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Arrey Jules

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Arrey Jules

  1. Schön, dass du wieder da bist :-) - Und ja, ich mag Happy Ends.

    Wie sieht es denn aktuell bei Ding 2 und Ding 3 aus? Hat sich das alles eingependelt?

    Danke :rolleyes:

    Also im Handball habe ich auf ein Training in der Woche reduziert wegen der Strecke und der Zeit, aber immer schaffe ich das auch nicht. Aber zu den Spielen gehe ich jedes Wochenende und auch meine Dienste im Verein erledige ich so gut es geht alle paar Wochen.

    Das liegt aber viel am Job, da hat sich schon alles eingependelt. Ich habe nach der Probezeit sehr positives Feedback erhalten, jedoch muss ich dafür auch mächtig Einsatz zeigen und Zeit investieren. Bei 40 Stunden ist es bisher nie in der Woche geblieben, meist sind es 45-47 Stunden und das ist wirklich viel, dazu noch eine Stunde Fahrtweg täglich zusammen.

    Aber es fordert mich und ich denke für meine Karriere hier wirklich alles richtig zu machen. Für die Prüfungen Habe ich Freitags jetzt immer Urlaub nehmen können, ein kleines Entgegenkommen des Unternehmens :thumbup:

    Aber ich hab jetzt auch damals nicht erwartet gehabt, dass es im Controlling beim Tier1 Automobilzulieferer leicht oder langweilig wird :lol:

  2. Ich bin in Statistiken auch ganz vernarrt (liegt wohl daran, dass ich Vollblut Controllerin bin :thumbup:)!

    Gibt es denn ab und zu Updates oder ähnliches bei CoboCards?

    Möglicherweise kommt das dann noch?

    Mich hat das ´Quick´n Dirty´ Konzept von CoboCards ebenfalls sofort angesprochen und im Übrigen, wurde ich durch Dich darauf aufmerksam Markus - also vielen Dank dafür :thumbup:

  3. @Aliud: ich denke du bist auf dem richtigen Weg. Du weißt was du willst und was du eben nicht willst. Nicht jeder Mensch kann und will das Gleiche machen und das ist jedermann sein Glück sonst kämen auf eine Stelle ja hunderte Bewerber.

    Ich denke aber auch wie OldSchool1966, dass du deine Abneigung vor den Gesprächen überdenken solltest, zumindest wenn denn mal eins ansteht.

    Für mich persönlich war es das erste "richtige" Vorstellungsgespräch. Mein jetziger Arbeitgeber kannte mich vor dem Studium von einem Praktikum in der 9. Klasse und bot mir einen Ausbildungsvertrag. Ich lehnte ab, machte mein Abi und klopfte dann wegen des Studiums an. Ich musste erscheinen zu einem Gespräch, aber das ähnelte einer halben Stunde Kaffee trinken und austauschen,wie es mir seit der 9. Klasse ergangen ist - das zählt also nicht. Ja, ich hab in solchen Sachen ziemliches Glück, das gebe ich offen und ehrlich zu. Dazu kommt, dass ich während des Studiums einige Vorstellungsgespräche miterleben durfte und auch mit führen. Ich kannte also die Seite des Unternehmens vor der Seite des Bewerbers. Auch ein Pluspunkt.

    Zurück zum Thema Vorstellungsgespräche. Ja es wären drei Gespräche geworden, glücklicherweise konnte ich bereits nach zwei überzeugen. Ich muss sagen, da ich für den Job angesprochen wurde und kein Druck hatte zu wechseln, ging ich völlig entspannt in das erste Gespräch. Ich war mehr neugierig. Ich denke das war ein ganz klarer Vorteil. Beim zweiten Gespräch wär ich nervös, da war mir klar, ich will den Job. Dennoch glaube ich stark in der Kommunikation und im Auftreten zu sein, das konnte ich mir während meines Studiums aneignen und habe ich nun oft gesagt bekommen. Ich denke, so was ist lernbar durch die innere Einstellung und bringt dir nur Vorteile im Leben ein!

  4. Stimmt wohl… Ich bin gerade unwissend aus dem Arbeitszimmer direkt in die Arme der Männerrunde meiner besseren Hälfte im Wohnzimmer vor dem TV gestapft - Bombenstimmung dort :blink: Ich ziehe das Arbeitszimmer vor!

    Ja ich finde auch, dass Sie mich doch jetzt vom Warten erlösen könnten. Grundsätzlich sind die drei Gespräche auch nicht Routine wie ich es rausgehört habe. Da ich aber wöchentlich an die Geschäftsführung berichten würde, ist es hier wohl doch erforderlich bzw. gewünscht, auch schon ein Wort mitzureden, wer eingestellt wird. Also abwarten und Daumen drücken!

