arbeitgeber verkaufen kann, was wäre die Alternative .. wenn nicht anders geht, dann eben keinen Dr. , ob das dann besser ist ?

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Da wär ich sehr vorsichtig, zumal auch Titelhändler in Nicaragua tätig sind. Dann darf man im schlimmsten Fall nur sein Geld geben und hat nichts davon. Wichtig ist auch noch anderes. Wenn du von dort einen echten Abschluß hast, darfst du diesen nicht als DR. frühren. Nebenbei ist noch der Herkunftszusatz zu führen. Insgesamt ist das also nicht ratsam.

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Meine persönliche Meinung ist: Wer es im hiesigen System nicht schafft eine externe Promotion anzustreben, dem hilft ein "Ferndoktor" auch nicht weiter.

Aber mal abgesehen, was man vom Ferndoktor hält, so sehe ich hier vor allem zwei, drei Aspekte, unabhängig vom jeweiligen Programm, skeptisch:

1.) Motivationsgrundlage: Karriere

Wenn man mit ehem. Doktoranden spricht oder sich einschlägige Erhebungen anschaut, so stellt man schnell fest, dass reine monetäre Motivatoren - bspw. Karriere die sind, mit den allerhöchsten Abbruchquoten. Es kann ausreichend sein, sicherlich, aber eine Promotion ist zu anstrengend und trocken und gerade im BWL-Bereich so unklar mit Karriereerfolg versehen, dass viele, die aus den Gründen anfangen, es aufgeben.

Für externe, berufsbegleitende Promotionen gilt das umso mehr. Man sollte an der Erforschung seines Themas wirklich auch persönlich interessiert sein, sonst geht es schnell nach hinten los.

Hier haben wir eine Promotion als reinen Karrierefaktor...

2.) Fehleinschätzung

Ein MBA ohne akademische Vorbildung, jetzt einen Bachelor der OU. Ich möchte rotehex nichts absprechen aber ich bin mir nicht ganz klar darüber, ob sie den Aufwand einer ansprechenden Promotion korrekt einschätzt. Der MBA wird kaum besonderes akademisches Niveau gehabt haben. Der Bachelor der OU ist eben vor allem eines, ein Bachelor der auch eher für seine praxisorientierung als seinen wissenschaftlichen Anspruch bekannt ist. Eine Promotion, insb. extern, ist mit dem Anspruch eines berufsbegleitenden Bachelors kaum zu vergleichen. Daher werden im Ausland Promotionsstudiengänge angeboten, die einem zu Beginn erst einmal das Forschen beibringen, meist in Zusammenhang mit einem Master, bevor es an die richtige Diss geht. Das ist je eben ein großer Unterschied zum deutschsprachigen Raum, wo es zwar auch verstärkte Promotionsstudiengänge gibt aber die Befähigung mit dem Master angenommen wird. Der akademische Anspruch steigt exponentiell. Ein Freund, promoviert extern, berufsbegleitender Master (FernUni), Bergsteiger, hat es mal so beschrieben: Ein Bachelor erlaubt das Besteigen von Mittelgebirgen, evtl. die leichteren Alpen. Der Master erlaubt die Hochalpen und die Ausflüge ins 6000er Gebiet. Die Promotion war vom Anspruch her die Todeszone im Himalaya.

Wenn der Bachelor nicht gerade mit Spitzennoten versehen ist, würde ich grundlegend erst einmal zu einem Master mit Anspruch raten oder aber zumindest in mich gehen, ob ich das dann geforderte Niveau überhaupt so ohne weiteres erfüllen kann.

3.) Berufsbegleitend...

...ist hier ein sehr wichtiges Zauberwort. Rotehex wird schon einige Jahre Berufserfahrung aufweisen, Du bist, sorry, soll nicht abwertend klingen, sicherlich nicht mehr die Jüngste im Beruf. Du hast also bereits reichhaltige Erfahrung und bereits eine Ausgangsposition.

Die Frage ist daher durchaus berechtigt, ob hier jetzt noch ein Doktor überhaupt helfen kann, die Karriere mit einem Turbo auszustatten (was bekanntermaßen in BWL ohnehin eher weniger der Fall ist) oder ob nicht die langjährige Berufserfahrung in Relation viel mehr Bedeutung hat, als Du mit einem Dr (sonstwoher) wett machen kannst. Anders formuliert - Du bist bereits auf der Strecke des 200 m Laufes, Du stehst nicht mehr im Startblock, den Du mit dem Doktor vielleicht noch besser justieren könntest. Jetzt auf einmal die Schrittfrequenz zu wechseln ist schwer.

Man könnte es auch noch anders sagen: Wenn Du bis jetzt keine überdurchschnittliche Karriere gemacht hast, wird Dir der Doktor wahrscheinlich auch nicht dazu verhelfen. Im schlimmsten Fall würdest Du als überqualifiziert auf unterfordernden Stellen gesehen, was kein gutes Bild macht für Bewerbungen.

