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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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Zitat
Könnt ihr noch erklären was Altruismus ist?
Für mich sind das Handlungsweisen, die anderen Gutes tun, ohne einen eigenen (direkten) Nutzen daraus zu haben, ja vielleicht sogar für sich dafür auf etwas zu verzichten.
Und ich meine, dass Menschen dazu in der Lage sind, auch ohne Angst vor dem Fegefeuer oder Verlust von Karma bzw. dem in Aussicht gestellten Paradies.
Ob es wirklich selbstloses Verhalten gibt, ist allerdings auch fraglich. Und wenn es „nur“ darum geht, sich selbst mit einer selbstlosen (?) Tat ein gutes Gefühl zu geben.
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Das klingt wirklich sehr interessant, spannend und vor allem auch praxisorientiert. Schön, dass Du dann (neben Credit Points) auch für Dich viel mitnehmen konntest. 🙂
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Danke für Deine Erläuterungen. Interessante Gedanken, die ich mir noch ein wenig durch den Kopf gehen lasse. Auch dazu, was Menschen denn zu altruistischem Verhalten motiviert.
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Eine interessante und schon auch andere Welt, der Buddhismus. Auch wenn ja einige daran angelehnte Elemente, wie die Meditation zumindest in Abwandlungen mittlerweile Mainstream geworden sind.
Was ich mich beim Thema Töten von Insekten/Tieren frage: Wie wird denn das Verhalten von Tieren bewertet, die ganz natürlich andere Tiere töten und fressen? Und seien es nur Vögel, die Regenwürmer picken und verspeisen (komme ich als Beispiel drauf, weil ich das mitunter bei mir im Garten beobachte).
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Zum Thema locker/witzig sein und vielleicht auch Duz-Kultur (obwohl die hier nicht erwähnt wurde) möchte ich noch einen Eindruck schildern, von dem was ich so mitbekomme: Nicht immer, aber doch oft, hat das für mich etwas Manipulatives, um auf diesem Wege mehr emotionale Bindung an das Unternehmen und damit Leistung herauszuholen. Gerade, wenn sowas Top-Down eingeführt wird. Muss natürlich nicht so sein. Ist aber definitiv für sich allein kein Merkmal, dass es in einem Unternehmen sonderlich mitarbeiterfreundlich zugehen würde.
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Also ich sehe fast nur Vorteile, wenn Du wechselst. Wenn Du so weitermachst wie aktuell, hast Du gute Chancen im Burnout zu landen und vielleicht als Dank dann auch noch gekündigt zu werden. Und aus der Position ist dann ein Jobwechsel auch schwieriger.
Und die Rahmenbedingungen des neuen Jobs klingen viel besser. Klar wird Leistung erwartet, die bist Du ja auch bereit zu bringen. Nur mehr als 100 Prozent kann niemand auf Dauer, schon rein „rechnerisch“ nicht.
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Sehr sinnvoll, sich seine Stressoren immer wieder mal bewusst zu machen.
Zitatleichter gesagt als getan ist, sich von bestimmten Menschen und auch Situationen nicht stressen zu lassen
Meine Erfahrung ist ebenfalls, dass dies nur bis zu einem bestimmten Grad funktioniert. Bei manchen Menschen habe ich mich daher entschieden, die Kontakt zu reduzieren, um seltener in die Situation zu kommen. Mitunter führt das dann sogar dazu, dass die wenigen Kontakten besser verlaufen.
Schön auch, dass Du Dein Studium als Ressource für Dich siehst. 🙂
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Zeichenstile schweben mir nicht im Kopf herum. Da bin ich also keine Hilfe.
Denke aber auch, dass es helfen kann, das Thema mal für ein paar Tage auf die Seite zu legen. Vielleicht für Inspiration auch mal in eine andere Umgebung gehen und schauen, was für Bilder dort in Dir entstehen?
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Zitatraubt mir die Motivation für meine Master-Arbeit.
Bei allem Frust und allen Überlegungen und vielleicht auch neuen Projekten habe ich einen Wunsch und Empfehlung: Zieh die Master-Arbeit durch und lasse keine Entschuldigungen gelten, um Dich von diesem Ziel zu verabschieden.
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Mir erscheint es auch so, dass für Dich das Fernstudium die passende Lernform ist, um viel Druck rauszunehmen und dann intensiv zu studieren, wenn Du die Kapazitäten dafür hast.
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Kann ich auch nachvollziehen so. Wobei ich mir die Fallberichte interessant vorstellen würde, da aus der Praxis.
Hast Du denn mit dem, was Du jetzt gemacht und in der Tasche hast, das Gefühl, dass es Dir etwas gebracht hat und Deine Erwartungen erfüllt wurden?
