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Wirtschaftspsychologie Bachelor, welcher ist der beste Anbieter - SRH?


Denn02

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Hey Leute, ich habe vor Wirtschaftspsychologie zu studieren, allergings bin ich mir unsicher bei welchem Anbieter. Eigentlich fande ich die International School of Management interessant, allerdings finde ich die Nutzeroberfläche und den allgemeinen Aufbau nicht so ansprechend, nachdem ich alles getestet habe. 

Mein jetziger Favorit wäre die SRH, da dort die Inhalte ziemlich ansprechend sind. Hat da jemand Erfahrungen bei der SRH?

Was mich ein wenig verunsichert, ist das viele Module eine Hausarbeit als Bewertung haben, und keine Klausur. Ich denke dass das grundsätzlich mehr Aufwand bedeutet, da man nicht einfach nur stump lernen kann, sondern eben selber etwas produzieren, und sich auch viel mit Literatur beschäftigen muss.

Kann mir dazu jemand etwas sagen? 

 

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es gibt Fächer und da zähle ich alle Formen der Psychologie mal dazu, in denen stumpes Auswendiglernen nicht zielführend ist.

eine Klausur bereitet dich nciht auf deine spätere Arbeit vor, denn wenn du mal arbeitest kannst du j aauch nicht enfach zwei wochen bevor du das Wissn brauchst alles reinpauken, am besagten termin Auskotzen um danach alles wieder zu vergessen.

hausarbeiten sind in der Regel so gestrickt dass du das wissen anwenden musst und genau dass ist es ja auch was du später im Beruf machst.

Entsprechend sind hausarbeiten in der Regel was den lernwert eines Moduls angeht immer vorzuziehen.

Das mag mehr arbeit sein ist aber auch entsprechend nachhaltiger.

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vor 34 Minuten schrieb Denn02:

Hat da jemand Erfahrungen bei der SRH?

 

Schau mal hier bei den Blogs zur SRH. Ich selbst habe an der SRH einen Master in "Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management" gemacht, du findest aber bei den Blogs auch einiges zum Bachelor in Wirtschaftspsychologie.

 

 

vor 34 Minuten schrieb Denn02:

Ich denke dass das grundsätzlich mehr Aufwand bedeutet, da man nicht einfach nur stump lernen kann, sondern eben selber etwas produzieren, und sich auch viel mit Literatur beschäftigen muss.

Kann mir dazu jemand etwas sagen? 

 

Erst mal haben Prüfungsformen natürlich auch immer etwas mit persönlicher Präferenz zu tun. Dem einen fällt das Auswendiglernen leicht, der andere kann damit ganz und gar nichts anfangen. Mein subjektives Empfinden war auch, dass eine Hausarbeit zeitaufwendiger war als die Vorbereitung auf eine Klausur (aber ich lerne eben auch gerne und relativ leicht Dinge auswendig). Trotzdem fand ich die Hausarbeiten irgendwie befriedigender, so dass mir insgesamt der Mix der verschiedenen Prüfungsformen gut gefallen hat. Notentechnisch bin ich mit den Hausarbeiten sogar besser gefahren als mit den Klausuren.

 

Spätestens zur Bachelorarbeit wirst du übrigens sehr glücklich sein, wenn du schon ein paar Hausarbeiten geschrieben und mit den ganzen Formalien, der Literaturrecherche und -verwaltung, dem Zitieren und generell dem Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten schon etwas Routine entwickelt hast.

 

Bearbeitet von Alanna
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vor 24 Minuten schrieb Alanna:

Erst mal haben Prüfungsformen natürlich auch immer etwas mit persönlicher Präferenz zu tun. Dem einen fällt das Auswendiglernen leicht, der andere kann damit ganz und gar nichts anfangen. Mein subjektives Empfinden war auch, dass eine Hausarbeit zeitaufwendiger war als die Vorbereitung auf eine Klausur (aber ich lerne eben auch gerne und relativ leicht Dinge auswendig). Trotzdem fand ich die Hausarbeiten irgendwie befriedigender, so dass mir insgesamt der Mix der verschiedenen Prüfungsformen gut gefallen hat. Notentechnisch bin ich mit den Hausarbeiten sogar besser gefahren als mit den Klausuren.

