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Fernstudienakademie

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Fernstudienakademie

  1. Hi Werkstattschreiber

    Also so einn bisssssschen scheinen solche PR-Maßnahmen wie hier doch zu bringen! ;)

    Dir viel Spaß beim Schmökern - vielleicht hast Du ja Lust, später ein wenig davon zu erzählen, wie Dir das Buch gefallen hat.

    Wenn ich mich richtig erinnere, machst Du ja einen Fernkurs für belletristisches Schreiben. Sind dort eigentlich auch Lehrbriefe vorgesehen, in denen man erfährt, was ein Autor selbst für die Vermarktung seiner Werke tun kann?

    Viele Grüße

    Anne (Oppermann)

  2. @Sabine

    Ich sehe das etwas anders als Du!

    Ich glaube nicht (weiß es natürlich nicht...), dass Markus nach einem Fernstudium XY in Zukunft auf Position Z zielt, die er dann endlich, endlich nach der 215. Weiterbildung erreichen könnte.

    Ich habe bei ihm den Eindruck, dass er in erster Linie die Person hinter fi.de ist, also ein Journalist, der kontinuierlich im Marktgeschehen in der Fernstudium-Branche "mittendrin statt nur dabei" sein will.

    Das hilft im dann u.U. auch, dass fi.de immer "am Puls der Zeit" bleibt.

    Das sind jetzt vielleicht nur Fantasien, denn mein Name ist ja eigentlich Hase und ich weiß von nix... ;)

    My 2 cents

  3. Hallo Sabine

    Spannend!

    Es gab das Dschungelcamp - nix für Sabine.

    Es gab "Dithmarschen - das letzte Abenteuer Europas":

    http://www.bw-laden.de/index.php?cl=moredetails&anid=n61291154ac5ead83a3928c327eee4ad

    Das hatte Sabine wohl auch schon durch...

    Bringt also jetzt nur noch das Schreiben eines Sachbuches den ultimativen Kick?

    Hört sich ein bisserl so an... ;) ;) ;)

  4. Ich glaube, dass viele Verlage in die "Me-Too"-Falle geraten: Wenn sich die Bewerbungsratgeber von Hesse/Schrader oder Svenja Hofert oder, oder, oder so richtig klasse verkaufen lassen, dann muss da ja wohl was dran sein. ;)

    Der Gedanke ist sicherlich nicht so ganz abwegig - aber der Markt ist eigentlich von den "Originalen" schon ganz gut gesättigt.

    Bei Dir als Coach Dir ist es ja auch wirklich so, dass Du anders arbeitest als Hesse/Schrader oder Hofert, wenn ich das richtig sehe: Knackiger und weniger "weichgespült. ;)

    Wenn man Dein Alleinstellullungsmerkmal als Coach nun nicht in Deinen Büchern wieder finden würde, hätte ja keiner etwas davon: Weder Du als Autorin, noch der Verlag und auch nicht die Leser, die wohl nicht schon wieder den 23. Aufwasch von den immer gleichen Musteranschreiben kopieren wollen.

  5. @Sabine

    Diese Freiheit, dass man so ein Buch für sein Ego (oder zum Geldverdienen ;)) nicht wirklich braucht, ist enorm wertvoll.

    Wenn man ein wirklich gutes Thema, ein überzeugendes Exposé und vielleicht auch schon einen ganz guten "Namen" in der Branche hat, dann kann man mit derselben Projektidee vielleicht bei einem anderen Verlag landen, der besser passt.

    Bei meinem ersten Buch ("Fit für den Fernunterricht") gab es z.B. einen Verlag, der mich und meinen Co-Autor (= meinen Mann und Mitinhaber der Fernstudienakademie) echt für dumm verkaufen wollte. Wir sollten das Buch absolut nach deren inhaltlichen (!) Vorgaben verfassen und in jeden Gliederungspunkt wollten sie uns reinquasseln.

    Da fühlte ich mich dann auch irgendwann in meiner "Profi-Ehre" als Fernunterrichtsfachfrau getroffen. So sind wir dann eben nicht zusammengekommen - und ein anderer Verlag hat das Rennen gemacht. *ätsch*

  6. Boooaa - Du hast das Buch schon? Ich noch nicht. ;)

    Wann dürfen wir denn mit einer Besprechung rechnen?

    Ich selbst finde es auch immer spannend, Bücher von Menschen zu lesen, von denen ich schon mal irgendwann etwas gehört habe (z.B. im Internet).

    Der Normalfall war es allerdings bislang bei mir, dass ich zunächst ein Buch von Autor XY in die Finger bekommen habe - und dann erst habe ich im Internt über ihn/sie weiter recherchiert.

    Oft ergänzen und bestätigen sich dabei meine Eindrücke: Wenn ein Buch klasse ist, kommt auch in den meisten Fällen der Autor als Person ganz gut rüber, wenn das Buch eher mau ist, dann kann kann der Autor oft nicht wirklich bei mir punkten.

    Einen Ausreißer hatte ich allerdings: Ein Buch zum Thema Erziehung (an sich ganz gut, aber nicht sooo einmalig) musste direkt bei der Autorin bestellt werden. Das habe ich gemacht - und ab da ging mir die gute Dame bestimmt drei mal (oder öfter) per Mail auf die Nerven, ob ich sie nicht für einen Vortrag o.ä. "buchen" wollte. :(

    So kann Selbstmarketing auch schon mal richtig in die Hose gehen, finde ich...

