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Kruemmelchen

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Kruemmelchen

  1. vor 7 Stunden schrieb Lukas:

    Jetzt hast du dir das Pfingstwochenende auch sehr verdient 😊


    ganz lieben Dank. Normalerweise würde ich dir zustimmen mit dem verdienten Wochenende, aber mein Arbeitgeber hat er was gegen 😉

    aber es gibt ja immer noch ein frei nach Dienst

     

    vor 3 Minuten schrieb Alanna:

    Wieviel Zeit hättest du für die Klausur denn gehabt


    offiziell hatten wir 2 Stunden Zeit. Die volle Zeit hat aber glaube ich niemand benötigt.

  2. vor 2 Minuten schrieb Markus Jung:

    Führst Du die Gespräche dann per Video? Oder sind das alles Menschen bei Dir aus der Nähe?

     

    Ich führe die Gespräche alle online, da ich zwar mittlerweile mein Büro eingerichtet habe und es hier faktisch möglich wäre, allerdings sind meine "KlientInnen" deutschlandweit und teilweise sogar aus dem umliegenden Ausland. Internet sei dank 

  3. @Markus Jungtrotzdem muss man ja auch die Überwindung in den Griff kriegen mit einer völlig unbekannten Person über diese Themen zu reden. Da hat es mich tatsächlich arg überrascht, dass doch so viele (mir völlig unbekannte Personen) das Angebot mehr als gerne in Anspruch nehmen. Aber ich bin sehr dankbar dafür, denn nur so kann ich lernen und das bei einer Zeiteinteilung die sich mit Dienst und Studium vereinbaren lässt

  4. vor 4 Minuten schrieb Markus Jung:

     

    Das tut gut zu lesen, dass dies auch in der heutigen Zeit noch möglich ist, wo das Gesundheitswesen stark kommerzialisiert ist. 😊

    Das ist aber auch wirklich eine Ausnahme, denn meine Chefs und auch die der anderen Fachdisziplinen greifen da gerne auf mich zurück. 
    Immerhin haben sie dann mehr Kapazität und sie wissen, der Patient ist in guten Händen

  5. Ich muss einmal ein kurzes Update posten
    Heute wurde mein zukünftiges Arbeitszimmer komplett leer geräumt, sprich alle Kinderzimmermöbel stehen nun beim Sperrmüll. Mein Schreibtisch, der bis heute Vormittag sinnlos in einer Ecke im Schlafzimmer stand, hat seinen neuen Platz gefunden. Es fehlen zwar noch ein großer Schrank für Bücher und Unterlagen sowie zwei gemütliche Sessel und ein kleiner Tisch. Okay, ganz dringend neue Farbe an den Wänden muss auch sein, pink ist einfach nicht mein Ton. 

    Aber ich habe endlich einen vernünftigen Platz zum Arbeiten 😍

  6. vor 2 Minuten schrieb Muddlehead:

    Solche Situationen "ständig" bewältigen zu müssen und das nicht mit nach Hause zu nehmen....Hut ab.


    Das ist ja zum Glück nicht ständig der Fall, sondern eher die Ausnahme. Natürlich nimmst du manche Dinge mit nach Hause.

    Keiner kann von sich behaupten, dass er da komplett einfach einen Schalter umlegen kann. Aber man muss Strategien entwickeln und damit klar zu kommen.

  7. vor 55 Minuten schrieb Markus Jung:

    Was mich zu Deinen beruflichen Situationen interessiert: Spielt hier der Faktor Zeit eine Rolle? Also muss es trotz der, für die Betroffenen, Ausnahmesituation schnell gehen? Oder hast Du hier die Möglichkeit, Dir die notwendige Zeit zu nehmen, bis Du das Gefühl hast, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um das Gespräch zu beenden?


    In diesen Fällen: Tod eines Angehörigen oder auch wenn der Patient erfährt, dass er eine infauste Prognose hat, dann darf ich mir die Zeit nehmen, die benötigt wird

    Das sind einfach Themen die kann man nicht zwischen Tür und Angel oder gar unter Zeitdruck besprechen

     

  8. Während des gesamten Bachelors sah mein Arbeitsplatz ungefähr so aus, wie von euch beschrieben. Aufgrund der Verhältnisse im Haus, gab es keine Möglichkeit für mich einen eigenen richtigen Arbeitsplatz zu haben. Ich hab mir zwar einen kleinen Eckschreibtisch gekauft und der ist ins Schlafzimmer (im Keller) gewandert. Allerdings ist es mit Teenagern irgendwie keine gute Idee dauerhaft im Keller zu hocken. Also saß ich dort lediglich wenn ich mal über Teams, Zoom oder sonst was Gespräche hatte. Ansonsten war mein Arbeitsplatz der Wohnzimmertisch und dementsprechend auch die wahnsinnig rückenschonende Haltung *hust*. 