  5. Was hieße der neue Job für das Handballtraining? Passt das zusammen?

    Bei mir stehen zurzeit ähnliche Fragen an, in dem Fall ob ich als Berater auch 2-3 Tage unterwegs sein wollen würde oder nicht.

    Als erstes habe ich mir die Frage gestellt, ob ich bereit wäre das gerade neu begonnene Hobby wöchentliches Singen als Regeltermin zu opfern. Wenn ich das mit nein beantworte, habe ich die Entscheidung sozusagen schon getroffen.

    Ich hab jetzt nicht ganz rausgelesen, ob du dich schon entschieden hast oder ob du noch davor stehst? Hast du nach den 2 - 3 Tagen bspw. die Möglichkeit auf ein Home Office Tag oder ähnliches als Ausgleich?

    Der erste Job würde es zulassen, das Training beginnt recht spät (20.30 Uhr) und auch Überstunden wäre also kein Beinbruch, mein Arbeitsweg beträgt ca. 50 min einfache Fahrt. Am nächsten Tag beginnt der Tag dann halt nicht Punkt Acht. Haken dran.

    Der zweite Job wäre 90 km entfernt - hier steht aber auch in den Sternen ob ich anfangs pendel und dann nach einem Zimmer für ein paar Nächte in der Woche dort schaue bzw. eins gestellt bekomme oder wie das läuft. Ich bin aber entschlossen mir diese Zeit in der Woche zu nehmen, ich weiß dass ich die Zeit und den Ausgleich brauche und ich werde viel daran setzen es unterzukriegen. Mein Vorteil: Ich bin in der guten Verhandlungsposition - die Arbeitgeber wollen mich ;-)

  6. Ich habe deine Situation verfolgt. Ich drücke dir so fest die Daumen!!

    Bei mir ist das alles ein wenig anders herum, ich habe einen guten und sicheren Job und er macht weitestgehend Spaß. Negativ ist lediglich, dass ich nicht weiter aufsteigen kann (flache und starre Hierarchien) als die jetzige Stabsstelle zur Fachgruppenleiterin des Finanzteams (ich bin Einzel-Controllerin bzw. es gibt noch eine 50% Stelle, die jedoch komplett hierarchisch unter der Fachgruppenleiterin angesiedelt ist). Dazu kommt, dass mein Unternehmen national tätig ist und ein Master keine weitere Anerkennung bieten würde z.B auch aufs Gehalt gesehen. Mein Freund sieht das nicht so eng, er meint ich will in zu jungen Jahren zu viel.

    Aber der Markt gibt mir Recht: die sogenannte Head Hunter sind im Dauereinsatz und wollen die Provisionen einheimsen. Zu meinem Vorteil!! Ich habe noch keine Bewerbung geschrieben, aber tolle Angebote.

    Der Job vom Gespräch am Donnerstag ist eine Stelle als Werkscontrollerin im internationalem Umfeld. Ich betreue ein Werk in der Nähe und erledige klassische Aufgaben im Controlling in einem 5 köpfigen Team. Zunächst kein Aufstieg, aber die Stelle zielt auf Führung und leitende Positionen ab. Mein Vorgänger übernimmt im August ein neues Werk im Ausland. Das ist die Strategie des Unternehmens und kann recht schnell gehen, da neue Werke geplant sind. Mein direkter Vorgesetzter, Anfang 30 vielleicht, stellt aber auch klar welche Anforderungen er hat und dass er dazu da ist, das Optimum aus mir herauszuholen und nicht um beim Kaffeeklatsch über mein letztes Wochenende zu plaudern.

    Von der anderen Stelle erzähle ich gerne nächste Woche!

  7. Hallo MiSch, ich bin erst kurz dabei und muss mich gerade mit dem gleichen Thema befassen... Witzig ist, dass ich auch auf die Post-It Methode gekommen bin in einem Fach und ich muss sagen, die doppelte Arbeit lohnt sich auch deshalb, weil je öfter ich etwas schreibe, je besser präge ich es mir ein und dazu merkt sich mein Gedächtnis komischerweise Details auf kleinen gelben Zetteln besser als auf kariertem Papiert oder in einem Fließtext etc. in einem Skript... :thumbup:

  8. Vielen liebe Dank für Eure Kommentare Ihr Lieben!

    @ Markus: ja das habe ich tatsächlich vor! Allerdings würde ich mich eben immer einer Fragestellung genauer zuwenden von Zeit zu Zeit. Ich habe ja nun zeitlich zwei Jahre vor mir, die es gilt mit Inhalt zu füllen und immer "nur" über den Forschritt, das Lernen oder die Noten zu schreiben ist mir fast zu wenig. Also vielen Dank für den Hinweis, der bestätigt mich in meinem Vorhaben! :thumbup:

    Liebste Grüßte,

    AJ

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