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Daumen sind gedrückt. Sieht für mich nach einer realistischen Planung aus.
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Gefällt mir, dass Du für die Abschlussarbeit auch gleichzeitig ein Projekt im Unternehmen hast, um das praktisch anzuwenden.
Vielleicht hilft zum Kürzen dann ja auch noch ein Blick von außen auf die Arbeit.
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Am 6.5.2024 um 01:55 schrieb MartinGS:
Sieht danach aus, dass es das (nicht mehr ganz so neue) Logo der WBH bei Dir nicht auf die Urkunde geschafft hat.
Hat die Wilhelm Büchner Hochschule sich mittlerweile bei LinkedIn zu geäußert:
ZitatDie Umstellung unseres Design erfolgte im vergangenen Jahr. Unsere neuen Zeugnisse wurden bereits in Auftrag gegeben und werden zukünftig genutzt.
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Kann ja auch für Dich helfen, in einer Art Tagebuch zu dokumentieren, was Du für die Abschlussarbeit getan hast – zeitlich und inhaltlich. Dann siehst Du für Dich vielleicht, dass es doch mehr voran geht als Du denkst, und es könnte ja auch motivieren, dran zu bleiben und den „Highscore“ nach oben zu treiben. 😉
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Wo stehst Du denn aktuell mit Deiner Thesis? Was ist schon da? Was brauchst Du noch? Und wie kannst Du möglichst effizient schreiben? Es muss ja keine 1,0 dabei herauskommen. Entscheidend ist jetzt, dass Du fertig wirst und abgeben kannst.
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Ein schöner Titel Deines Blogbeitrags. Ich wünsche Dir einen guten Flug durch das Fernstudium. Und ich bin gespannt, was Du darüber berichten wirst. Schön, dass Du hier bei Fernstudium-Infos.de und auch mit einem Blog dabei bist. 🙂
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Neuer Blog:
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Die Farben sind laut Website vorgegeben:
- Blau #0000FF
- Rot #FF0000
- Gelb #EEEE00
- Schwarz #000000
- Weiß #ffffff
Mit dem Hinweis:
„Die Farben dürfen nicht übereinandergelegt werden zum mischen. Probiert es doch mal aus, was passiert wenn man sie nebeneinanderlegt ;)“
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Das zweite Plakat gefällt mir. Das erste ist mir zu überladen/unruhig und auch redundant mit 3x der gleichen Grafik.
Link zur Seite: https://wbh-gamejam.de/
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Habt ihr euch eigentlich Österreich und speziell Wien schon in Ruhe angeschaut? Wie die Stimmung und die Menschen dort sind? Welche Bezirke für euch infrage kommen würden, um dort zu leben? Du hattest geschrieben „Schwaben werden wir irgendwie nie richtig“. Kannst Du Dir denn vorstellen, dass ihr richtige Wiener werdet, oder euch zumindest mit der Mentalität dort wohlfühlen könnt?
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Hier ist zu der beruflichen Veränderung und Umzug schon so viel guter Input gekommen, dass ich da gar nichts mehr zu schreiben möchte.
Zum Studium aber schon:
vor 5 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:Wenn ich es jetzt endlich wieder hinbekomme, ordentlich neben der Arbeit zu studieren, klappt das mit dem Abschluss noch, bevor Zusatzgebühren anfallen.
Ist das realistisch, und zwar so, dass Du dabei keinen Schaden nimmst?
Du schreibst ja selbst, wie hoch die Belastung auf der Arbeit ist. Und wenn jetzt noch ein Umzug dazu kommt und mehrfache berufliche Veränderungen (jetzt durch das neue Team, und dann in einer ganz neuen Stadt) und die Anpassung an die neue Mentalität in Österreich etc. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass da wirklich mehr Zeit und vor allem Energie für das Studium bleibt als aktuell.
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Mal ein kurzes Update: Mittlerweile sind es mehr als 50 Bewertungen bei Amazon. 🙂 Dürfen aber natürlich gerne noch mehr werden …
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Danke für Dein erstes Fazit. Liest sich ganz danach, als hättest Du da ein Studienmodell gefunden, das für Dich passt.
Wie gut gelingt es Dir denn, regelmäßig an den festen Terminen teilzunehmen?
Modul: Ethik und Karma
in Buddhistische Studien
Ein Blog von psycCGN
Geschrieben
Ja. Und ob sie sich möglich gerade durch Religion ethisch in eine falsche Richtung entwickelt. Weil die Religion zum Beispiel als Legitimation für Gewalt herangezogen wird.