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Staatlich geprüfte Betriebswirtin


malediva76

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Nach Wikipedia ist "Die Ausbildung ist kaufmännisch orientiert".

Und auf der SGD- Seite steht "Sie besitzen eine abgeschlossene kaufmännisch orientierte Berufsausbildung und wollen sich nun beruflich weiterentwickeln?"

Ich lese dort nichts von "kaufmännische Ausbildung (z.B. IHK).

Hmmmm......

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@Luna, naja ich glaube Verkäufer ist keine eigene "Sparte" müsste zu den kaufmännnischen gehören.

http://www.mein-beruf.info/kaufmaennische-berufe/index.html

Hier heisst es beispielsweise:

Kaum ein Berufsfeld bietet so viele unterschiedliche Möglichkeiten wie der kaufmännische Bereich. Von der Außendienstmitarbeiterin über den Buchhändler und den Drogisten bis hin zur Bäckereifachverkäuferin.

Ich denke aber wenn man sich die richtige Bezeichnung "Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk" anschaut, gehört dies tatsächlich zum Lebensmittelhandwerk (Handwerk)?!

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Ich weiß nur, dass es zwei verschiedene Ausbildungsberufe sind.

Aber wenn man betrachet was OldSchool1966 schreibt, müssten die Bedingungen ja rein theoretisch erfüllt sein. Scheint als würde das gerade unglücklich in eine Grauzone fallen. :(

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Also Bäckereifachverkäuferin gehört nicht zur kaufmännischen Ausbildung sondern zum Lebensmittelhandwerk, -handel.

Bei der SGD konnte ich es so gelten lassen, da ich fast 4 Jahre als Verkäuferin im Einzelhandel arbeite, zudem auch als Vertretungskraft zuständig bin und bis ich den Kurs "Staatlich geprüfte Betriebswirtin" fertig habe noch weitere 3 Jahre vorbei sind, habe ich somit eine 7-jährige Berufserfahrung. Verkäuferin mit Vertretung wird als kaufm. angesehen wird.

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Also Bäckereifachverkäuferin gehört nicht zur kaufmännischen Ausbildung sondern zum Lebensmittelhandwerk, -handel.

Bei der SGD konnte ich es so gelten lassen, da ich fast 4 Jahre als Verkäuferin im Einzelhandel arbeite, zudem auch als Vertretungskraft zuständig bin und bis ich den Kurs "Staatlich geprüfte Betriebswirtin" fertig habe noch weitere 3 Jahre vorbei sind, habe ich somit eine 7-jährige Berufserfahrung. Verkäuferin mit Vertretung wird als kaufm. angesehen wird.

Bäckereifachverkäuferin heißt formal korrekt FachverkäuferIn im Lebensmittelhandwerk. Der Beruf selbst ist systemisch dem Vertrieb und Handel zugeordnet, es handelt sich um eine käufmännische Ausbildung auch wenn die Prüfung vielfach vor der Handwerkskammer abgelegt wird. Wenn du die Ausbildung im Einzelhandel oder der Industrie absolvierst wird die Prüfung vor der IHK abgelegt. Aber die prüfende Stelle ist hier zweitrangig es handelt sich um einen dreijährigen kaufmännischen Ausbildungsberuf, wenn du diesen in Deutschland gemäß der gesetzlichen Vorschriften erfolgreich erlernt hast erfüllst du die Voraussetzungen. Da solltest du dich nicht verunsichern lassen.

LG

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Hallo,

ich persönlich bin selbst staatl. gepr. Betriebswirt, und sehe ihn auch gegenüber einem Fachwirt im Vorteil. Dies ist aber mehr ein persönlicher Eindruck. ...

Genau, das beurteilen die Personler und Abteilungsleiter.

In Stellenanzeigen wird nach dualen Ausbildungen, Fachkaufleuten/Meistern/Techikern und Akademikern gefragt, habe noch nie staatl. gepr. Betriebswirt gelesen.

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Nein ich möchte nicht im Einzelhandel bleiben...mir wird das einfach zu langweilig und man wird bei uns nur "veräppelt" um es mal leicht auszudrücken...ich weiß das ich noch mehr aus mir machen kann und das möchte ich mit diesem Lehrgang machen....

Ich denke du meinst du willst nicht mehr an der Front arbeiten.

Da empfiehlt sich SupplyChain-Mangement (demand side) und Marketing.

malediva76 schhrieb: "Ein studium kommt für mich nicht in frage das würde mir zu lange dauern."

Mit einer nicht akademischen, kurzen Fortbildung wird das von Kasse in die EDEKA-Geschäftsführung nicht klappen

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