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krypt0lady

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Kommentare zu Blogbeiträgen von krypt0lady

  1. Hallo Michael,

    Ja, die Formelerfassung ist nicht ohne. Ich mache es meistens so, dass ich mir die entsprechenden Textpassagen aus dem pdf-Dokument ziehe, das mir als Alternative zur Papierform bereitgestellt wird. und dann die entsprechenden Codes einfüge.

    Ich nutze Mediawiki mit dem entsprechenden Latex-Plugin. Ich habe das Wiki gehostet, da ich dachte, dass dies vielleicht für eventuelle Lernpartner auch interessant sein könnte. Und Du?

    Ist das TWiki OK? Das Mediawiki ist mir fast schon zu komplex ich weiß auch nicht mehr, warum ich mich ausgerechnet für Mediawiki entschieden habe, vielleicht weil ich es einfach schon von der Bedienung (durch wikipedia) her kannte.

    Viele Grüße

    Inés

  2. Eigentlich bin ich ja ein absoluter Mindmap-Fan, doch leider gibt es einfach keine Software, die halbwegsanständig mathematische Formeln darstellen kann und so bin ich auf die Idee gekommen ein Wiki aufzusetzen.

    Mein Wiki füttere ich mit den Definitionen, Theoremen etc und den dazugehörigen Beweisen. In der Mathematik sind alle Themengebiete irgendwie miteinander verknüpft und dies kann ich sehr schön in einem Wiki via Verlinkungen darstellen.

    Dazu kommt, dass ich oftmals - wenn ich vor einem Beweis sitze - im Wiki stöbern kann und mir andere Beweise anschauen kann und meistens kommt dann auch eine Idee, wie ich den gefragten Beweis aufbauen könnte.

    Ansonsten müsste ich etliche Hefte durchstöbern.

    Es ist also irgendwie beides: Zusammenfassung (da ich viele Erläuterungen aus dem Heft weglasse), aber auch eine Strukturierung des Lernstoffes.

    Viele Grüße

    Inés

    PS. Mir gefällt die Ente :)

  3. Ich bezweifel, dass Du Bafög, in welcher Art auch immer, erhalten wirst, zumal Du Teilzeit studierst und einen festen Job hast.

    Das Meister-Bafög wird hieran scheitern: "Nicht gefördert werden Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb der Meisterebene liegen, wie zum Beispiel ein Hochschulabschluss." Quelle

    Es gibt vereinzelt Banken, die Studienkredite auch an Fernstudenten gewähren.

    Viele Grüße

    Inés

  4. Ja, EUR 250,00 p.m. sind sehr viel Geld und mit Familie ist das nochmals schwieriger, als wenn man "nur" für sich alleine oder für zwei Personen zu sorgen hat. Daher folgender Ratschlag.

    Stell einen Haushaltsplan auf, sprich was sind Eure fix Kosten, wie viel Geld geht für variable Kosten drauf. Dann schaut, wo Einsparungsmöglichkeiten da sind (Tipp: die Verbraucherzentralen haben ein paar gute Ratgeber zum Thema Haushaltsbuch). Als nächstes: versuch genau diese Einsparungsmöglichkeiten umzusetzen und EUR 250 für die nächsten Monate zur Seite zu legen. Zum einen bildest Du damit ein finanzielles Polster und zum anderen merkst Du und Deine Familie, was es bedeutet mit EUR 250 weniger pro Monat aus zukommen.

    Die Studiengebühren kannst Du wahrscheinlich steuerlich geltend machen, d.h. dass Du somit auch vom Staat nochmals finanziell unterstützt wirst und sich Deine Kosten damit auch etwas senken.

    Zudem - ich interpretiere nun einwenig - möchtest Du mit diesem Studium nicht nur Deinen Horizont erweitern, sondern Deine neu erworbenen Fähigkeiten auch in der Arbeit umsetzen. Somit könnte auch eine Lohnerhöhung - früher oder später - drin sein.

    Könnte Dich Dein Arbeitgeber vielleicht bei den Studiengebühren unterstützen?

