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Entzug der Akkreditierung des Doktoratsstudiums der Gesundheitswissenschaften


Warzenegger

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Da hast du Recht.

Um auf das Thema kurz zurückzukommen.

Ein Studienkollege von mir hat vor kurzem seine kummulative Promotion mit peer reviewten- papern erfolgreich abgeschlossen. (60 Monate Dauer)

Bei mir ist nun der März 2013 angepeilt. Mein Prof. gibt mir diese Woche die letzten Verbesserungen/Änderungen bekannt. Dann müsste alles passen.

Damit ist für mich eine Klage nicht mehr relevant, auch wenn ich einige Nachteile, nicht nur finanziell, zu verbuchen hatte.

Danke, Warze

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Gegen alle Vernunft melde ich mich hier noch einmal zurück, um vor allem den Äußerungen von "Stonie" zu begegnen. Anstatt jetzt hier einfach nur "zurück zu böllern" versuche ich die Diskussion in eine konstruktive Richtung zu steuern.

Ja, so einen Blödsinn wird man sich wohl einreden, wenn man durch die harte Doktorandenzeit in Deutschland geht und auf einmal merkt, dass dies dem Rest der Welt relativ egal ist. Die Kenntlichmachung ist 99% der Doktoren in Deutschland völlig schnuppe. Die findet man noch in wissenschaftlichen Arbeiten, aber wo steht die denn bitte an der Bürotür, auf Visitenkarten oder in Ausweispapieren? Eben, gar nicht. Tatsächlich würde man eher sagen, dass jemand, der auf seinem "Dr. sc. hum." oder "Dr. rer. merc." besteht, keinen richtigen Doktor hat, denn dann wären ja diese "Einschränkungen" nicht nötig, wird wohl irgendwas mit ehrenhalber sein. So und nicht anders ist die Wahrnehmung.

Das mag zwar sein, dass die Doktorarbeit dem Rest der Welt egal ist, trotzdem ist man zumindest um eine Erfahrung reicher, nämlich eben eine Dissertation (mit allen guten und schlechten Momenten) verfasst zu haben. Da normalerweise der Umfang und die Komplexität einer Dokorarbeit höher liegen sollte als bei einer Bachelor/Master/Diplomarbeit, handelt es sich bei dem Anfertigen einer Doktorarbeit (im Normalfall) um eine intellektuelle Unternehmung, die im Stande ist, Persönlichkeit, Geist und Verstand zu schärfen und ein wesentliches Vertiefungswissen (in ein spezielleres Wissensgebiet) zu ermöglichen, wie es bei anderen wissenschaftlichen Arbeiten wahrscheinlich nicht in dem Maße der Fall wäre. Natürlich bleibt die Frage immer offen, inwieweit dieses spezielle Vertiefungswissen (aus der eigenen Dissertation) dann wirklich im Alltag bzw. im Beruf weiterhilft. Fakt ist, dass ein normaler, regulärer und ehrlich erworbener Dr. Titel einer deutschen Universität immer ein hohes Maß an Ansehen und Reputation im Arbeitsumkreis garantiert, egal in welchem Arbeitsumfeld. Man kann etwas mehr verdienen als niedriger gesehene Abschlussgrade und man hat eine enorme Ruhe am Arbeitsplatz: Damit meine ich den mystischen Nimbus, den einige aus einem Doktortitel/Grad machen (den ich persönlich unsinnig finde): Man wird weniger in unnötige "Klugscheisser-Diskussionen" involviert, man wird nicht "herausgefordert" sondern unangenehme Leute machen eher einen Bogen um einen, da sie sich mit einem Doktor dann in der Öffentlichkeit doch nicht so recht anlegen wollen. Man hat eben seine Ruhe, kann in Ruhe arbeiten und wer Dr. ist und in der freien Wirtschaft arbeitet wird wissen, was ich meine...

Wenn die genaue Kenntlichmachung von akademischen Graden in Deutschland so dermaßen unwichitg wäre, wieso sehe ich dann immer mehr Lebensläufe und Visitenkarten, wo der akademische Abschlußgrad bis ins kleinste Detail ausgelotet ist ? Ich sehe z.B. Unterscheidungen wie "LL.M (Uni)" oder "LL.M" ohne was dazu (wahrsch. dann auf FH gemacht). In meinem Umkreis, in dem sich viele verschiedene Akademiker von Fachhochschulen und Universitäten gleichermaßen befinden und den Universitätsumgebungen, in denen ich mich bewege, habe ich noch NIE einen Lebenslauf oder eine Visitenkarte gesehen, bei dem nicht die geneue Kenntlichmachung des Dr. Grades dabei gewesen wäre, also eben nicht nur z.B. Dr. sondern immer Dr. phil, Dr. rer. pol. usw. Das gleiche gilt für die Betriebe, Kanzleien und Unternehmensberatungen, in denen ich schon praktiziert habe: Dort wurde auch immer der Dr. Grad (falls vorhanden) genau kenntlich gemacht. Das gleiche gilt für Ämter, Administrationen und sogar den Bundestag.