 

Spätestens zur Bachelorarbeit wirst du übrigens sehr glücklich sein, wenn du schon ein paar Hausarbeiten geschrieben und mit den ganzen Formalien, der Literaturrecherche und -verwaltung, dem Zitieren und generell dem Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten schon etwas Routine entwickelt hast.

Das stimmt natürlich, an für sich habe ich auch nichts gegen Hausarbeiten, und denke auch dass man den Stoff vermutlich intensiver lernt. 

 

Was mir ein wenig Angst macht, da ich das schon oft in der Schule damals erlebt habe, ist das die Note die am Ende rauskommt, immer auch ein wenig subjektiv ist. Bei einer Klausur spielt der Professor so gut wie keine Rolle, stimmen alle Antworten, ist es eine 1,0.

 

Bei einer Hausarbeit kommt es hingegen doch relativ stark auf den Korrektor an, z.B. seine eigene Meinung zu bestimmten Dingen. Natürlich gibt es Kriterien nach welchen bewertet wird, jedoch sind diese nicht so klar.

 

Und da ich als Ziel schon einen sehr Guten Abschluss habe, schreckt mich das, neben dem Mehraufwand auch noch ein wenig ab.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Denn02
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vor 10 Minuten schrieb Denn02:

Und da ich als Ziel schon einen sehr Guten Abschluss habe, schreckt mich das, neben dem Mehraufwand auch noch ein wenig ab.

 

Eine Notengarantie hast du auch bei Klausuren nicht. Es ist teilweise schon richtig viel Stoff, den man "auf den Punkt" drauf haben muss. Ich halte mich für einen guten Lerner, habe aber längst nicht jede Klausur mit einer 1,0/1,3 abgeschlossen.

 

Ich persönlich würde danach gehen, was dein Bauchgefühl dir sagt. Ich bin der Meinung, man sollte ein so zeitaufwendiges und kostspieliges Projekt mit viel Vorfreude starten und nicht mit Magengrummeln. Es gibt so viele verschiedene Anbieter, und wenn du mit der Menge der Hausarbeiten kein gutes Gefühl hast, dann such dir ein Studienprogramm aus, das deinen Kriterien besser entspricht.

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Klausuren und Hausarbeiten haben je eigene Vor- und Nachteile und keine der beiden Prüfungsformate kann in  gut oder schlecht eingeteilt werden. Die Meinung von @AZI kann ich daher nicht teilen. 
Über Klausuren lässt sich ein breites Wissen aufbauen, das aber nicht so extrem in die Tiefe geht. Je nach Job lassen sich gut Bezüge herstellen. Und wenn du nicht erst zwei Wochen vor der Klausur zu lernen anfängst, kannst du auch um ein Bulimie-Lernen herum kommen.

Hausarbeiten nehmen eher eine speziellere Thematik in den Blickwinkel. Ein gutes Überblickswissen erhältst du dadurch über das Modul eher weniger. Manche bei der SRH lesen sich nicht mal mehr die Skripte durch, sondern ballern eine Hausarbeit nach der anderen durch, um schnell voran zu kommen. Ich kann verstehen, dass die Studienbriefe langweilig werden, wenn vieles davon für  die Hausarbeit eh nicht wichtig ist. 
 

Am Ende musst du wissen, ob du mit Hausarbeiten oder Klausuren besser zurecht kommst, oder eben eine gute Mischung aus beidem. 

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Für Wirtschaftspsychologie gibt es viele Anbieter (eine Übersicht hier). Was ist Dir denn wichtig? - Inhalte habe ich schon rausgelesen. Viele Hausarbeiten bist Du noch skeptisch. Wie sieht es mit Präsenzveranstaltungen virtuell oder auch vor Ort aus, möchtest Du diese dabei haben oder eher vermeiden? Und was sind insgesamt Deine Ziele mit dem Studium? Beruflich, aber auch was einen möglichen Master im Anschluss angeht?

