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Vica

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  1. - Nasenduschen finde ich auch richtig klasse! Ich gebe zum Salz auch noch etwas Kamillelösung hinzu. Echt super, wenn die Neben- oder Stirnhöhlen mal wieder doll entzündet sind. Akut mache ich die dann 5-6 x am Tag! - Abschwellende Nasensprays, um Nebenhöhlen zu belüften für ca. 1 Woche. (Vor allem wenn man ein Typ ist, der zu Sinusitis neigt) - Inhalation mit Kamillelösung und ganz wenig jap. Minzöl (auch super, wenn der Geschmackssinn weg ist) - Wasabi-Paste zum Dippen mit Salzstangen. Ist nasale Schärfe und alles wird schön frei. - Viel schlafen finde ich unersetzlich! Wirkt echt Wunder (kann man sich leider nicht immer so aussuchen) - Gegen quälenden Husten wirkt Lindenblütentee Wunder - Eine schöne Hühnersuppe mit Suppenhuhn und Gemüse (Besser viel von essen) - Ibuprofen - Gutes Essen, vitaminreich (Eintöpfe, Currys usw.) + gerne scharf - Nachts einen Topf mit heißem Wasser vors Bett, am besten mit Kamillelösung - Nachts Zwiebeln (frisch aufgeschnitten) vors Bett wirken auch sehr gut - Zusätzliche Einnahme von Zink + Vitamin C...wenn's geht natürlichen Ursprungs bzw. hoch bioverfügbar. Ich nehme das Vitamin C nur aus Acerola (niedrig dosiert, wirkt aber Wunder). - Vor allem zu Beginn nehme ich natürlich-basierte Schleimlöser. Will jetzt hier keine Werbung machen, es sind 2x Kapseln. Die einen wirken gegen Sinusitis, die anderen bewirken so eine Art Inhalation von innen. Dazu nehme ich noch die Tropfen mit dem unaussprechlichen Namen. - Trinken - aber ich meine wirklich VIEL, also eher im oberen Bereich der 3,5 Liter Das ist auch wegen der Schleimlöser quasi "Pflicht". - Tees sind generell super...ich trinke Grüntee mit Zitrone (macht fitter), Salbeitee (gegen Halsweh), Bergkräutertee...usw. Denke aber, jede Art Kräutertee ist gut. - Wenn die Nase total zu ist trotz Nasenspray, man weder Geruch- noch Geschmackssinn hat, bringt es manchmal was, an Jap.Minzöl zu schnuppern. - Manchmal hilft auch ein Tapetenwechsel...Familie einpacken (sind eh alle angesteckt) und einfach mal 1 Woche zu den Eltern oder Schwiegereltern fahren. Das ist voll mein Thema. Seitdem ich Kinder habe (also etwas mehr als 5 Jahre) bin ich eine Art Ablagefläche für Infekte aller Art. Davor war ich praktisch nie krank. Jetzt haben wir Infekte von November bis Mai und sind im Januar immer richtig außer Gefecht. LG
  2. Bei uns wird die nächste Prüfungsphase erst im April sein und ich bin mal gespannt, wie sich die Situation bis dahin entwickelt hat. Mich betrifft es nicht mehr, aber das wird gerade wild diskutiert. Aktuell geht Corona nämlich hier bei uns in der Stadt "schneller um, als geplant" und ich frage mich, ob sich das auf das Praktikum ab 1.4. auswirken könnte. In einer Klinik (Nr.1), wo ich mich auch beworben hatte, gibt es nämlich einen positiven Fall bei einer Pflegerin. In der zweiten Klinik (ohne psychiatrische Abteilung) gibt es einen Patienten, der es schon länger hatte, nun ist die gesamte Station evakuiert + Pflegepersonal und Ärzte sollen zu Hause bleiben. In Klinik Nr. 3 sieht es so aus, dass pro Patient nur 1 Besucher pro Tag kommen darf (in dieser Klinik war der erste Coronafall unserer Stadt bekannt geworden). Ich denke, dass die Gefahr des Virus in einer psychiatrischen Klinik weniger hoch ist (allerdings gibt es wie gesagt einen positiven Fall bei einer Pflegerin in Nr.1). Dennoch ist es nun so: In zwei