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Das zweite Türchen vom Adventskalender...


KanzlerCoaching

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...hat heute zwar ein bisschen geklemmt, bis es aufgegangen ist. Aber hier ist es und geht ......*knaarrrrrz*... nun endlich auf!

282 Seiten hab ich vollgeschrieben - neun Seiten finden sich zum Thema "Anschreiben" - und trotzdem findet sich dort kein einziges vollständiges Musteranschreiben!

Gemein, nicht?

Die zweite Frage: Welchen Sinn könnte das haben? Pure Gemeinheit etwa?

Ernsthafte Auseinandersetzungen mit dem Thema oder kurz hineingeworfene Gedanken gehen ebenso in die nächste Verlosung ein wie Vermutungen über den mangelhaften Charakter der Autorin! ;)

PS: Natürlich die Autoren, nicht die Postings selber....

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Meine Vermutung ist, da ja jede Stellenausschreibung anders ist, dementsprechend auch das Anschreiben dazu passen muß. Ein Musteranschreiben wäre daher nur verwendbar wenn es komplett neutral formuliert wäre, was dann aber keinen Sinn mehr macht.

Die zweite Vermutung ist dass bei Anschreiben auch eine gewisse Individualiät vorhanden sein sollte, die den "Anschreiber" widerspiegeln und die Aufmerksamkeit des Lesers wecken soll. Von den Motiven für die Bewerbung mal ganz abgesehen.

Gruß

Blacky

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Ich glaube das es die Individualität fordern und fördern soll. Auch müssen die Anschreiben ständig an die Gegebenheiten angepasst werden. Seis, weil man vor Kurzem ein Studium angefangen/beendet hat oder einen Lehrgang begonnen hat. Eventuelle neu dazugekommene berufliche Erfahrungen, die möglicherweise relevant sind für den neuen Job.

Das sind im Moment meine möglicherweise unausgegorenen Gedanken zu dem Thema.

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Gerade wenn man sich auf eine perfekte Stellen bewirbt und die perfekte Bewerbung benötigt, dann ist das Erste, das dem Personaler entgegen fällt das Anschreiben. Ein Musteranschreiben kann jedoch nicht perfekt sein, da jede Situation, jeder Mensch und jedes Stellenangebot anders ist.

Ich gehe daher davon aus, dass Sie damit Ihre Leser vor sich selbst schützen wollen. Denn damit Ihre Leser gar nicht erst auf die Idee kommen können, das Anschreiben aus Ihrem Buch abzuschreiben (und womöglich dem zweifelhaften Glauben verfallen, dass sie nun ein perfektes Anschreiben hätten), haben Sie keines hinein genommen. Finde ich konsequent.

Außerdem riechen Personaler vermutlich ein Musteranschreiben schon von Weitem. :-D

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Wäre ja ziemlich sinnlos, wenn alle Ihr Anschreiben hätten. Den dann könnten Sie in Zukunft die Vorselektieruung für sämtliche Unternehmen machen (Kriterium: wer hat Ihr Buch gelesen?)...

Die hier genannten Kommentare enhalten eigentlich alle bereits genannten wesentlichen Dinge, weshalb kein Anschreiben integriert ist. Dennoch hoffe ich, dass Hilfestellungen gegeben sind (z.B. wie reagiert man auf den Satz: Senden Sie uns Ihre Bewerbung mit Gehaltsvorstellung).

Gruß

Rita

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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen und hab' noch ne Kleinigkeit dazu.

Das Anschreiben ist doch auch etwas, was die Persönlichkeit einer Person wiedergibt. Wie gestaltet Sie, welchen Schreib- bzw. auch Sprachstil hat sie. Man muss sich selbst mit dem Anschreiben wohl fühlen - ein abgekupfertes Anschreiben passt nicht zum Stil der einzelnen Bewerber - und wehe es kommt dann zum Vorstellungsgespräch und man wirkt völlig anders als das Anschreiben ...

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