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krypt0lady

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Kommentare zu Blogbeiträgen von krypt0lady

  1. Hallo Sonja,

    bei den Mathekursen gibt es (noch) keine eTMA, somit muss ich alle TMAs per Post versenden.

    In den Kursen MS221 / M208 wurden nun Testdurchläufe gestartet, leider nicht bei meinen Tutoren. Ich hoffe, dass auch wir bald in den Genuss kommen werden unsere TMAs elektronisch zu versenden.

    Grüße

    Inés

  2. Generell werden die Reisekosten von OUSA getragen, jedoch mit den auch uns bekannten Reglements: Belege, nur Benzinkosten, falls Autofahrt etc.

    In meinem Fall wird (hoffe ich) der Flug und die Reisen zum und vom Flughafen übernommen.

  3. @TomSon:

    Es kommt gar nicht mehr so häufig vor, dass man Latein als Voraussetzung für ein bestimmtes Studienfach braucht, höchstens man möchte explizit Altphilologie studieren.

    Kann ich so nicht bestätigen, bei Jura z.B. geht der Trend wieder dahin über, wieder ein sogenanntes kleines Latinum zu verlangen (Meine Schwester studiert Jura und musste ein kleines Latinum vorweisen).

    Für jemanden der sprachlich nicht super begabt ist, ist Französisch per Fernunterricht zu erlernen (sehr) schwer. Ich kann dies aus eigener Erfahrung berichten.

    Inés

  4. Meine two cents:

    Französisch muss man sprechen, und dies bietet der Fernkurs kaum an (wenn ich mich recht erinnere, dann konnte man 2 oder 3 Kassetten mit gesprochenem einschicken. Latein ist eine tote Sprache ergo die Aussprache ist nicht soooo wichtig und in manchen Studienfächern ist Latein Voraussetzung.

    Auf der anderen Seite ist Französisch bei international tätigen Firmen oder Regierungsbehörden (wie z.B. AA) gefragt und kann ein Ausschlusskriterium sein.

    Die Aussprache hilft a) beim Lernen und B) musst Du Franz schriftlich oder mündlich nehmen. Nimmst Du es schriftlich kann es Dir passieren, dass Du in eine mündliche Prüfung "zitiert" wirst. Ich denke daher, dass es eine wichtige Entscheidung ist.

    Wie wärs wenn Du einfach einen VHS Kurs (werden bei mir im Kreis auch vormittags angeboten) für Französisch besuchst, dann kannst Du die Sprache besser einschätzen und Du hast zumindest ein paar mal face-to-face mit jemandem in dieser Sprache gesprochen.

    Eine andere Möglichkeit wäre, dass Du einen Muttersprachler suchst, der Dir im Tausch gegen Deutsch lernen Französisch bei bringt. (Ich mache dies derzeit mit Chinesisch so)

    Viele Grüße

    Inés

    PS. Ich hatte auch Englisch/Französisch per Fernunterricht gelernt.

  5. @Markus,

    ja, die OUSA ist ein sehr komplexes Gebilde, doch ich denke ohne diesen organisatorischen Schnick Schnack würde dies alles im Chaos enden - immerhin hat die OU fast 200.000 Studenten.

    @Sonja:

    Ja, es war davon auszugehen, dass die Streichung der finanziellen Zuschüsse nicht spurlos an der OU vorbeigeht. Aber ich wundere mich schon einwenig, warum man dann nicht (natürlich mit einer Übergangsfrist) diese fehlende Zuschüsse auf die ELQ Studenten umlegt. Immerhin ist dies auch die Begründung warum wir mehr bezahlen müssen.

    Viele Grüße

    Inés

  6. Ups (oder wie der Engländer sagen würde 'upsa-daisy') beim Schreiben hatte ich noch daran gedacht "Motions" durch das Wort "Eingaben" zu ersetzen. Tja da waren die Finger wohl etwas schneller.

    Wenn jemand einen Verbesserungsvorschlag oder ähnliches hat, so kann er versuchen in seiner regionalen Vertretung Mitstreiter zu finden, um diesen Verbesserungsvorschlag bei der OUSA einzureichen.