Kindergärten gibt es eine positive Erzieherin und ein Kind mit Risikokontakt. Die sind dicht. So auch eine geschlossene Schule mit 4 positiven Fällen, und eine weitere im Umkreis, die nun geschlossen hat. Alle Kliniken der Stadt beraten momentan, ob man Externe überhaupt rein lässt und nur mit Kern-Pflegekräften arbeitet, damit im Fall der Fälle Kräfte nach rekrutiert werden können. Da könnten Praktikanten eher störend sein. Es gibt dazu aber noch gar keine Aussage. Aber auch von anderer Seite mache ich mir Gedanken: Manche Kindergärten (u.a. der meiner Großen) überlegen, vorsorglich zu schließen. Die Schließung würde sich bis in den April hineinziehen. Mein Praktikum startet am 1.4. und ich stünde dann ohne Kinderbetreuung am Vormittag dastehen. Das heißt, im extremsten Fall könnte es sein, dass ich das Praktikum nicht antreten kann und dann würde mein Master auch nicht mehr in Regelstudienzeit abgeschlossen werden. Dadurch könnte sich die anschließende Ausbildung verzögern. Heißt, Corona könnte den Master bei mir auch nach hinten schieben. Solche Auswirkungen kann es durchaus geben. Obwohl dafür sicher jeder Verständnis hat.
  3. Hi, also in meinem Fall an die bestandenen 4 schriftlichen Prüfungen Ich glaube, ca. 8 - 12 Wochen später? Hatte die Kombi so: Schriftlich: - Bio (LK) - Sozi (LK) - Mathe - Englisch Für den mündlichen Teil hatte ich so gewählt, das musste damals im Anmeldebogen direkt gewählt werden. Ich bin die mündlichen trotz der bestandenen 4 schriftlichen nicht mehr angetreten, hatte aber schon den Plan mit Uhrzeiten bekommen: - Religion - Deutsch - Französisch - Geschichte Verteilt über 2 Wochen. Wenn ich mich recht entsinne, war das mit 8 Fächern schon die Schmalspur-Abitur-Variante und man konnte, wenn man wollte, auch mehr mündliche Fächer wählen...da will ich mich aber nicht festlegen. Für eine Freundin von mir ist es im Schriftlichen in Bio und Mathe nicht gut gelaufen, da hier zu wenige Punkte zustande gekommen waren. Diese zwei schriftlichen Fächer wurden ihr dann als Nachprüfung noch an ihre 4 mündlichen Fächer gehängt, so dass sie insgesamt 6 mündliche hatte. Kann also auch so ausgehen. Nur 1 mündliches Fach würde mich wundern, bzw. klingt zu gut, um wahr zu sein. Meine Prüfung ist aber auch schon 10 Jahre her Aber ich glaube, dass sich an den 4 mündlichen Fächern nichts geändert hat. Siehe z.B. diesen Erfahrungsbericht:
  4. Morgen, für die Externenabitur-Prüfung wählst du 4 schriftliche und 4 mündliche Fächer. Bei den Probeklausuren war es zumindest früher so, dass nur die 4 schriftlichen geprüft werden, die man im Abi wählen möchte. Bei den Einsendeaufgaben für die Hefte mussten nicht 100%, aber ein gewisser Prozentsatz eingesendet worden sein, um zu den Probeklausuren zugelassen zu werden. Ich weiß leider nicht, wo der aktuell liegt. Alles, was du abwählst oder planst, abzuwählen, brauchst du jedenfalls nicht einzuschicken. LG
  5. Moin amilo, ob man damit nun offen umgeht oder es als Privatsache handelt: Ich persönlich würde nicht den Kopf des AGs und der Kollegen zerbrechen Das muss ja nicht zwangsläufig so sein: Er könnte auch Chancen darin sehen, dass da jemand aufsattelt und vielleicht für höhere Positionen im Unternehmen (je nachdem) qualifiziert wäre oder eine Stelle dafür schaffen, die entsprechend passt. Oder dass er dir ganz andere Angebote macht, weil er Sorge hat, dass bald jemand 'nen Abflug macht, den er vermissen würde? Alles ebenfalls drin! Das kann sogar so weit