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Vergleich zwischen AKAD und IUBH


TransAm8

Empfohlene Beiträge

Am 26.1.2021 um 17:53 hat Ina_Marie geschrieben:

Klar, gerne. Also ich studiere BWL und bin bald im 6. Semester. Die Skripte finde ich im Großen und Ganzen gut, teilweise sind sie etwas umständlich formuliert. 
Bei Prüfungen kann der volle Umfang der Skripte abgefragt werden. Prüfungen finden mittlerweile auch komplett online statt. Bei Hausarbeiten gehe ich immer so vor, dass ich erst die Skripte lese um mir einen Überblick über das Thema zu verschaffen. Dann wählt man ein Thema (meist gibt es ca. 5 zur Auswahl). Die Teile in den Skripten, die zum Thema passen lerne ich dann genauer und besorge mir anschließend Literatur (geht zu 100% online). Dann „forscht“ man ja quasi in einem bestimmten Themenbereich, wobei meiner Meinung nach viel mehr hängen bleibt als bei minutiösem Auswendiglernen für Klausuren. Ich finde diese Prüfungsform deshalb super, die SRH hat glaube ich ebenfalls viele Hausarbeiten :-) 

Ich finde es nur echt komisch sich hier für das richtige zu entscheiden. Ich habe zum Beispiel nun folgende Hochschule verglichen.

 

- SRH Mobility university

- IUBH

- AKAD University 

 

abgesehen von den Inhalten finde ich es komisch das hier bei Hausarbeiten Unterschiede von 10+Seiten. Für die gleichen ECTS. Ja klar die Inhalte sind ebenso wichtig wie die Qualität der Unterlagen, aber wenn ich mir vorstelle bei gesamt 16 Hausarbeiten wären das im Vergleich „160Seiten“ die ich mehr schreiben muss, für die gleiche Anzahl an Punkten für das ähnliche Modul. Ich finde es heftig das hier gravierende Unterschiede sind & wo mich als „unerfahrenen“ vor eine schwere Entscheidung stellt.


wie will man sich hier richtig entscheiden, da jeder das ganze natürlich mit einem möglichst geringen Aufwand versucht zu durchlaufen.

 

mfg 

 

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vor 2 Minuten hat DominikPanda91 geschrieben:

Ich finde es nur echt komisch sich hier für das richtige zu entscheiden. Ich habe zum Beispiel nun folgende Hochschule verglichen.

 

- SRH Mobility university

- IUBH

- AKAD University 

 

abgesehen von den Inhalten finde ich es komisch das hier bei Hausarbeiten Unterschiede von 10+Seiten. Für die gleichen ECTS. Ja klar die Inhalte sind ebenso wichtig wie die Qualität der Unterlagen, aber wenn ich mir vorstelle bei gesamt 16 Hausarbeiten wären das im Vergleich „160Seiten“ die ich mehr schreiben muss, für die gleiche Anzahl an Punkten für das ähnliche Modul. Ich finde es heftig das hier gravierende Unterschiede sind & wo mich als „unerfahrenen“ vor eine schwere Entscheidung stellt.


wie will man sich hier richtig entscheiden, da jeder das ganze natürlich mit einem möglichst geringen Aufwand versucht zu durchlaufen.

 

mfg 

 

Ich denke nicht, dass jeder ein Studium mit einem möglichst geringen Aufwand durchlaufen möchte. Manche sind vielleicht beruflich/familiär sehr eingespannt und dann passt es natürlich besser wenn der Workload deutlich geringer ist als z.B. an der FU Hagen. „Möglichst wenig Aufwand“ sollte dennoch nie das Ziel sein. Das ist jedenfalls meine Meinung. 

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Ich habe mit Kommilitonen gesprochen und festgestellt, dass die Seitenzahl von Hausarbeiten relativ ist. Für bestimmte Laborberichte werden anscheinend nicht weniger als 50 Seiten verlangt. Wenn man mehr zu einem Thema machen will, sind manche Profs bzw. Dozenten auch gerne bereit das Seitenlimit aufzuheben. Mir wurden Hausarbeiten zwischen 20 und 70 Seiten inkl. Abbildungen usw. gezeigt. Ich wollte wissen was noch so auf mich zu kommt, daher hatte ich danach gefragt.

Es hängt auch stark davon ab, wie man sich für ein Thema interessiert und was man damit machen bzw. zeigen möchte. Man darf ja auch zwischen Themen in HA wählen, oder was ganz anderes ausarbeiten, wenn man sich mit dem Dozenten abstimmt und dann reicht einem das Seitenlimit unter Umständen auch garnicht.

Also würde ich das nicht an der Seitenzahl festmachen. Ich habe selbst erst eine HA geschrieben und direkt das Problem mit zu wenig Seiten gehabt. Ich persönlich bin froh dass man da später ein wenig mehr Spielraum hat. 

