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Fernstudium für große Karriere bei Google oder FAANG sinnvoll?


Gast

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Wo du deinen Abschluss gemacht hast, ist gar nicht so entscheidend. Viel wichtiger ist, ob du die geforderten Anforderungen besitzt. In einem Studium wird man nicht unbedingt ein guter Software Entwickler. Du solltest dich privat und beruflich für neue Technologien begeistern. Google mal nach Coding Bootcamp.
 

Schau dir dazu auch gerne mal dieses Video an. 

 

Bearbeitet von Aramon
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vor 1 Minute schrieb Aramon:

Wo du deinen Abschluss gemacht hast, ist gar nicht so entscheidend. Viel wichtiger ist, ob du die geforderten Anforderungen besitzt. In einem Studium wird man nicht unbedingt ein guter Software Entwickler. Du solltest dich privat und beruflich für neue Technologien begeistern und gerne entwickeln. 
 

Schau dir dazu auch gerne mal dieses Video an. 

 

Das Video habe ich lustigerweise schon gesehen bzw. Niklas kenne ich ziemlich gut :D 
Aber ich schaue es mir einfach nochmal an :D . 
 

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vor 2 Minuten schrieb Trite:

Die Frage dabei ist: Hat das damit zu tun, dass die TUM so renommiert und gut von der Lehre ist? 🤔

 

Ich glaube es liegt daran weil sie bekannt und renommiert ist. Aber ich glaube nicht dass die Lehre so gut ist zumindest was man hört (natürlich kein objektives Kriterium). 

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vor 8 Minuten schrieb Trite:

An deinem Namen zu urteilen bist du wahrscheinlich auch in der IT unterwegs. Darf ich Fragen, wo du am Studieren bist bzw. studiert hast? 

 

Mein Lebenslauf ist an der Stelle kein brauchbares Vorbild. Ich habe nicht aus Karriere-Gründen studiert bzw. mache das auch gerade nicht, sondern eher als Hobby (BSc und MSc an der IU – Hauptgründe Flexibilität und Curriculum).

 

Ich verweise noch mal auf den eingangs verlinkten Reddit-Thread:

 

Zitat

My takeaways from this experiment is that applying for Software Engineering positions is very similar to the golden rule of Tinder:

  1. Work at FAANG

  2. Don't not work at FAANG

 

Mache einen Schritt nach dem anderen. Und vor allem: Finde, was dir Spaß macht, worin du gut bist. Dann schaue von mir aus, wie du das in deinen Karriere-Plan integrieren kannst. Aber denke nicht alles nur krampfhaft vom Ende her.

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vor 3 Minuten schrieb developer:

 

Mein Lebenslauf ist an der Stelle kein brauchbares Vorbild. Ich habe nicht aus Karriere-Gründen studiert bzw. mache das auch gerade nicht, sondern eher als Hobby (BSc und MSc an der IU – Hauptgründe Flexibilität und Curriculum).

 

Ich verweise noch mal auf den eingangs verlinkten Reddit-Thread:

 

 

Mache einen Schritt nach dem anderen. Und vor allem: Finde, was dir Spaß macht, worin du gut bist. Dann schaue von mir aus, wie du das in deinen Karriere-Plan integrieren kannst. Aber denke nicht alles nur krampfhaft vom Ende her.

Das Zitat verstehe ich nicht 100% wie das gemeint ist 😅

 

 

vor 4 Minuten schrieb developer:

Mache einen Schritt nach dem anderen. Und vor allem: Finde, was dir Spaß macht, worin du gut bist. Dann schaue von mir aus, wie du das in deinen Karriere-Plan integrieren kannst. Aber denke nicht alles nur krampfhaft vom Ende her.

Das sind sehr weise Worte! Denn ich bin generell noch struggeln, ob ich überhaupt in der reinen Software Entwicklung bleiben möchte oder ob ich erstmal in die IT Sicherheit gehe und dann als Security Software Engineer arbeite bzw. Backend Software Engineer arbeite, was ja beides vermutlich ein wenig beisamen liegt bei einigen Aspekten. 