gehen, dass manche AGs das Fernstudium zahlen und fördern. Je nachdem, welche Praktika das sein sollen, wird man mit den Urlaubstagen eventuell schwer hinkommen. Bei mir zB (Master Psychologie) sind 9 Wochen Vollzeitpraktikum am Stück gefordert. Das ist mit der Urlaubszeit nicht hinzubiegen. Auf 2-4 Wochen lassen sich nicht alle Unternehmen ein, überall wo ich in der letzten Zeit nach Praktika geforscht habe, war von 3 - 6 Monaten Mindestzeit die Rede (auch außerhalb der Psychologie). Also kann es sein, dass du eventuell auf die Freistellungszeit angewiesen bist Was macht dich da so sicher? Klar, es gibt die Art Kollegen, die einem ungern beim Aufstieg zuschauen. Aber warum sollte man das von deren Meinung abhängig machen? Das wäre mir echt Caffè Latte, was die dazu sagen. Verstehe ich, im Bezug auf das Praktikum wird es eventuell schwierig, dass mit normalem Urlaub zu decken. Wie das rechtlich so ist, kann ich nicht sagen, denn während des Urlaubs soll man eigentlich nicht arbeiten. Auch daher wäre es ein Vorteil, das mit dem AG abzuklären, ob du doch Freistellung bzw. Bildungsurlaub bekommst. Hätte vielleicht auch den Vorteil, dass dir normale Urlaubstage stehen bleiben! Brauchst doch sicher auch mal Erholung, oder? Ja, das stimmt. Wie so vieles im Leben würde ich aber sagen: Wo gehobelt wird, fallen halt leider Späne. Immer da, wo man aus alten Mustern ausbricht, muss man damit rechnen, dass das anderen nicht gefällt. Man müsste sich (mit Blick auf den Gewinn) dann aber fragen, wie viel Macht man anderen über sich gibt. Manches muss man ein bisschen wagen. Insgesamt würde ich da aber sehr sachlich vorgehen. - Den AG würde ich höchstens informieren, dass ich ein Studium zwecks Weiterqualifizierung mache und hier und da Bildungsurlaub benötige. Und ob das zu gegebenem Zeitpunkt geht. Falls er weiter fragt, gute Gründe überlegen, aber nicht rechtfertigen. Klar kann eine Grundsatzdiskussion um die Stelle draus werden, darauf sollte man gefasst sein. Würde da aber nicht ganz so negativ rangehen! - Die Kollegen geht das gar nichts an. Frage mich aber eh, ob die da wirklich so großes Interesse zeigen werden. Ich denke mal, dass da 1-2 Fragen kommen und der Rest dürfte doch nicht wirklich relevant sein. Haben die wirklich eine Meinung dazu, wie du deinen Urlaub planst? - Wenn's doch Zoff mit ihnen geben kann, kann man sie ja fragen, warum sie ein Problem damit haben. Da wäre ich aber mal gespannt. LG
  6. Ich liiiiebe diese Dokus auch! Dieses ganze Studium der Charaktere - herrlich. Darum les ich auch gerne Biographien (aktuell Robespierre von Gallo, nervig aufzutreiben ). Und auch mal (möglichst originalgetreue!!) Historienfilme, aber eher so nebenher. Vielleicht findest du ja bald die Kapazitäten
  7. Seit Weihnachten schaffe ich es nicht, mir auch nur einen einzigen Infekt vom Leibe zu halten. Der Ursprung dieser Seuchen sind die beiden Kindergärten meiner Kids. Krass, was da sonst noch umgeht. Meine Mäuse bringen viel mit nach Hause, erkranken selbst aber zum Glück immer nur 2-3 Tage oder sehr milde daran. Infekte haben wir jedes Jahr ab November bis in den Mai hinein. Meistens ist so im Januar auch der Gipfel erreicht, alles danach kann man gut wegstecken. Mich aber lässt es nicht los. Nachdem ich im Dezember schon eine eklige, sehr seltsame Bronchitis hatte, kam im Januar eine Influenza A dazu. Hatte bisher nur 2x im Leben die echte Grippe. Beim ersten Mal war das schon nicht wirklich toll, aber diese vom Januar