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Doktor an der Triagon Akademie auf Malta


Juggler95

Empfohlene Beiträge

  

vor einer Stunde schrieb irrelefant:

Warum hast du dich für die Triagon entschieden?

Weil es für mich die günstigste und praktischste Möglichkeit war zu Promovieren.
Ich hatte mir verschiedene Möglichkeiten angeschaut, nach meinem Master weiter zu machen. Als erstes bin ich natürlich auf eine Promotion als externer Doktorrand in Deutschland gekommen, wie es ja beispielsweise @SebastianL hier im Forum beschreibt. Allerdings habe ich keinen Doktorvater gefunden, der bereit war mich zu betreuen. Im Nachhinein denke ich es lag an meinem Expose, was ja wie zuvor beschrieben wenig getaugt hat. Außerdem hatte ich eine sehr klare Vorstellung von meinem Thema, das beschränkt die Auswahl an möglichen Betreuern sehr. Daher dann die Entscheidung ins Ausland zu gehen.


Ich habe mir dann damals angeschaut:

  • die KMU + Middlesex University (Unsicherheiten Bezüglich Brexit, heute vielleicht anders)
  • die Privatuniversität Seeburg (Viele Veranstaltungen vor Ort in Seekirchen am Wallersee)
  • HFH+MATE (Viele Veranstaltungen vor Ort in Kaposvár)
  • FOM+UCAM (Mein Master-Abschluss ist schlechter als die erwarteten 2,0)
  • Andrássy Universität Budapest (Hat Thematisch nicht gepasst, es soll zum Thema "Die Zukunft Mitteleuropas in der Europäischen Union" promoviert werden)
  • HSSH (mit über 36k€ studiengebühren über meinem Budget)
  • Triagon

Somit bin ich dann praktisch per Ausschlusverfahren an der Triagon gelandet. Die Vorteile sind da:

  • attraktiver Preis (18k€)
  • flexible Themenwahl
  • keine Anwesenheiten vor Ort (Nur einmalig zur Verteidigung der Arbeit)
  • mit meinem Abschluss schlechter als 2,0 möglich

Die Nachteile sind für mich folgende:

  • Man ist absoluter Einzelkämpfer (Was aber in vielen Fernstudien so ist)
  • Organisation wirkt oft chaotisch
  • Einzelne Professoren schwer zu erreichen
  • Die Terminplanung für den DBA ist sehr, sehr optimistisch (Von den zwei Jahren für die Dissertation hat man netto eher 18 Monate, da noch Zeit für die Suche des geeigneten Doktorvaters verloren geht und zwei Monate vor der Verteidigung abgegeben werden muss. Wenn dein Doktorvater dann sagt er hätte aber lieber was anderes, als das was du in den Modulen erarbeitet hast ist es praktisch nicht mehr möglich. Und unterschiedliche Professoren haben halt unterschiedliche Vorstellungen davon wie das auszusehen hat.)
  • Das Anerkennungsthema wie hier im Forum diskutiert

Das Thema Anerkennung schwebt irgendwie über der ganzen Sache. Ich mache das Studium hier jetzt zu Ende. Wenn es da Probleme gibt wird halt die Rechtsschutzversicherung bemüht.

 

Wenn du überlegst dort anzufangen würde ich warten wie die Anfragen von beispielsweise
@Han_Feizi ausgehen oder selbst im Ministerium des betroffenen Bundeslands nachfragen.

Übrigens ist geplant nach der Reakkreditierung Ende des Jahres den Status einer "University" anzustreben statt einer "Higher Education Institution".

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vor 22 Minuten schrieb irrelefant:

image.thumb.png.79de16b07a0cf62d48d72171d45c70d7.png

 

Quelle:

https://qualifications.mfhea.gov.mt/#/qualifications?eqf=8&search=true

 

Somit folgend ist die Promotion an der Triagon in Deutschland anerkannt. Richtig?