    Über diese Eingaben muss innerhalb der regionalen Vertretung abgestimmt worden sein und diese gilt als akzeptiert, bei einer einfachen Mehrheit. Alle Motions werden dann von einem Kommitee gesammelt und überprüft (ob es sich nicht widerspricht oder gegen die Satzung verstößt etc). Über die Motions wird dann auf der OUSA Konferenz (die in einem Monat stattfindet) abgestimmt. Die Motions die durchkommen werden dann von der OUSA Führung offiziell vertreten und gegenüber der OU kommuniziert.

    Ich muss gestehen, dass mich das organisatorische daran sehr fasziniert und ich bin gespannt, wie die Konferenz abläuft.

    Viele Grüße

    Inés

  7. Ich finde das Thema Logarithmen in dem Buch " Mathematik leicht gemacht" von Hans Kreul recht gut erklärt, vielleicht gibt es dieses Buch bei Dir in der Bibliothek. Besonders die vielen Übungsaufgaben sollten Dir beim Verständnis der Rechenregeln für Logarithmen weiterhelfen. :)

    Viel Spaß weiterhin!

    Inés

  8. Hallo Tine,

    ich fühle mit Dir. Den Feiertagsstreß habe ich mir nun zuletzt an Weihnachten gegeben und dann geschworen, dass es ab sofort anders abläuft, denn eigentlich sind die Feiertage dafür da sich zu besinnen.

    Mein Ostern ist bisher sehr ruhig und friedlich abgelaufen ... Mein Geheimnis: Die Gefriertruhe und einen kleinen Familienzeitplan (der z.B. für heute Abend eine Runde Gesellschaftsspiele vorsieht).

    Viele Grüße und frohe Ostern :-)

    Inés

  9. Der Aufwand hält sich (noch) in Grenzen, da zum einen die Online Meetings über einen bestimmten Zeitraum im Internet abgehalten werden und auch noch nicht viele Aktivitäten im Gange sind.

    Ich hatte auch sehr lange überlegt, als man mich gefragt hatte, und auch abgewogen. Doch da ich Vollzeit studiere und auch täglich online bin, bietet sich dies schon an. Zudem kann ich freies englisch schreiben und ggf. auch reden üben und ich bin mit sehr netten Leuten in Kontakt.

    Viele Grüße

    Inés

    PS. Zwei wichtige Punkte hatte ich noch vergessen und oben nachgetragen: natürlich bin auch ich einer der Ansprechpartner für die Studenten bei OUSA Branch Hamburg (neben dem Treasurer/Secretary) und ich bin auch der Ansprechpartner für Aktivitäten der Branch HH durch die OU.

  10. Nun, ich denke, dass gerade das Internet das Problem der Informationsüberflut birgt, besonders da es keinen Schema-F-Maßstab gibt, mit dem man unseriöse von seriösen, aktuelle von nicht-aktuellen Seiten unterscheiden kann. Daher gilt es und dies wird auch empfohlen, die Schüler entsprechend zu schulen. Denn diese können nicht auf Wissen vor dem Internet zurückgreifen, wie wir das können.

    Wenn Du in eine Bibliothek gehst und Dir Fachbücher aus dem Regal nimmst, dann kannst Du davon ausgehen, dass der Inhalt dieser Bücher durch mehrere Genehmigungsinstanzen eines Verlages gehen musste. Ob Dir ein Fachbuch bei einer konkreten Fragestellung weiterhelfen kann, kann Dir i.A. das Erscheinungsdatum, der Erscheinungsort, das Inhaltsverzeichnis und der Klappentext grob beantworten. Dann erst setzt Du Dich hin und liest Dir ein Dir wichtig erscheinendes Kapitel quer.

    Der typische Internetnutzer hingegen geht auf die Homepage von Google (die meisten kennen auch keine andere Suchmaschine mehr) gibt das Suchwort ein, sieht die ersten 10 Einträge, liest die Textausschnitte unter dem Eintrag quer klickt den Eintrag bei Interesse an. Dieser Eintrag wird dann kurz quergelesen und weil man ja vor lauter Informationsflut nichts verpassen möchte geht man schnell wieder zur Ergebnisseite von Google zurück und liest weiter. Oder da man ein ungeduldiger Schüler ist, der keine Lust hatte "Memphisto" zu lesen, schaut er sich gleich bei Wikipedia die Zusammenfassung an.

    Die wenigsten versuchen das Gelesene in einen Kontext zu ziehen und plappern ala Lebowski das Gesagte nach.