    Nun ist meine Große ja nach oben unters Dach (in ihre Wohnung) gezogen und meine Kleine hat das große Zimmer bekommen. Aufgrund dessen war plötzlich der 10 qm Raum frei. Auch wenn die Möbel zum Teil noch drinnen stehen und die Wände noch mit Katzen und in einem Pinkton gehalten sind, habe ich den Schreibtisch geerbt (übergangsweise bis der Sperrmüll kommt) und hierhin verziehe ich mich immer wieder sehr gerne zum lernen und schreiben. In zwei Wochen werden die Wände auch in einem ruhigen Grau verändert und dann folgt nach und nach das Mobiliar. 

    Da ich hier meine Ruhe habe, bin ich zum Glück nicht auf in/on ear Kopfhörer angewiesen ;)

  9. vor 13 Stunden schrieb Markus Jung:

    Wie sieht das bei Dir aus, wenn Du Dir Deine Ruhe gönnst? Kannst Du dann wirklich abschalten und „nichts“ tun?

     

    Sagen wir so....bisschen Haushalt, bisschen Hunde, bisschen Papierkram und dann ne Stunde die Füße hoch, damit mein Wecker mich um 6:00 Uhr rausjagen darf ;)

     

    vor 6 Stunden schrieb Lukas:

    Herzlichen Glückwunsch zu den ersten erworbenen Master-ECTS 🎉 Ich hoffe du konntest deinen studienfreien Abend schön genießen! Ich bin ja nach solchen Tagen abends meistens nur noch platt und falle nur noch ins Bett 😴 

     

    Ganz ganz lieben Dank

    Leider spielt mein Adrenalinspiegel da meistens nicht mit und außerdem muss ja auch der Rest noch irgendwie nebenbei laufen, aber ein Glas Wein beim Kaminfeuer und dann in die Falle ist schon fast Luxus ;)

  10. vor 10 Stunden schrieb unrockbar:

    Was gibt es denn noch so für spannende Richtungen?

     

    Von der Luft- und Raumfahrtpsychologie über Finanzpsychologie bis hin zu Beratung und Coaching. 

    Allerdings habe ich mich eher auf die Beratungs- und Therapieschiene geschlagen. Aber ich finde es einfach wahnsinnig spannend, wie groß der Bereich mittlerweile geworden ist.

  11. Mittlerweile nutze ich alle möglichen digitalen Endgeräte im Wechsel. Unterwegs das Tablet oder auch mal das Handy. Diese dienen dann dazu mal eben kurz was zu lesen oder auch mir gewisse Vorlesungen anzuhören. Teilweise verfolge ich auch die Vorlesungen am Tablet einfach weil das komfortabler ist - zur Not lässt sich so auch mal fix das Essen zusammen bruzzeln. 

    Aber für die eigentliche Arbeit, sprich Hausarbeiten oder auch Präsentationen zu erstellen oder auch zu halten, kommt immer mein liebgewonnener Laptop zum Einsatz.

    Dank meinem OneDrive Ordner habe ich auf allen drei Geräten Zugriff auf alle Daten und kann auch mal, wenn einem meiner Mitstudierenden etwas nicht vorliegt hierüber aushelfen.

     

    Aber ich bin zwar schon wesentlich weiter (1. Semester Master) aber mein Arbeitszimmer steht immer noch mit dem Hochbett und weiteren Möbeln von meiner Kleinen voll ;)

     

    Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg bei deinen Vorbereitungen und hoffentlich einen baldigen Start

  12. vor 7 Stunden schrieb Vica:

    Auch interessant, dass man mal überqualifiziert ist mit PP+KJP. Irgendwie nimmt man ja immer das Gegenteil an und muss dann plötzlich Leute überzeugen, was man denn ausgerechnet hier will.

     

    Komischerweise ist diese Sorge auch die die mich seit Jahren immer wieder unruhig werden lässt. Bei vielen Stellen, habe ich bereits (als Physician Assistant) zu hören bekommen "mit ihren Qualifikationen können wir uns sie eigentlich gar nicht leisten". 

    Hoffe es wird mir (falls ich jemals so weit komme wie du) nicht dann wieder so ergehen

  13. vor 9 Stunden schrieb Markus Jung:

     

    Wie nutzt Du die KI oder wie ist sie sogar ins Studienkonzept der Hochschule integriert?

     

    Ich habe vor 2 Wochen angefangen mal wieder Karteikarten via studySmarter zu schreiben. Dort ist mittlerweile eine KI hinterlegt welche Fragen generiert und hervorragendes Feedback zu den Antworten gibt. Mit diesem Tool verbringe ich mittlerweile mindestens 3 Stunden pro Tag

  14. vor 3 Minuten schrieb Vica:


    Das waren immer die schönsten Augenblicke ☺️Nach Hause kommen und langsam sacken lassen, dass man wirklich einen fetten Haken dransetzen kann! 


    Das ist aktuell auch noch das einzige was mich aufrecht hält. Sonst hätte ich es nicht geschafft heute Morgen fünf Lernrunden einzulegen.

    Allerdings steht im Anschluss direkt die Hausarbeit in Kommunikationspsychologie an, denn die muss diesen Monat auch abgegeben werden

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