Leider nicht ganz so einfach

Laut KMK darf der DBA als solcher getragen werden

Ob als Doktor muss einzeln geprüft werden
 

 

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vor 38 Minuten schrieb tigerheli:

  

Weil es für mich die günstigste und praktischste Möglichkeit war zu Promovieren.
Ich hatte mir verschiedene Möglichkeiten angeschaut, nach meinem Master weiter zu machen. Als erstes bin ich natürlich auf eine Promotion als externer Doktorrand in Deutschland gekommen, wie es ja beispielsweise @SebastianL hier im Forum beschreibt. Allerdings habe ich keinen Doktorvater gefunden, der bereit war mich zu betreuen. Im Nachhinein denke ich es lag an meinem Expose, was ja wie zuvor beschrieben wenig getaugt hat. Außerdem hatte ich eine sehr klare Vorstellung von meinem Thema, das beschränkt die Auswahl an möglichen Betreuern sehr. Daher dann die Entscheidung ins Ausland zu gehen.


Ich habe mir dann damals angeschaut:

  • die KMU + Middlesex University (Unsicherheiten Bezüglich Brexit, heute vielleicht anders)
  • die Privatuniversität Seeburg (Viele Veranstaltungen vor Ort in Seekirchen am Wallersee)
  • HFH+MATE (Viele Veranstaltungen vor Ort in Kaposvár)
  • FOM+UCAM (Mein Master-Abschluss ist schlechter als die erwarteten 2,0)
  • Andrássy Universität Budapest (Hat Thematisch nicht gepasst, es soll zum Thema "Die Zukunft Mitteleuropas in der Europäischen Union" promoviert werden)
  • HSSH (mit über 36k€ studiengebühren über meinem Budget)
  • Triagon

Somit bin ich dann praktisch per Ausschlusverfahren an der Triagon gelandet. Die Vorteile sind da:

  • attraktiver Preis (18k€)
  • flexible Themenwahl
  • keine Anwesenheiten vor Ort (Nur einmalig zur Verteidigung der Arbeit)
  • mit meinem Abschluss schlechter als 2,0 möglich

Die Nachteile sind für mich folgende:

  • Man ist absoluter Einzelkämpfer (Was aber in vielen Fernstudien so ist)
  • Organisation wirkt oft chaotisch
  • Einzelne Professoren schwer zu erreichen
  • Die Terminplanung für den DBA ist sehr, sehr optimistisch (Von den zwei Jahren für die Dissertation hat man netto eher 18 Monate, da noch Zeit für die Suche des geeigneten Doktorvaters verloren geht und zwei Monate vor der Verteidigung abgegeben werden muss. Wenn dein Doktorvater dann sagt er hätte aber lieber was anderes, als das was du in den Modulen erarbeitet hast ist es praktisch nicht mehr möglich. Und unterschiedliche Professoren haben halt unterschiedliche Vorstellungen davon wie das auszusehen hat.)
  • Das Anerkennungsthema wie hier im Forum diskutiert

Das Thema Anerkennung schwebt irgendwie über der ganzen Sache. Ich mache das Studium hier jetzt zu Ende. Wenn es da Probleme gibt wird halt die Rechtsschutzversicherung bemüht.

 

Wenn du überlegst dort anzufangen würde ich warten wie die Anfragen von beispielsweise
@Han_Feizi ausgehen oder selbst im Ministerium des betroffenen Bundeslands nachfragen.

Übrigens ist geplant nach der Reakkreditierung Ende des Jahres den Status einer "University" anzustreben statt einer "Higher Education Institution".

 

Vielen Dank für deine ausführlichen Beiträge! Falls du Zeit & Lust hast, gerne mehr davon.

 

Wie sucht und findet man seinen Doktorvater?

 

Ich beziehe mich auf: "Wenn dein Doktorvater dann sagt er hätte aber lieber was anderes, als das was du in den Modulen erarbeitet hast ist es praktisch nicht mehr möglich."