    Dann zu der Ruhe und Zeit dies alles zu schaffen: ich hatte sehr schnell sogenannte Mama-Stunden eingeführt. In dieser Zeit habe ich mich in meine Lernecke zurückgezogen und habe Kind und Mann sich selbst überlassen. Ansonsten hilft es auch einen Lernpartner zu finden, da man sich dann gegenseitig motivieren kann.

    Von welchen Förderungsmöglichkeiten hast Du denn gehört?

    Viele Grüße

    Inés

  5. Oh, ich hatte einfach daraus geschlussfolgert, dass der Blog neu ist, dass auch Dein Studium erst angefangen hast. Sorry ;)

    Naja Abitur und Einsendeaufgaben sind doch zwei Paar Schuhe. Ich denke, dass die WBH nur einen Satz Einsendeaufgaben hat und anstatt sich ein wenig mehr Arbeit zu machen, wird den Studenten eine wichtige Lernmöglichkeit. Also ich bin froh, dass dies an der OU anders ist.

  6. Ja, als Vollzeitstudentin bin ich generell auch berechtigt, zumindest nach Auffassung zweier Nachbarkreise, bei denen ich mich dann auch mal erkundigte (um mir einfach ein Bild zu machen).

    Zudem war ich nun auf die Hilfe eines Babysitters / Tagesmutter angewiesen. Meine Eltern und auch meine Schwiegereltern wohnen zu weit weg, als dass sie mir hätten helfen können und mein Mann befindet sich dienstlich bis Oktober im Ausland.

    Also, habe ich nun - EUR 200 für den Kindergarten (der dann drei Wochen lang nicht offen hatte) und EUR 360 für den Babysitter hingelegt. Das ist jede Menge Geld. Zudem weiß ich von anderen Müttern, dass bei denen der Mann zu Hause sein könnte, sie aber lieber wann anders Urlaub haben möchten und dass dann das Amt bezahlt hat. Das ist doch total am Bedarf vorbei ....

    Was mich daran eben am meisten ärgert, ist die abwertende Meinung von einem Fernstudium. Solange die erste Dame meinte, dass ich an einer Präsenzuni studiere, war das ganz anders. :(

    Viele Grüße

    Inés

    PS. Es gibt doch keine blöden Fragen ... nur wer nicht fragt bleibt blöd ;)

  7. Na, da warst Du wohl gerade in einer Rezession ... aber wie man sieht hast Du dieser nun den Rücken gekehrt und gehst zurück zur Expansion. :D

    Nun, ich will auch nicht lange stören und wünsche Dir noch viel Spaß bei Kondratjew-Zyklus und anderen Zungenbrechern ;)

    Inés

  8. Hallo zusammen,

    vielen Dank für Eure motivierenden Worte :) ...

    Also, ich habe Euren Rat befolgt, habe mich nun nach dem Mittagessen auf meine vier Buchstaben gesetzt und es geschafft bis vier Uhr (dann wachte mein Sohnemann auf ;) ) zu Lernen. Vielen Dank auch für den Tipp mit den ausgelassenen Übungsaufgaben - das war goldrichtig!

    Nun, an mein jetziges Studium möchte ich noch den Master dranhängen und würde dann am liebsten einen PhD mit Fachrichtung Zahlentheorie oder falls ich Glück habe auch Kryptologie machen :) ... sollten alle Stricke reißen, dann kommt man mit einem Mathematikstudium eigentlich in jeder Branche unter. Als gelernte Bankkauffrau spekuliere ich da auf den Finanzsektor. ;)

    Nochmals vielen Dank!

    Inés

  9. Es ist sehr schwer in England ein Konto zu eröffnen, wenn man dort keinen Wohnsitz hat. Außerdem ist es bei Banken üblich für Auslandsüberweisungen einen bestimmten Promillesatz zu verlangen mindestens 12 - 20 EUR, dies fällt bei kleineren Beträgen sehr wohl ins gewicht.

    Zudem habe ich ja mit dem OUSBA bereits ein Konto in England.

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