Richtig ist, dass im Personalausweis nur Dr. stehen darf- ohne weitere Kenntlichmachung des Doktorgrades. Ob jetzt auf Internetseiten oder Briefbögen nur Dr. steht oder eben z.B. Dr. phil, halte ich persönlich für Haarspalterei.

Eine Person die einen ausländischen Dr. Grad besitzt darf diesen in Deutschland ja gar nicht genauer kenntlich machen und somit kommen immer unangenehme Fragen auf.

Und auch noch mal aus der beruflichen Praxis: Deine Bewertung ist totaler B***sh*t. Die Trennlinie verläuft in keiner Weise zwischen den staatlichen deutschen Hochschulen und den ausländischen, sondern zwischen einer Tätigkeit in der Forschung und einer außerhalb. Wenn es um Stellen in Forschung und Wissenschaft geht (wofür der Doktorgrad (nicht Titel, wie Du fälschlicherweise schreibst) ja eigentlich überhaupt nur einen Wert hat), dann wird geschaut, wo der Doktor herkommt, ansonsten ist so gut wie völlig egal. Tatsächlich kann ein durchgeplanter, verschulter und teurer Doktorgrad ebenso viel positives über einen Bewerber aussagen. Wenn der Bewerber mit dieser Belastung klar gekommen ist und er diese Investition gewagt hat, kann das ein Pluspunkt sein.

Ich bin der Meinung, dass im Zuge des "Bologna-Prozesses" die Trennlinie IN JEDEM FALLE in der genauen Bezeichnung des akademischen Abschlusses bzw. Grades liegt, zumindest auf dem deutschen Arbeitsmartk und in deutschen Personalabteilungen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Universitäten, staatliche Institutionen sowie Wirtschaftsbetriebe als Arbeitgeber genau drauf achten, wo der Abschlussgrad herkommt. Durch den "Bologna-Prozess" haben wir nämlich jetzt solche Kuriositäten, dass Universitäten und Fachhochschulen bestimmte Studiengänge bei den gleichen Akkreditierungsgesellschaften anmelden müssen. Im Endergebnis gibt es jetzt Fachhochschulen, die z.B. aufgrund der hohen Qualität ihrer Lehrfähigkeit einen Bachelor of Science in engineering anbieten können. Dieser Abschluss war aber in erster Linie für die Universitäten gedacht und für Fachhochschulen war der Bachelor of engineering vorgesehen. Das "Science"- Prädikat sollte für Universitäten reserviert werden aber einige Fachhochschulen sind eben so gut, dass sie auch den "Science" Studiengang anbieten können. Somit wären sie auf universitärer Höhe und müßten streng genommen promovieren können- da gleicher Abschluss wie auf der Uni. Wie das Universitäten dann handhaben mit solchen Bewerbern ist mir noch nicht ganz klar. Streng genommen müßte nach Maßgabe des "Bologna-Prozesses" ein "Science" Studiengang von einer rumänischen Uni oder FH den gleichen Wert und die gleiche Güte haben wie ein Studiengang in Deutschland. Ob deutsche Arbeitgeber dies nun so sehen, bezweifle ich. Auch ein Dr. Grad aus Rumänien, Österreich oder sonst wo wird immer genau hinterfragt werden, da der "Bologna-Prozess" die Landschaft der akademischen Grade und Studiengänge in meinen Augen noch intransparenter gemacht hat.

In Deutschland wird nach meinem Kenntnissstand kein einziges berufsbegleitendes Fernstudium angeboten, wo man einen deutschen Dr. Grad erlangen kann, es sei denn man ist externer Doktorand an einer Universität. Diese externen Doktoranden promovieren ja meist neben ihrer bereits vorhandenen beruflichen Tätigkeit. Für 99 % aller Fh Absolventen ist eine Promotion in Deutschland eher nicht möglich, es sei denn man unterzieht sich Sonderprüfungen, Extrasemstern usw. Da in Deutschland immer noch der Geist herrscht, dass Doktortitel nur auf Universitäten vergeben werden können und somit universitäre Abschlüsse erforderlich sind um promovieren zu können, wird jegliches Studienmodell (ob nun in Deutschland oder im Ausland), bei dem Absolventen auf FH-Höhe promovieren können, in Deutschland nicht auf Akzeptanz stoßen.