Ich würde mir also schon daher mal gründlich überlegen, ob eine Promotion wirklich der ideale Weg für Deine Ziele ist oder ob Du hier einer fixen Idee erliegst, die zwar gut klingt aber nicht so ganz einfach ist. Manchmal ist der längere Weg, der bessere zum Ziel.

So könntest Du bspw. überlegen ob Du, recht kostengünstig, nicht an der FernUni Hagen erst einmal den konsekutiven Master nachholst um danach, evtl. auch in Hagen, zu promovieren. Fachlich wirst Du davon viel mehr haben als wenn DU jetzt in Nicaragua, selbst sollte dieses Angebot korrekt sein und der Titel führbar (evtl. mit Herkunftszusatz) sein.

Wer aber bei einer Promotion immer nur nach dem leichtesten und schnellsten Weg sucht, der handelt vielleicht auf kurze Sicht wirtschaftlich, ist aber im Grunde für eine Promotion falsch.

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hallo nochmal!

ich habe heute eine info bekommen, dass ein doppeldoktorat über nicaragua und mexico möglich ist. der dr.-titel soll ohne weiteres in österreich geführt werden dürfen. hat jemand schon was von diesem programm gehört?

lg

dagmar

Liebe Dagmar,

dazu gibt es ein paar Fragen:

1) Wer hat dieses Angebot gemacht ???? Wäre prinzipiell interessant.

2) Das Studium findet in welcher Sprache statt, Englisch, Spanisch, Portugisisch ????

3) Ist die Universität in anabin.de gelistet ??? Wenn nein Verdacht auf Titelmühle !

4) Ein Doppeldoktorat bitte sehr was soll das sein ? Eine Verleihung von 2 Doktorgraden im gleichen Fach halte ich für sehr fragwürdig bei gleichen Studienleistungen

5) Welchen zeitlichen Umfang hat dieses Doppeldoktorat ? 1 Jahr, 2 Jahre 3 Jahre oder mehr. Ein international anerkannter PhD hat nach dem Bachelor (with honours) mindestens 3 Jahre Vollzeitstudium.

Eine Führbarkeit des Doktor in Österreich ist prinzipiell möglich, jedoch nur mit dem Herkunftshinweis, alles andere ist eine Verwaltungsübertretung und kann wenn es nicht Betrug (dann Strafrecht) ist mit einer Geldstrafe bis 15.000 Euro bestraft werden.

In Deutschland wird soetwas nur strafrechtlich verfolgt !

Eine Eintragungsfähigkeit von nicht in der EU erworbenen Graden in Ausweisen (also Führerschein, Paß, Personalausweis etc.) ist nicht möglich!

Um einen reglementierten Beruf mit so einem Grad ausüben zu können, ist eine "Nostrifizierung" unumgänglich (gilt nicht für Grade welche innerhalb der EU erworben wurden), diese ist im Regelfall mit extremen

Stolpersteinen verbunden, es wird nämlich die Gleichwertigkeit der Ausbildung geprüft und dann möglicherweise Anpassungsprüfungen vorgeschrieben.

Da ist es billiger und einfacher bei der Universial Life Church in den USA sich einen kirchlichen Ehrendoktortitel zu kaufen, führbar ist der auch nicht wirklich aber kostet nur 20 USD, inklusive

der Berufsbezeichnung "Reverend" ;-) .

lG

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Ich glaube das ich mittlerweilen den Ursprung des Doktoratsangebotes gefunden habe: http://fernstudium.co.at/downloads-anmeldeformular-studienfolder-kursinhalt-kmu-akademie ohne dafür jetzt Werbung zu machen.

Die internationale Homepage ist : http://www.ucn.edu.ni/inter/

Zu finden ist ein PhD in Pyschologie welcher in Deutsch oder Englisch angeboten wird.

http://ucn.edu.ni/inter/nielsen/pdfs/UCN-Studieninfo-Psychologie-NLP-Coaching.pdf

Die andere Universität in diesem Double PhD Programm ist die Azteca Universität in Mexiko genauer "Universidad Azteca de Chalco"

http://universidadazteca.net/double_degree_phd

hierbei ist der Zusatz von anabin.de interessant:

"Die 'Universidad Azteca de Chalco' ist eine vom mexikanischen Bildungsministerium anerkannte Privathochschule. Sofern es sich um staatlich anerkannte Studienabschlüsse (Reconocimiento con Validez Oficial de Estado/RVOE) handelt, die nach mexikanischem Studienrecht erworben wurden, sind diese Abschlüsse in Deutschland grundsätzlich anerkennungsfähig.

Dies gilt jedoch nicht für hochschuleigene Abschlüsse oder Abschlüsse, die in Kooperation mit nicht-hochschulischen Einrichtungen angeboten werden."

Ich weis aber leider nicht was ich davon zu halten habe ! Auf den ersten Blick scheint alles okay, aber wo liegt der Haken ?

Da ist das Angebot der wwedu wesentlich mit der bulgarischen Universität ein Doktorat zu erhalten wesentlich interessanter.