 

Könnte man das präventiv behandeln, indem man den Doktorvater folgende Fragen schreibt?

 

"Was ist Ihnen hierbei besonders wichtig?"

"Wo setzen Sie Ihren Schwerpunkt?“

"Was gilt es aus Ihrer Sicht grundsätzlich zu vermeiden?"

"Ich möchte die Bestnote erzielen. Wie erreiche ich das?"

"Wie viele Quellen sollen für eine Bestnote verwendet werden?"

"Wie alt dürfen die Quellen höchstens sein?"

"Welche Journals sollen verwendet werden?"

 

Zwecks der Vollständigkeit ergänze ich noch weitere DBA-Programme:

 

Munich Business School + Sheffield Hallam University (UK)

https://www.munich-business-school.de/dba

Studiengebühr: 36.000 €

 

Fachhochschule des Mittelstands + University of Worcester (UoW)

https://www.fh-mittelstand.de/studiengang/dba/berufsbegleitendes-studium/

Studiengebühr: 12.850 GBP/pro Jahr (Jahr 1–4)

 

Berlin University of Applied Sciences + John Moores University in Liverpool, UK

https://www.srh-berlin.de/dba/doctor-business-administration-berlin/

Studiengebühr: Jahr 1 - 3 | Staatsangehörigkeit "International" (alle Länder ausser UK): £ 13.100 pro Jahr (Teilzeit) + Verwaltungsgebühr Jahr 4 - 7 | £ 4.400

 

Nochmals vielen herzlichen Dank!

 

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vor 13 Minuten schrieb tigerheli:

Leider nicht ganz so einfach

Laut KMK darf der DBA als solcher getragen werden

Ob als Doktor muss einzeln geprüft werden
 

Gemäß des KMK-Beschlusses mit Stand 2021 müsste ein Führen als Dr. möglich sein, bei Herkunft aus allen privilegierten Ländern: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2001/2001_09_21-Auslaendische-Hochschulgrade.pdf - siehe die Punkte 1. und 2. in der Vereinbarung der Länder.

Gemäß Dokument aus 2000 https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2000/2000_04_14-Fuehrung-ausl-HS-Grade.pdf in Punkt 1. war die Umschreibung eines DBA auf Dr. noch nicht möglich.

Also am besten zum Termin beim Meldeamt den Ausdruck des Dokumentes von 2021 mitnehmen, falls ein Eintrag als Dr. im Ausweis noch wichtig ist.

Und nicht verzweifeln, wenn dann vor Ort der Hinweis erfolgt: der Abschluss steht aber nicht in Anabin. Denn die Ämter wurden zuvor oft auf Anabin verwiesen! Dies ist zumindest im neuen Gesetz nicht mehr der Fall. Siehe die vom Bundesrat verabschiedete Version: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2024/0001-0100/66-24.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Und...: ist der EIntrag nicht eh unwichtig? Eine Eintragung des höchsten akademischen Grades in einer zuuntersten Schublade der neuen Ausweisdokumente besagt im Grunde nichts mehr.

Künftig dort wie schon bisher auf Seite Eins neben dem Namen sind ja ebenfalls so viele Dr.-Eintragungen zu finden, die viele Kandidaten parallel zu ihrer Examensphase binnen weniger Wochen realisieren konnten und die daher im Ausland oft nicht als Doktorgrade anerkannt werden: Dr. med. 

Entspannte Grüße, MG

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vor 3 Minuten schrieb mgertler:

Gemäß des KMK-Beschlusses mit Stand 2021 müsste ein Führen als Dr. möglich sein, bei Herkunft aus allen privilegierten Ländern: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2001/2001_09_21-Auslaendische-Hochschulgrade.pdf - siehe die Punkte 1. und 2. in der Vereinbarung der Länder.

Gemäß Dokument aus 2000 https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2000/2000_04_14-Fuehrung-ausl-HS-Grade.pdf in Punkt 1. war die Umschreibung eines DBA auf Dr. noch nicht möglich.

