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Master Abschluss ohne Bachelor -- help needed..


MelH

Empfohlene Beiträge

Am 25.5.2019 um 19:54 , thb schrieb:

 

Ich glaube, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Ich kenne keinen renommierten Executive-MBA, der rein online stattfindet. Die IUBH ist hier sehr gut (studiere selbst da), aber unter den o.g. Gesichtspunkten sicher nicht mit den Business Schools zu vergleichen. Vielleicht weiß @Splash hier mehr.

 

Fairerweise würde ich einen MBA im Fernstudium auch nie mit einem (E)MBA an einer Business School in einen Topf werfen. Es ist vom Leistungsangebot schlicht und ergreifend ein anderes Paar Schuhe und adressiert unterschiedliche Zielgruppen.

 

Daß Executive MBAs nicht online angeboten werden, hat durchaus seinen Grund - es gibt Skills, die man in einem Fernstudium schlicht nicht entsprechend vermitteln kann. Der fachliche Teil stellt schlicht nur einen Teilbereich dessen dar, was einem hier vermittelt wird. MBA, gerade im Executive Bereich, lebt u.a. auch davon, dass man hier ein Netzwerk bilden kann und auch von dem, was man "untereinander" lernt. Hierzu kommen Coachings, teilweise Kurse im Ausland, etc. ...

 

Zum Thema Akkreditierung: Die wirklich renommierten Business Schools sind dann in seriösen Rankings zu finden (zur Seriosität ggf MBA Journal nachlesen) und haben zumeist zumindest zwei oder drei Akkreditierungen (AMBA dabei, idealerweise Tripple-Crown). 

Bearbeitet von Markus Jung
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Also zunächst finde ich es super, dass du dein Profil mit dem Master noch ergänzen willst.

Sehe es genauso, dass du dich damit für die Zukunft absicherst und dir das dann keiner mehr vorwerfen kann.

 

Finde es auch beeindruckend, dass du dann so in die höheren Führungspositionen gekommen bist.

 

Bei uns ist es teilweise so, dass Führungskräfte hier mit Vitamin B damals auch ohne Studium und Co. intern gehoben worden sind.

Die anderen, welche sich wirklich mit Bachelor und Master alles aufgebaut haben sahen in die Röhre und warfen das demjenigen natürlich immer vor. Einige haben sogar deswegen gewechselt. (Deswegen das oben mit dem Vorwerfen).

Derjenige war sogar so hochnäßig und sagte es jüngeren Mitarbeitern, welche sich auf bessere Stellen bewerben wollten, dass ihnen immer irgend etwas fehlte, um sie klein zu halten.

 

Wenn ich das sehe, muss ich sagen hatten die anderen Recht. Für was macht man dann die Abschlüsse, wenn nach Vitamin B gehoben wird und Leute ohne Studium dann Top verdienen und die anderen sich jahrelang die Nächte und Klausuren um die Ohren schlagen und das mit ansehen sollen.

 

Also nicht bös gemeint. War jetzt auch nur die Begründung warum ich es gut finde.

 

Bei deinem Lebenslauf denke ich würde ein fehlender Bachelor dann auch nicht wirklich fehlen, wenn du im Bereich Führung bleibst und einen MBA im Blick hast.

 

Einen fehlenden Bachelor sage ich immer halte ich für richtig negativ bei normalen Fachrichtungen, weil ja im Bachelor meistens die härteren Fächer wie Mathe, Physik usw. abgehandelt werden. Das alles hätte man dann gekonnt umschifft.

 

Bearbeitet von andreas1983
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vor 22 Stunden, stefhk3 schrieb:

Also hieran ist so ziemlich alles falsch oder als Meinung zumindest diskutabel.

 

ok, deswegen frag ich ja ;)

 

vor 19 Stunden, thb schrieb:

 

Wenn das deine persönliche Meinung wäre – gut, die müsste man dir wohl lassen. Aber du scheinst wirklich nicht viel über das deutsche Hochschulwesen zu wissen. Das finde ich jetzt vor dem Hintergrund, dass du selbst gerade immatrikuliert bist, ziemlich ... interessant. Tu dir doch selbst den Gefallen und lies mal ein bisschen nach.