    Folgendes wird hierbei oftmals nicht beachtet: Google generiert die Suchergebnisse unter anderm aufgrund dessen, wie oft auf eine bestimmte Seite verlinkt wurde. Dies gibt jedoch nur bedingt Aufschluß über die Seriösität einer Seite, da jeder - egal welcher Bildungsstand - einen Link setzen kann.

    Oftmals sind die ersten angezeigten Suchergebnisse von Fimen erkaufte Plätze, da viele Suchende nicht einmal auf Seite 2 der Suchergebnisliste schauen.

    Zudem wird auf vielen Webseiten die Aktualität eines Artikels nicht angezeigt.

  11. Nun ja, das Internet hat auch schon vor 15-20 Jahren den Studenten Hilfe in Form von Usenet etc. geboten. Nur war es eben nicht jedem zugängig und verdammt teuer (ich erinner mich noch an 10DM/Std., die ich an meinen Vater "abdrückte"). :rolleyes:

    Was ich mir grausam vorstelle ist die Einsamkeit, die ein Fernstudium schon ohnehin mitsich bringt und dann noch ohne Internet - nicht vorstellbar.

    Auf der anderen Seite auch wenn man schnell mal einen Begriff googelt, läuft man dafür heutzutage Gefahr von Informationen erschlagen zu werden. :cool:

    Vielleicht erinnerst Du Dich statt an die p-q-Formel eher an die Mitternachtsformel.

  12. Ja, das ist ein Nachteil der mir nicht bewusst war, als ich mich eingeschrieben habe. Wobei ich nun feststellte, dass die Preiserhöhung auch an britische Studenten im gleichen prozentualen Umfang weiter gegeben wurde - es wurde also nicht überproportional bei den Oversea Students erhöht.

    Auf der anderen Seite kann die OU somit die Kurse auch etwas günstiger anbieten, als wenn man die Kursgebühren von Anfang an fest angeben müsste, da man hierzulande dann eben diesen Aspekt in die genannten Kursgebühren einberechnet (zumindest schätze ich dies mit meinem Semi-BWL-Wissen so ein).

    Zudem bin ich auch dadurch an der OU flexibler in der Kurswahl und kann auch zuerst einmal ein Diploma beantragen und dann mich vielleicht doch für einen anderen Bachelor entscheiden. An einer deutschen Uni schreibe ich mich für einen bestimmten Studiengang ein und dann hat es sich damit. Wenn ich dann zwischen drin merke, dass der Studiengang nichts für mich ist, dann hatte ich eben Pech und einen großen Kampf vor mir, damit ich Studienleistungen angerechnet bekomme.

  13. Vielen Dank für die Info!

    Ich habe mich am 08.01. an das "Material depatch department" gewandt und dies haben prompt am 09.01. das eine Paket und am 10.01. das andere Paket losgeschickt. Das Paket vom 09.01. kam sogar gestern (10.01.) an. Da ich fast nicht glauben konnte, dass dies das Paket ist, welches am am 09.01. abgeschickt wurde, habe ich gerade bei DHL die Sendung verfolgt und tatsächlich am 09.01. losgeschickt am 10.01. angekommen *wow* ... Mal schau'n wann das zweite Paket ankommt :)

    Ich drück Dir die Daumen, dass bei Dir alles gut läuft :)

  14. Vielen Dank für Deinen Beitrag, er hat mich nachdenklich gestimmt. Die Balance zu finden, ist sicherlich nicht einfach, doch viel schwieriger ist es erst einmal auf die Notwendigkeit dieser Balance aufmerksam zu werden. Denn wenn man im Alltagstrott ist, merkt man vielleicht garnicht, dass etwas im Ungleichgewicht ist.

    Ich denke, dass die Grenzen zwischen dem arbeitenden, privaten und lernenden Menschen fließend sind und es an einem selbst ist, ob man "künstliche" Grenzen ziehen möchte. Ich werde - da ich mich das letzte Jahr beim Lernen selbst sehr unter Druck gesetzt habe - für mich mitnehmen, dass mein Lernplan nicht fix ist, als ich nehme mir keine 10 Seiten pro Tag vor, sondern ich werde mir Meilensteine setzen. Mal sehen, wie ich damit zurecht komme.

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