Also am besten zum Termin beim Meldeamt den Ausdruck des Dokumentes von 2021 mitnehmen, falls ein Eintrag als Dr. im Ausweis noch wichtig ist.

Und nicht verzweifeln, wenn dann vor Ort der Hinweis erfolgt: der Abschluss steht aber nicht in Anabin. Denn die Ämter wurden zuvor oft auf Anabin verwiesen! Dies ist zumindest im neuen Gesetz nicht mehr der Fall. Siehe die vom Bundesrat verabschiedete Version: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2024/0001-0100/66-24.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Und...: ist der EIntrag nicht eh unwichtig? Eine Eintragung des höchsten akademischen Grades in einer zuuntersten Schublade der neuen Ausweisdokumente besagt im Grunde nichts mehr.

Künftig dort wie schon bisher auf Seite Eins neben dem Namen sind ja ebenfalls so viele Dr.-Eintragungen zu finden, die viele Kandidaten parallel zu ihrer Examensphase binnen weniger Wochen realisieren konnten und die daher im Ausland oft nicht als Doktorgrade anerkannt werden: Dr. med. 

Entspannte Grüße, MG

 

Dankeschön!

 

Angenommen man hat den DBA an der Triagon erfolgreich abgeschlossen.

 

Dürfte man sich denn nun auf der Visitenkarte wie folgt nennen:

"Dr. Max Mustermann"

oder darf man auf seiner Visitenkarte "nur"

"Max Mustermann, DBA"

schreiben?

 

Meiner Meinung nach ist der Eintrag in den Perso uninteressant.

Lieber auf die Visitenkarte schreiben oder wenn man einen Vortrag halten soll, dass man als "Dr. Max Mustermann" vorgestellt wird.

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vor 5 Minuten schrieb irrelefant:

 

Dankeschön!

 

Angenommen man hat den DBA an der Triagon erfolgreich abgeschlossen.

 

Dürfte man sich denn nun auf der Visitenkarte wie folgt nennen:

"Dr. Max Mustermann"

oder darf man auf seiner Visitenkarte "nur"

"Max Mustermann, DBA"

schreiben?

 

Meiner Meinung nach ist der Eintrag in den Perso uninteressant.

Lieber auf die Visitenkarte schreiben oder wenn man einen Vortrag halten soll, dass man als "Dr. Max Mustermann" vorgestellt wird.


Einfach tun, der Logik des Beschlusses der KMK folgend! Es gibt niemanden in Deutschland, der solches erlauben oder verbieten könnte. Wichtig ist, dass man selbst die Übereinstimmung mit den gesetzlichen Grundlagen verantworten kann. Und diese Vereinbarung der KMK geht den ansonsten länderrechtlichen Regelungen zu Hochschulthemen vor.

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vor 1 Stunde schrieb irrelefant:

Wie sucht und findet man seinen Doktorvater?

 

Ich beziehe mich auf: "Wenn dein Doktorvater dann sagt er hätte aber lieber was anderes, als das was du in den Modulen erarbeitet hast ist es praktisch nicht mehr möglich."

Da gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder man sucht sich selbst einen Doktorvater der die Voraussetzungen erfüllt oder Triagon sucht einen Professor innerhalb ihres Netzwerks.

 

Wenn man Triagon seinen Doktorvater suchen lässt weiß man nur leider bis zum Schluss nicht wer es wird; man kennt Ihn ja noch nicht. Der Ablauf ist dabei der:

  1. Abgabe der Anmeldung der Doktorarbeit
  2. Diese Anmeldung wird dann von einem Komitee geprüft. Wenn alles in Ordnung ist geht es weiter mit Schritt 3. Wenn nicht muss die Anmeldung überarbeitet werden.
  3. Nur wenn du noch keinen Doktorvater gefunden hast macht sich die Triagon mit deiner Anmeldung auf die Suche nach einem passenden
  4. Es wird eine Betreuungsvereinbahrung zwischen Doktorant und Doktorvater geschlossen
  5. Jetzt kann die Bearbeitung der Dissertation los gehen

Theoretisch kannst du natürlich schon vorher an deiner Dissertation schreiben. Aber meiner Erfahrung nach hat jeder Professor seine eigenen Ideen und Wünsche die er eingearbeitet sehen möchte. Kann also sein, dass jede Menge weggeschmissen werden muss (Also mehr als sowieso schon im Schreibprozess).