toppt alles. Bis jetzt habe ich es nicht geschafft, mich davon zu erholen. Während ich an die erste Woche mit der Grippe gar keine Erinnerung mehr habe, fühlte ich mich in der zweiten, als hätte ich eine ganz fiese Epidemie überlebt und wäre zusätzlich vom LKW überfahren worden. Darum machen mir Coronaviren auch keine Angst, obwohl es bei meinem Mann am Arbeitsplatz einen positiven Fall gibt. Schlimmer als diese Grippe kann ich mir das nicht vorstellen. Bergauf ging es immer mal höchstens 1 Tag. Aber wirklich weg ging es nicht: Stirnhöhlenvereiterung, eine sehr seltsame Augenentzündung (sowas hab ich generell noch nie gehabt), Gliederschmerzen, dauerheiser, schwach. Zusätzlich verkümmere ich ganz schön, weil ich nicht mehr ins Fitnessstudio kann Schon seit Anfang des Jahres hab ich nichts trainiert, was einen fast wieder auf den Punkt 0 stellt. Kaum wird es ein wenig besser, gehen sofort am nächsten Tag wieder Hals- und Kopfschmerzen los. Ich laufe also offenbar echt mit Reservetank und weiß nicht recht, wie ich das ändern soll. - 3 Ärzte haben ziemliches Desinteresse bekundet. Das sei halt so zu der Jahreszeit (ach!). Zwei haben mich nur beraten, der Dritte immerhin den Influenza-Test gemacht, aber auch nur durch den Pullover abgehört. Tee soll ich trinken und mir Hühnersuppe kochen lassen (als würde man das nicht sowieso tun). Ist ja in Ordnung, dass man nicht gleich Antibiotika verschreibt. Aber sollte man das nicht checken? Ich hatte die Dinger auch erst 2x im Leben und kenne mich da nicht aus. Ich weiß: Bei Viren grundsätzlich keine Antibiotika-Therapie. Bei Superinfektionen mit Bakterien aber zB schon. Das sollte man zumindest mal feststellen. Aber keiner sah sich veranlasst. - Suppe, Tee usw. ist relativ wirkungslos. - Ich werde langsam arm durch die ganzen frei verkäuflichen Schleimlöser etc. in der Apotheke - Dezent besser wurde es mit krassen Trinkmengen à la 4-5 Liter. 😮 Die schaffe ich aber nicht immer. - Kurkuma, Ingwer, hochdosiertes Vitamin C, Vitamin D sowieso: Alles wirkungslos. In dieser Zeit war ich im Studium ordentlich beschäftigt: - Die letzten 3 Klausuren und der ganze Nervenkrimi, ob man die nun bestanden hat oder nicht. Ich mach mich da eben immer sehr verrückt. - Projektarbeit inklusive klinischer Fälle - Eine Klausureinsicht - Praktikumsplatz suchen + Vorstellungsgespräch Wirklich "ruhig" ging es nicht zu und vermutlich ist auch irgendwo die Ruhe, die einem fehlt, um das das Immunsystem mal wieder auf Vordermann zu bringen. Aber mal ehrlich, wer hat die schon? Ich habe Bammel, dass ich beim bald anstehenden Praktikum keine Puste mehr habe. Denn das beginnt Anfang April und wird recht fordernd sein von 8 bis 17 Uhr. Echt blöd, wenn man da schon mit leeren Batterien startet. Auswirkungen auf das Studium hat diese Dauer-Krankheit natürlich auch. Man kann sich weniger aufraffen. Der Kopf ist zu dicht. Man ist zu müde und hat generell weniger Durchhaltevermögen. Es bleibt viel liegen. Das meiste davon Organisatorisches, weil ich mit dem Lernen durch bin. Ich muss mich viel mehr motivieren. Insbesondere die Fahrten zur Prüfung waren hart. Ich versuche dann, den Blick einfach nach vorne zu richten: - Das noch schreiben, danach ist Feierabend! - Dieses noch bewältigen, dann Freizeit genießen. Usw. Wie auch immer: Ich bin echt froh, dass das Studium bald vorbei ist. Nichts gegen das Studium an sich, aber ich muss mehr Federn lassen, als ich denke. Ist wie im Sportunterricht: Beim 1000m-Lauf gut gestartet, und dann nach 90% der Strecke keine Puste mehr. Aber an kommt man ja immer, sogar als Schnecke. LG + bleibt gesund Feature Foto: Anna Shvets| pexels.com