@thbich weiß rein gar nichts über das deutsche hochschulwesen. stimmt, deswegen frage ich ja. gerade in solch einem zusammenhang sind die infos von hier sicherlich wertvoll.

 

den rest hätte ich gerne privat erklärt, aber anscheinend hast du mich geblockt.

 

Bearbeitet von among.foxes
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vor 43 Minuten, among.foxes schrieb:

den rest hätte ich gerne privat erklärt, aber anscheinend hast du mich geblockt.

 

Nope, habe ich nicht (nur mein Profil auf privat gestellt, vielleicht liegt es daran). So richtig sinnvoll finde ich die private Erklärung aber auch nicht. Vielleicht steht ja jemand vor den gleichen Fragen wie du und hat auch Interesse an den Antworten. Vielleicht magst du ein eigenes Thema dazu aufmachen?

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vor 12 Minuten, thb schrieb:

 

Nope, habe ich nicht (nur mein Profil auf privat gestellt, vielleicht liegt es daran). So richtig sinnvoll finde ich die private Erklärung aber auch nicht. Vielleicht steht ja jemand vor den gleichen Fragen wie du und hat auch Interesse an den Antworten. Vielleicht magst du ein eigenes Thema dazu aufmachen?

 

nein, dann ist ja gut, falscher thread, würde das hier nun nicht voll schreiben wollen und hätte den anhang quasi so geschickt, ist ja nicht mein "Topic" hier.

dann hat sich das thema ja auch erledigt...

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Am 26.5.2019 um 17:15 , MandyMii schrieb:

erst mal finde ich es gut, welchen Weg du schon gegangen bist und wie du dich mit deinen Zukunftsplänen beschäftigst.

 

Danke Mandy für Deine Meinung, 

ja, das war auch mein anfänglicher Plan. Da mich Wirtschaftspsychologie am meisten interessiert, kuk ich mal wieviel ich da angerechnet bekomme und wie lang das dann dauert und entscheide dann. 

 

lg

M.

Bearbeitet von Markus Jung
Vollzitat gekürzt
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@andreas1983 Ein Studium ist keine Garantie für eine Führungsposition & Co. Alles auf Vitamin B zu schieben ist schlicht weg blödsinn. Es spielen soviele Faktoren darin eine Rolle. Aber natürlich hält man sich mit den passenden Titeln solche wirren Irrenläufer im Mitarbeiterumfeld vom Hals. Das stimmt.

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HI Andreas, 

Da hast Du wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, ist schade dass du so eine Sicht hast oder das so kategorisiert.

 

Jedoch kann ich von mir sagen, dass es nichts mit Vitamin B zu tun hatte. NIe. Ich habe immer sehr viel gearbeitet, viel gelernt, das was sehr lange sehr hart, aber letztlich hat sich die Arbeit und die schwere Zeit ausgezahlt.  

 

Nicht jeder der einen Master hat, kommt automatisch weiter. Ich kenne viele die haben die Abschlüsse, habe ich auch vorher angedeutet, kommen dennoch auf keinen grünen Zweig. Es zählt zum Erfolg sehr viel mehr als das. Fachliche und Persönliche Kompetenzen, wie vernetztes Denken, Führungsqualitäten, strategisches Arbeiten, Kommunikationsfähigkeit,  etc. etc - und die entwickelt man wenn man Erfahrung sammelt und in den RollenLernen darf, die bekommt man nicht nur durch einen Abschluß. Vor allem aber muss man belastbar sein und zäh. Schwierige Phasen durchstehen und daraus lernen, reflektiert sein. 

Ich kenne so viele die das nicht haben und dann wird es schwer.. 

 

Am besten ist natürlich man hat beides die Kompetenzen und die Abschlüsse:-)

 

Danke für Deinen Input:-)

LG

Bearbeitet von Markus Jung
Vollzitat gelöscht
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vor 4 Minuten, Muddlehead schrieb:

@andreas1983 Ein Studium ist keine Garantie für eine Führungsposition & Co. Alles auf Vitamin B zu schieben ist schlicht weg blödsinn. Es spielen soviele Faktoren darin eine Rolle. Aber natürlich hält man sich mit den passenden Titeln solche wirren Irrenläufer im Mitarbeiterumfeld vom Hals. Das stimmt.

 

Stimme zu 100% zu !!!

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