Der Glaube, dass eine "gewagte Investition" in einen Doktorstudiengang, der auch für Fachhochschulabsolventen ohne weitere Probleme zugänglich ist, auf besonders positive Eigenschaften beim Bewerber schließen lässt, halte ich für eine gewagte These. Wenn ich Personaler wäre, würde ich da eher einen Kandidaten sehen, der sich mit teurem Geld einen wissenschaftlichen Grad besorgt hat, den er so auf billigerem und formalerem Wege auf einer deutschen Universität nicht bekommen hätte, da die akademischen Qualifikationen nicht ausgereicht haben. Aber vielleicht wird es auch Personalabteilungen geben, die das toll finden, nach dem Motto: ("Ironie on") Hey du hast dir für ganz viel Geld in irgendeinem intransparenten Studiengang im Ausland einen Dr. Titel gemacht. Du kannst nur super drauf sein, da du diesen Dr. Titel auf normalem Wege in Deutschland nicht machen konntest und somit auf eine private Uni im Ausland ausgewichem bist. Dein Doktortitel gibt es in Deutschland gar nicht, TROTZDEM darfst du dich auf der Visitenkarte mit Dr. bezeichnen. UMIT ? Davon haben wir noch nie gehört, aber das wird sicherlich so gut sein wie die Uni München und wir stellen dich als Vorstandsvorsitzenden ein. Die Tatsache dass du gaaaanz viel Geld bezahlt hast, um auf Biegen und Brechen einen Dr. Titel auf der Visitenkarte führen zu können, spricht für deinen Ehrgeiz("Ironie off").

Wer hier in meinem Text Rechtschreibfehler findet, bitt diese UNBEDINGT deklarieren, anzeigen und korrigieren. Übrigens im Rechtsbereich ist der Dr. ein Titel, im akademischen Bereich ein Grad, aber wer solche Haarspalterei an den Tag legt (@Stonie) sollte sich vielleicht wirklich nochmal einen Dr. Titel zulegen bzw. kaufen, um etwas ausgeglichener zu werden.

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Wenn die genaue Kenntlichmachung von akademischen Graden in Deutschland so dermaßen unwichitg wäre, wieso sehe ich dann immer mehr Lebensläufe und Visitenkarten, wo der akademische Abschlußgrad bis ins kleinste Detail ausgelotet ist ? Ich sehe z.B. Unterscheidungen wie "LL.M (Uni)" oder "LL.M" ohne was dazu (wahrsch. dann auf FH gemacht).

Du hast Bologna verschlafen. Daher gibt es sowas nicht mehr.

Im Endergebnis gibt es jetzt Fachhochschulen, die z.B. aufgrund der hohen Qualität ihrer Lehrfähigkeit einen Bachelor of Science in engineering anbieten können. Dieser Abschluss war aber in erster Linie für die Universitäten gedacht und für Fachhochschulen war der Bachelor of engineering vorgesehen. Das "Science"- Prädikat sollte für Universitäten reserviert werden aber einige Fachhochschulen sind eben so gut, dass sie auch den "Science" Studiengang anbieten können. Somit wären sie auf universitärer Höhe und müßten streng genommen promovieren können- da gleicher Abschluss wie auf der Uni.

Auch falsch. Es kommt auf die Fakultät an. Wenn diese einen bestimmten Abschlußtyp will, wird dieser verliehen.

Übrigens im Rechtsbereich ist der Dr. ein Titel, im akademischen Bereich ein Grad, aber wer solche Haarspalterei an den Tag legt (@Stonie) sollte sich vielleicht wirklich nochmal einen Dr. Titel zulegen zw. kaufe, um etwas ausgeglichener zu werden.

Die meisten Dr. sind akademische Grade. Ausnahme ist nur der Ehrendoktor, der ein Titel bleibt.

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Ich sehe z.B. Unterscheidungen wie "LL.M (Uni)" oder "LL.M" ohne was dazu (wahrsch. dann auf FH gemacht)

wenn jemand als seinen akademischen Grad "LL. M. (Uni)" angibt, würde ich an seiner Kompetenz zweifeln - akademische Grade dürfen nämlich nur so geführt werden, wie sie verliehen wurden. Alles andere ist sogar strafbar. Die Titel "Bachelor" und "Master" werden ohne die Zusätze "FH", "Uni" oder "Univ." verliehen. Diejenigen die "LL. M." angeben, sind wahrscheinlich einfach nur besser informiert - was ja zunächst für sie spricht. Wo der Titel erworben wurde, ergibt sich bei Bewerbungen i. d. R. aus dem Lebenslauf.

mehr zu akamdischen Titeln und ihrer Führung: http://www.hmwk.hessen.de/irj/HMWK_Internet?cid=7b0de58ad6a632af2944129d53c67b92