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Wirklich entscheiden, was ein Studium an Hochschule A, B oder C wert ist und ob es im Wert Unterschiede gibt, könnte man doch nur, wenn es eine langfristige Erhebung gäbe über den Werdegang der Absolventen geben würde: Einstellungsrate durch Arbeitgeber nach dem Abschluss, berufliche Weiterentwicklung, Gehaltsentwicklung etc. Und das in Relation zu Absolventen von Präsenzhochschulen.

 

Das alles gibt es nicht und ich habe noch nichts gelesen, dass es irgendwo auch nur ansatzweise etwas in dieser Richtung geht. Noch nicht mal die einzelnen Hochschulen veröffentlichen etwas darüber, wie es mit ihren Absolventen so weiter geht.

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vor 51 Minuten hat DominikPanda91 geschrieben:

wie will man sich hier richtig entscheiden, da jeder das ganze natürlich mit einem möglichst geringen Aufwand versucht zu durchlaufen.

 

Also selbst wenn das stimmen würde - was mal dahingestellt sei - , wäre das immer noch sehr individuell. Für den einen ist Klausurvorbereitung (gefühlt) deutlich weniger Aufwand als eine Hausarbeit, für den anderes ist es genau anders herum. Da müsste man dann auch darüber sprechen, was alles unter "Aufwand" fällt - ein Modul, das umfangreich ist, aber Spaß macht, wird sich vielleicht weniger aufwendig anfühlen als ein kleines Modul, zu dem man sich jeden Tag neu aufraffen muss - selbst wenn die objektive Arbeitsstundenzahl eine andere Sprache spricht. Insofern denke ich, dass selbst bei dieser Frage noch ganz viele individuelle Faktoren mit reinspielen.

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@DominikPanda91 die Kunst der Hausarbeiten besteht nicht in der Seitenanzahl, sondern einen roten Faden zu bauen und auf den Punkt zu kommen. Du kannst mir dahingehend vertrauen, dass du dir immer wünschen wirst, doch mehr Seiten gemäß Vorgaben zu haben ;-).

 

Aber ich kann nachvollziehen, dass man ohne Erfahrung schnell denkt, die Quantität wäre die Schwierigkeit...nope! Nope! 

Bearbeitet von Muddlehead
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Eieiei, eigentlich wollte ich nur wissen wies an der AKAD so ist, weil auf der Seite gefühlt nix steht und die Modulpläne nicht einsehbar sind. Warum? Weiß wahrscheinlich nur die AKAD selbst - oder jemand hat gepennt. 

 

Servicetechnisch liegt die IUBH noch vorn, solange die AKAD den genannten Umstieg nicht vollzieht, d.h. flexibel die Klausuren selber belegen zu können.

 

 

Auch dieses aufgeilen daran, wie viel Umfang ein Modul hat ist nicht das woraufs ankommt. Es juckt den Arbeitgeber nicht, ob ich im Studium 30 oder 300 Seiten Berechenbarkeitstheorie im Kreis getanzt habe, sondern es interessiert lediglich, wie gut ich für eine Stelle geeignet bin. Oder wenn wirs besser beschrieben haben wollen:

 

vor 2 Stunden hat KanzlerCoaching geschrieben:

Wirklich entscheiden, was ein Studium an Hochschule A, B oder C wert ist und ob es im Wert Unterschiede gibt, könnte man doch nur, wenn es eine langfristige Erhebung gäbe über den Werdegang der Absolventen geben würde: Einstellungsrate durch Arbeitgeber nach dem Abschluss, berufliche Weiterentwicklung, Gehaltsentwicklung etc. Und das in Relation zu Absolventen von Präsenzhochschulen.

 

Das alles gibt es nicht und ich habe noch nichts gelesen, dass es irgendwo auch nur ansatzweise etwas in dieser Richtung geht. Noch nicht mal die einzelnen Hochschulen veröffentlichen etwas darüber, wie es mit ihren Absolventen so weiter geht.

 

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vor 17 Minuten hat TransAm8 geschrieben:

Eieiei, eigentlich wollte ich nur wissen wies an der AKAD so ist, weil auf der Seite gefühlt nix steht und die Modulpläne nicht einsehbar sind. Warum? Weiß wahrscheinlich nur die AKAD selbst - oder jemand hat gepennt. 

Genau diese fehlende Transparenz ist einer der Gründe warum die AKAD für mich nicht wirklich eine Option ist.

Ich habe nach langem Suchen zwar einen Modulkatalog gefunden, dieser ist aber von 2015 und daher wahrscheinlich auch lange nicht mehr aktuell.

 

Finde aus auch interessant, dass man sich keine Vorleistungen für Informatik anrechnen lassen kann, wenn diese älter wie 5 Jahre sind.

Eine Einführung in die objektorientierte Programmierung zum Beispiel ist heute noch genau die Selbe wie damals.

Bei aktuelleren Themen verstehe ich das natürlich, aber so schwarz/weiß finde ich das schon spannend.

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