 

Das sich im Rahmen der Module und Bearbeitung etwas ändert in Richtung Thema und Forschungsmethode ist ganz natürlich. Es klappt immer irgendwas nicht wie geplant.

 

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vor 2 Stunden schrieb irrelefant:

Könnte man das präventiv behandeln, indem man den Doktorvater folgende Fragen schreibt?

 

"Was ist Ihnen hierbei besonders wichtig?"

"Wo setzen Sie Ihren Schwerpunkt?“

"Was gilt es aus Ihrer Sicht grundsätzlich zu vermeiden?"

"Ich möchte die Bestnote erzielen. Wie erreiche ich das?"

"Wie viele Quellen sollen für eine Bestnote verwendet werden?"

"Wie alt dürfen die Quellen höchstens sein?"

"Welche Journals sollen verwendet werden?"


Die Fragen sind leider auf einer zu hohen Flughöhe. Im Rahmen der Anmeldung hat man ja einen vom Komitee geprüften Plan vorgelegt, daher gibt es ja schon eine Gemeinsame Idee von Doktorant und Doktorvater auf dieser Höhe.
Die Probleme ergeben sich dann eher bei der Bearbeitung, wenn irgendwas eben nicht funktioniert wie geplant. Oder ein Klassiker ist auch, dass dem Doktorvater einfällt man könnte ja noch ein von Ihm entwickeltes Konstrukt miteinbringen. Das macht dann natürlich neue Arbeit...

Abgesehen davon: Sowas wie Alter und Menge der Quellen ergeben sich ja automatisch bei der Bearbeitung. Besonders das Alter kannst du ja nicht beeinflussen. Wenn die letzte Untersuchung zu deinem Thema 20 Jahre alt ist ist das halt so. Musst dann halt argumentieren warum es trotzdem relevant ist wenn es seitdem ja anscheinend keinen mehr interessiert hat.

 

 

Bearbeitet von tigerheli
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vor 2 Stunden schrieb irrelefant:

Falls du Zeit & Lust hast, gerne mehr davon.

Sehr gerne, wenn Fragen nicht öffentlich sein sollen auch gerne per PN

 

vor 2 Stunden schrieb irrelefant:

"Welche Journals sollen verwendet werden?"

Solange man das richtig einordnet kann man meiner Meinung nach fast alles verwenden. Wir sollten uns allerdings ein Journal aus dem Social Sciences Citation Index der Web of Science Core Collection aussuchen und es als "Vorbild" benutzen. Also beispielsweise Methoden benutzen die in dem Zieljournal verwendet werden.

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Am 15.1.2024 um 11:46 schrieb Han_Feizi:

Falls jemand sich dafür interessiert wie eine Dissertation bei der Triagon Academy aussieht:

http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.21619.30248

Ansonsten wurde auch auf frag-einen-anwalt.de gefragt ob die Doktortitel der Triagon in Deutschland führbar sind:

Hier der PhD: Sollte nach oberflächlicher Untersuchung als Dr führbar sein
Hier der DBA: Führbarkeit kann nicht beurteilt werden
 

Ich dachte wenn die Hochschule nicht im Anabin Verzeichnis drin ist, berechtigt der Abschluss nicht zur Führung des Dr. vor dem Namen. Hat sich das geändert und gibt es bereits Studenten, die an der Triagon über den PHD den Dr. in Deutschland führen dürfen?

 

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