Das "Science"- Prädikat sollte für Universitäten reserviert werden aber einige Fachhochschulen sind eben so gut, dass sie auch den "Science" Studiengang anbieten können. Somit wären sie auf universitärer Höhe und müßten streng genommen promovieren können- da gleicher Abschluss wie auf der Uni.

nochmals falsch.... Bei den Studiengägen gibt es lediglich die Unterscheidung "forschungsorientiert" und "anwendungsorientiert". Bei den Abschlüssen soll nach Fächergruppen unterschieden werden. Danach gilt:

bei einem Studium der Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport, Sportwissenschaft, Sozialwissenschaft oder Kunstwissenschaft werden der "Bachelor of Arts" oder der "Master of Arts" verliehen

ein Studium in Mathematik, Naturwissenschaften, Medizin, Agrar, Forst- und Ernährungswissenschaften führen zum Bachelor of Science oder Master of Science

wenn du Ingenieurwissenschaften studierst, winken nach dem erfolgreichen Ende entweder ein Bachelor oder ein Master of Science oder ein Bachelor oder Master of Engineering

nach einem Studium der Rechtswissenschaften darfst du dich mit einem Bachelor oder einem Master of Laws schmücken

bei den Wirtschaftswissenschaften wird es je nach der inhaltlichen Ausrichtung des Studienganges entweder Bachelor/Master of Science oder Bachelor/Master of Arts

Bei interdisziplinären Studiengängen richtet sich die Abschlussbezeichnung nach demjenigen Fachgebiet, dessen Bedeutung im Studiengang überwiegt; bei den Ingenieurwissenschaften und den Wirtschaftswissenschaften richtet sie sich nach der inhaltlichen Ausrichtung des Studiengangs. Fachliche Zusätze zu den Abschlussbezeichnungen sind ausgeschlossen. Für Weiterbildungsstudiengänge dürfen auch Mastergrade verwendet werden, die

von den vorgenannten Bezeichnungen abweichen (z. B. MBA). Für die Abschlussbezeichnungen können auch deutschsprachige Formen verwandt

werden (z. B. Bakkalaureus der Wissenschaften). Gemischtsprachige Bezeichnungen sind ausgeschlossen (z. B. Bachelor der Wissenschaften).

Auskunft über das dem Abschluss zugrunde liegende Studium im Einzelnen erteilt das „diploma supplement“, das Bestandteil jedes Abschlusszeugnisses ist. Die Umstellung der Gradbezeichnungen erfolgt im Zuge von Akkreditierung und Reakkreditierung.

nachzulesen hier: http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2003/2003_10_10-Laendergemeinsame-Strukturvorgaben.pdf Seiten

6-8

In Deutschland wird nach meinem Kenntnissstand kein einziges berufsbegleitendes Fernstudium angeboten, wo man einen deutschen Dr. Grad erlangen kann, es sei denn man ist externer Doktorand an einer Universität. Diese externen Doktoranden promovieren ja meist neben ihrer bereits vorhandenen beruflichen Tätigkeit. Für 99 % aller Fh Absolventen ist eine Promotion in Deutschland eher nicht möglich, es sei denn man unterzieht sich Sonderprüfungen, Extrasemstern usw. Da in Deutschland immer noch der Geist herrscht, dass Doktortitel nur auf Universitäten vergeben werden können und somit universitäre Abschlüsse erforderlich sind um promovieren zu können, wird jegliches Studienmodell (ob nun in Deutschland oder im Ausland), bei dem Absolventen auf FH-Höhe promovieren können, in Deutschland nicht auf Akzeptanz stoßen.

auch hier liegst du falsch - grundsätzlich können sowohl Absolventen von Universitäten als auch von Fachhochschulen promovieren. Die einzige Schwierigkeit ist, einen Doktorvater zu finden. Diese Schwierigkeit haben allerdings wohl alle promotionswilligen.....es sind auch für Fachhochschüler nicht zwingend Sonderprüfungen oder Zusatzsemester erforderlich. Die genauen Voraussetzungen der jeweiligen Hochschulen ergeben sich aus den Promotionsordnungen....da gibt es zwar auch Hochschulen, die keine Fachhochschüler annehmen - aber genauso gibt es teilweise auch Alters- oder Notengrenzen oder es werden Sprachkenntnisse vorausgesetzt.

mehr dazu hier: http://doktorandenforum.de/anfangen/voraussetzungen.htm

Davon haben wir noch nie gehört, aber das wird sicherlich so gut sein wie die Uni München und wir stellen dich als Vorstandsvorsitzenden ein.

ich würde ja fast behaupten, dass weder eine Promotion bei der UMIT noch eine bei einer der Münchener Unis direkt für die Position eines Vorstandsvorsitzenden eines größeren Unternehmens qualifiziert. Da musst du vorher in deinem Berufsleben noch ganz andere Qualifikationen bewiesen haben.

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