  7. Hallo

    Ich denke, Du brauchst jetzt nicht noch einen solchen Konkurrenzgedanken, dass andere andere ja Job, Familie, Haus, Garten, Fernstudium und und und wuppen.

    Du musst für Dich die richtige Lösung finden - und ich glaube, dass wirklich sehr, sehr viele Fernstudis immer mal wieder mit der Idee liebäugelmn, den ganzen Studienkarm hinzuschmeißen - ganz unabhängig von der individuellen Lebenssituation.

    Wenn Du erst wieder richtig körperlich fit bist, kann es alles wirklich schon ganz anders aussehen.

    Und: ich würde mich mal nach "normalen" Büchern zum Thema VWL umgucken bzw. Mitstudierende danach fragen. So manches Mal kann ein neuer und "anderer" Erklärungsansatz wirklich Wunder bewirken!

    Viel Erfolg!

    Anne Oppermann

  8. Kleiner Zwischenruf - Ich bin nicht Frau Kanzler, sondern Anne Oppermann von der Fernstudienakademie... ;)

    Schreibe ich vielleicht besser unter meine Postings - danke deshalb für diese "Verwechslung". ;)

    Noch eine Frage an Flower-Bird: Hast Du mal mit Deinem Tutor gesprochen? Oder gibt es vielleicht vom Anbieter eine Art Lernberatung?

    Hatten auch andere Probleme mit Studienbrief 2? Gibt es dazu nicht vielleicht besser verständliche Literatur oder Internetseiten, mit deren Hilfe Du Dir das Wissen ja vielleicht leichter drauf schaffen kannst?

    Ich wünsche Dir, dass Du bald wieder fit bist, um in Ruhe entscheiden zu können, wie es weiter gehen soll!

    Anne Oppermann

  9. Hallo

    Das hört sich ja wirklich nicht gut an!

    Erst mal deshalb: Gute Besserung! Es scheint mir jetzt das Wichtigtste zu sein, dass Du erst einmal wieder gesundheitlich richtig auf die Füße kommst, während das Lernen erst mal in die zweite Reihe rückt.

    Erst wenn Du wieder einigermaßen fit bist, kannst Du ja eine Enscheidung treffen, wie es mit Deinem Fernstudium weiter gehen soll.

    Gönn Dir jetzt erst mal ne richtige Auszeit, um wieder Boden unter die Füße zu bekommen.

    Bist Du denn auch im Job krank geschrieben?

  10. Hi Markus

    Tja, die Schreibideen... Es gibt da mehrere Projektideen: Ein Lehrgang aus dem Bereich Bildung (genaues Thema verrate ich noch nicht *g*) oder eine Leitfaden zu einem bestimmten Autorenproblem (auch da verrate ich das genaue Thema noch nicht *g*)

    Ich hab ja noch ein paar Heftchen beim Autorenlehrgang zu schreiben, so dass ich aktuell noch nicht von Langeweile bedroht bin. ;)

    Bei unserem "Nischenbuch" hatten wir halt auch das Glück, dass die Zielgruppe gar nicht sooo klein ist, so dass es sich auch für einen "normalen" Verlag lohnte, das Buch zu verlegen.

    Und seit dem Forum DistancE-Learning-Preis als "Publikation des Jahres" hat das Buch ja auch die "höheren Weihen". ;)

  11. Hi Zippy

    Ich denke, bei einer solchen Frage kommt es darauf an, wie man "Erfolg" definiert.

    Die Autorin ist sicherlich nicht übermäßig reich geworden durch ihr Buch ;), aber sie hat sich mit ihrem Kochbuch als Ernährungsberaterin gegenüber ihren nicht-schreibenden Kollegen sicherlich einen Pluspunkt in Sachen Selbstmarketing und Bekanntheit erarbeitet.

    Das Buch ist halt Teil eine gesamten Konzeptes, das die Ernährungsberaterin sich überlegt hat, bei dem Webseite, Mitarbeit bei einem Online-Magazin, Vorträge, Präsenz bei verschiedenen Social Media Plattformen und eben das Buch verschiedene Mosaiksteine des "Gesamtproduktes" bilden.

    Später wird diese Autorin ja auch noch für ein Interview bereit stehen - darauf bin ich schon sehr gesapnnt!

  12. Danke für Deine Einschätzung!

    Mir geht es ähnlich: Bei "abseitigen" Themen (mit geringer Zielgruppe) finde ich eine Veröffentlichung via BoD eine gute Methode, dass das Buch in die Läden kommt.

    Bei einem Allerweltsthema oder bei einem gerade heftig diksutierten Thema hätte ich bei BoD schon die Befrüchtung, dass es ja "so was Dolles" (oder "Neues") auch nicht ist - sonst hätte ja ein "echter" Verlag angebissen.

    Habt Ihr eigentlich bereits BoD-Bücher gekauft? Ich habe neulich mein erstes BoD-Buch in den Händen gehalten und war positiv überrascht von der "Qualität" des Buches (Bindung, Druckqualität, Farbtreue der Abbildungen etc.)

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