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Ich habe jetzt bei der AFW Bad Harzburg als Vertriebspartner des MBA-Programms für Deutschland nachgefragt und sehr schnell Antwort erhalten.

so einfach ist das nicht, meines Wissens ist das Abkommen mit der Turku University abgelaufen oder am Ablaufen. Eine Neuaufnahme in das Programm ist laut meinen Informationen nicht mehr möglich.

Antwort der AFW:

Bewerbungen für das Executive MBA-Programm der Turku University of Applied Sciences (TUAS) sind seit Juni 2012 wieder uneingeschränkt möglich. Der vorübergehende Aufnahmestopp für das Programm, der auf Grund der hohen Bewerberzahl notwendig geworden war, ist Ende Mai 2012 wieder aufgehoben worden.

Weiters stellt sich die Frage ob der MBA der Turku University ein Master im Sinne des Bolognaprozesses ist, nur diese berechtigen zur Aufnahme eines anschließenden Doktoratsstudiums. Aus dem Curriculum geht dies nicht hervor.

Antwort der AFW:

Das Executive Master of Business Administration Programm der TUAS ist ein Weiterbildungslehrgang, welcher mit dem Titel Executive Master of Business Adminstration (eMBA) abschließt (Non-degree Programm). Das Programm allein berechtigt nicht zur Promotion.
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Ich glaube das ich mittlerweilen den Ursprung des Doktoratsangebotes gefunden habe: http://fernstudium.co.at/downloads-anmeldeformular-studienfolder-kursinhalt-kmu-akademie ohne dafür jetzt Werbung zu machen.

Die internationale Homepage ist : http://www.ucn.edu.ni/inter/

Zu finden ist ein PhD in Pyschologie welcher in Deutsch oder Englisch angeboten wird.

http://ucn.edu.ni/inter/nielsen/pdfs/UCN-Studieninfo-Psychologie-NLP-Coaching.pdf

Die andere Universität in diesem Double PhD Programm ist die Azteca Universität in Mexiko genauer "Universidad Azteca de Chalco"

http://universidadazteca.net/double_degree_phd

hierbei ist der Zusatz von anabin.de interessant:

"Die 'Universidad Azteca de Chalco' ist eine vom mexikanischen Bildungsministerium anerkannte Privathochschule. Sofern es sich um staatlich anerkannte Studienabschlüsse (Reconocimiento con Validez Oficial de Estado/RVOE) handelt, die nach mexikanischem Studienrecht erworben wurden, sind diese Abschlüsse in Deutschland grundsätzlich anerkennungsfähig.

Dies gilt jedoch nicht für hochschuleigene Abschlüsse oder Abschlüsse, die in Kooperation mit nicht-hochschulischen Einrichtungen angeboten werden."

Ich weis aber leider nicht was ich davon zu halten habe ! Auf den ersten Blick scheint alles okay, aber wo liegt der Haken ?

Da ist das Angebot der wwedu wesentlich mit der bulgarischen Universität ein Doktorat zu erhalten wesentlich interessanter.

Du zitierst doch schon: "Die 'Universidad Azteca de Chalco' ist eine vom mexikanischen Bildungsministerium anerkannte Privathochschule. Sofern es sich um staatlich anerkannte Studienabschlüsse (Reconocimiento con Validez Oficial de Estado/RVOE) handelt, die nach mexikanischem Studienrecht erworben wurden, sind diese Abschlüsse in Deutschland grundsätzlich anerkennungsfähig.

Dies gilt jedoch nicht für hochschuleigene Abschlüsse oder Abschlüsse, die in Kooperation mit nicht-hochschulischen Einrichtungen angeboten werden."

Und unten auf der von Dir angegebenen Webseite: "These academic studies have been developed in cooperation with the

- International Association of NLP-Institutes: www.NLP-Institutes.net

- International Association of Coaching-Institutes: www.Coaching-Institutes.net"

Case closed :P

Ansonsten: Einfach mal nach den angegebenen Dozent/innen googlen. Findest Du mehr Publikationen oder mehr Werbung für ihre Workshops? Was wird in ihren XING-Profilen betont: Ihre wissenschaftliche Tätigkeit oder privatwirtschaftliches Engagement? Wer von ihnen hat eine (bezahlte) Stelle an einer deutschen/österreichischen/schweizer Uni innegehabt (Hilfskrafttätigkeiten und Lehraufträge ausgenommen)? Mein Eindruck: Wenn Du Workshops zum Neurolinguistischen Programmieren suchst, wirst Du hier fündig werden :)

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Um hier klar zustellen, ich habe den Thread nicht eröffnet, sondern habe nur etwas recherchiert.

Die Frage war so gemeint, dass eine Diskussion entsteht. Ich bin wenn Du denn Thread weiter zurück liest eher sehr skeptisch mit diesem Angebot.

Wobei die mexikanische Universität den besseren Eindruck hinterlässt als die nicaraguanische Einrichtung.

Wobei die NLP Ausrichtung aus Nicaragua stammt und nicht aus Mexiko. Das Zitat bezieht sich auf die mexikanische Universität.

lG

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