 

PS: Herzlich willkommen bei Fernstudium-Infos.de. 

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Es gibt auch Unterschiede bei der Anerkennung durch den BDP falls es für dich relevant ist. Der Studiengang der SRH erfüllt beispielsweise die Kriterien und wäre somit auch eine Option falls man sich irgendwann nachdem Master in Psychologie auch Psychologe nennen möchte. 
 

Die EURO FH bietet auch einen Brückenkurs an um fehlende ECTS nachzuholen um einen Master in Psychologie zu machen der die Kriterien des BDPs erfüllt.
 

Dem Gerichtsurteil von Herrn Jack Nasher mal außen vor.

 

Ansonsten kommt es natürlich auf deine Ziele und Vorlieben an. Möchtest du einen Master machen? Welche Wege möchtest du dir offen lassen? Magst du lieber Klausuren oder Hausarbeiten? Wo bekommst du vielleicht mehr angerechnet? Was ist Preislich machtbar usw.?

Bearbeitet von Thomas1993
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vor 6 Stunden schrieb Markus Jung:

Was ist Dir denn wichtig? - Inhalte habe ich schon rausgelesen. Viele Hausarbeiten bist Du noch skeptisch. Wie sieht es mit Präsenzveranstaltungen virtuell oder auch vor Ort aus, möchtest Du diese dabei haben oder eher vermeiden? Und was sind insgesamt Deine Ziele mit dem Studium? Beruflich, aber auch was einen möglichen Master im Anschluss angeht?

 

Also ich bin gerade noch im 3. Jahr meiner Fachinformatiker Ausbildung, danach mache ich für ein Jahr einige Praktika im IT-Bereich in verschiedenen Ländern, weshalb alles Online stattfinden sollte. 

Beruflich will ich gar nicht unbedingt etwas mit dem Abschluss machen, es geht mir eher darum Wissen zu erlangen, auch für eine spätere eventuelle Selbständigkeit. 

 

Die Möglichkeit einen Master zu machen, würd ich mir natürlich auch gerne offen halten.

Eventuell dann sogar in Präsenz an einer normalen Hochschule.

 

vor einer Stunde schrieb Thomas1993:

Der Studiengang der SRH erfüllt beispielsweise die Kriterien und wäre somit auch eine Option falls man sich irgendwann nachdem Master in Psychologie auch Psychologe nennen möchte. 

Eigentlich habe ich nicht unbedingt vor in reiner Psychologie einen Master zu machen, allerdings wäre die Option natürlich nicht schlecht. 

 

 

vor einer Stunde schrieb Thomas1993:

Magst du lieber Klausuren oder Hausarbeiten? Wo bekommst du vielleicht mehr angerechnet? Was ist Preislich machtbar usw.?

Tatsächlich denke ich dass ich besser und mehr lerne, wenn ich auf eine Klausur lerne. Ich will schließlich nicht in die Wissenschaft und Paper veröffentlichen, weshalb dieser Skill des Schreibens und Recherchierens, mir nicht so wichtig ist.

Preislich gibt es jetzt keine feste Grenze, natürlich will ich keine 1000€ im Monat zahlen, aber ob 250€ oder 350€, macht bei mir nicht den riesen Unterschied, da ich genug Geld angespart habe.  

Bearbeitet von Denn02
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Schau Dir ruhig noch einige Anbieter an. Gerade, wenn es Dir wichtig ist, möglichst flexibel zu sein, kannst Du auch einen Blick auf die IU Internationale Hochschule werfen.

 

Wissenschaftlich arbeiten wirst Du allerdings für alle Studiengänge benötigen. Spätestens für die Abschlussarbeit, aber auch vorher dürfte dies schon auf Dich zukommen. 

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