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Vielleicht sagt dir der Youtuber Niklas Steenfatt etwas. Er hatte an einer TU9 einen 1er Bachelor Informatik (2 Semester überzogen), in Cambridge einen 1,0er Master in Mathe (und darauf einen weiteren Master in Frankreich gemacht, aber war womöglich eher ein Spaßstudium) und hat es zu Facebook nach London geschafft. Ein Arbeitskollege von ihm hatte es von der FH ins Facebook Management geschafft (er hatte ihn auch für einen Podcast eingeladen), allerdings muss man dazu erwähnen, dass deutsche Hochschulen International ziemlich unbekannt sind und teilweise dementsprechend die Abwertung gegenüber FHs dort nicht von großer Bedeutung sind. Da du wahrscheinlich in München arbeiten möchtest, hast du diesen Bonus nicht. Würde ich bei Google arbeiten wollen (wieso auch immer, vielleicht um damit in der Instagram Bio angeben zu können), dann würde ich an einer TU9 Informatik oder einen anderen Studiengang mit möglichst viel quantitativen Methoden wählen und auch schauen, dass ich auch außerhalb meiner Module diese Kenntnisse perfektioniere.

Akad und iu sind weit entfernt von einer TU9 und private FernFHs haben einen eher schlechten Ruf (man darf das Kind schon beim Namen nennen), ich kann mir vorstellen, dass bei einem so beliebten Arbeitgeber aus der faang Group / Spotify da durchaus national auf die Art der Hochschule geachtet werden kann (muss kein Ausschlusskriterium sein, aber Pluspunkte kriegst du damit keine). Dein USP wird sein, dass du neben der Vollzeitstelle nach dem Feierabend an deinem Studium büffelst, während andere auf der Coach liegen und das Supertalent schauen.

Wie auch immer, halte uns dabei gerne auf dem Laufenden und die Daumen sind gedrückt 👍

Bearbeitet von Gast
Ok einer hatte als ich am Tippen war schon Niklas erwähnt, mein Kommentar ist somit überflüssig
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Warum willst du für Google oder Spotify arbeiten? Ich hatte auch mal das Ziel für ein bestimmtes Wunschunternehmen zu arbeiten. Je länger ich in der Branche unterwegs war, hat die Realität mich eingeholt und der Name sich entzaubert. Als es soweit war und Chancen existierten, fehlte das Interesse.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 15 Minuten schrieb Muddlehead:

Warum willst du für Google oder Spotify arbeiten? Ich hatte auch mal das Ziel für ein bestimmtes Wunschunternehmen zu arbeiten. Je länger ich in der Branche unterwegs war, hat die Realität mich eingeholt und der Name sich entzaubert. Als es soweit war und Chancen existierten, fehlte das Interesse.

Kann ich nur bestätigen. Ich wollte früher unbedingt in die Game-Entwicklung und hatte in diesem Bereich auch ein Vorstellungsgespräch. Allerdings war es nicht so traumhaft wie ich es mir in meinen Vorstellungen vorgestellt habe, woraufhin ich meine Bewerbung zurückgezogen habe. 😁

 

Allerdings finde ich es gut, wenn man Träume und Ziele im Leben hat.  Also ich drücke trite einfach mal die Daumen. 

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Interessanterweise stand ich vor ca. einem Jahr genau da wo du stehst und hab mich daher an der IU für Informatik eingeschrieben.

 

Inzwischen hab ich an eine Präsenzuniversität gewechselt und bin froh darüber - an der IU hatte ich zwar mehr Arbeitsstunden nebenbei, hatte aber nicht das Gefühl in der Arbeit oder in meinem Studium voll zufrieden zu sein.

 

Der Abschluss an sich von der IU oder AKAD wird wahrscheinlich keine große Rolle spielen, da es, vorausgesetzt es ist keine renommierte Universität, einfach nur ein Häckchen auf deiner Bewerbung ist.

Aber die Inhalte werden dir auf einer guten Universität einfach besser vermittelt.

 

Dir wird algorithmisches Denken näher gebracht und auch ein ordentliches Fundament im Bereich der Informatik aufgebaut.

Solche Dinge, vor allem die Denkweise und der Bereich Algorithmen und Datenstrukturen sind extrem wichtig für derartige Unternehmen.

 

Daher würde ich dir abseits des Rufs auch unbedingt dazu raten auf die Inhalte zu achten und dir gut zu überlegen wo du hin willst.

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Ich schließe mich grundsätzlich meinen Vorrednern an, FAANG ist zu eng gedacht und ob‘s was wird/werden kann, hängt von mehreren Faktoren ab.

 

Wenn ich in dieser Denkweise bleibe, würde ich allerdings noch die WBH in den Topf schmeißen, falls man ein Unterscheidungskriterium zwischen den Fern-FHs sucht, hätte diese den Vorteil auf Technik spezialisiert zu sein…

 

Genauso wie die Fernuni Hagen das Alleinstellungsmerkmal als Uni besitzt.

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