  8. Ich glaube, das passiert leider häufiger, als man denkt. Ich habe so komische Verzögerungen bei meinen alten Stellen auch immer wieder mal gehabt. Wo ich das auch stark erlebe, ist beim Kindergeld, welches feste Auszahlungstermine hat. Da weiß ich von anderen Mit-Eltern auch, dass da schon mal ne Verzögerung von +2 Tagen einhergeht, was einen ohne Dispo in blöde Situationen bringen kann - zumindest wenn das Geld etwas knapper sitzt Bei meinem Mann kam es 2x zu Gehaltsverzögerungen (damals angestellter Anwalt in einer Kanzlei, man würde da also schon Seriosität erwarten!). Einmal kam gar keins bis zum 6. des Monats. Die zuständige Dame vom Rechnungswesen war im Urlaub. Die Vertretung hat "nicht nur gedacht, sie hätte es schon überwiesen", sondern am Ende auch Zahlungsdreher drin gehabt. Beim zweiten Mal kam bis zum 3. kein Geld, da zu spät überwiesen. Begründung: "Habe ganz vergessen, dass es in diesem Monat keinen 30. und 31. gibt" 😏 Alle saßen auf dem Trockenen, sogar der Chef! Aber da wurde eben auch noch manuell überwiesen. Aber man sieht, an was für dämlichen Dingen sowas liegen kann. Meine Vorschläge: - Frag erstmal die Chefin/Koordinatorin. Die wird es eventuell aber nicht genau wissen, darum - Rufe auch mal im Rechnungswesen an bzw. bei der Stelle, die für die Überweisungen tätig ist. - Spricht auch mal mit Arbeitskollegen. Wie sieht es bei denen so aus? Bekommen die immer als pünktlich? Haben die schon häufiger sowas erlebt? Wen haben die so kontaktiert, um das zu beheben? - Eventuell auch mal überlegen, bei der Bank nachzufragen. Auch daran kann es liegen. Zumindest mal fragen, wann das Geld so angewiesen wurde. LG
  9. Woooow, ich beneide dich (positiver Neid!), ich würde auch so gerne schon da stehen, dass man endlich wieder voll und ganz in seiner Umwelt aufgehen kann Das spornt mich zusätzlich an. Meine Stimme hast du jedenfalls für den Chefposten Leider nur by heart...aber vielleicht wird es ja was Hau rein.
  10. Wenn du am Klausurenwochenende deine letzte Klausur ever hinter dich gebracht hast und dich gerne mit einem Abend auf der Couch + gutem Film belohnen willst. Du aber leider gar keinen Film mehr auf deiner Muste-See-Liste hast, außer "Systemsprenger". Der aber leider erst Ende nächster Woche rauskommt und dann bei Amazon wohl nur als teure Kaufoption da sein wird, bevor er Wochen später eine teure Leihoption wird (4,99). Du also gelangweilt und planlos zu Netflix gehst... und er da einfach ist! Systemsprenger K.A., warum der auf Netflix früher released wurde. Aber so einen lustigen Zufall hatte ich lange nicht mehr. Finde den Film klasse und würde wahnsinnig gerne mit so einem Kind arbeiten. Wunderbarer Film und armes, aber tolles Kind! (Wie man in dem Alter schon so krass gut schauspielern kann, ist mir fast unheimlich). LG
  11. Also ich hatte den Abi-Lehrgang vor vielen Jahren auch mal gemacht (ILS). Es ist so lang her, dass es dir bestimmt nicht mehr hilft, weil sich die Gesetzmäßigkeiten wohl geändert haben können. Damals hat kaum jemand sowas gemacht und die Behörden waren selbst sehr verwirrt und mussten da Sonderlösungen finden. Die Frage danach, ob man Schüler war oder nicht, hat sich damals danach gerichtet, wie und ob man gefördert werden wollte. Letztlich wurde ich wie ein Externenabiturient behandelt. Bafög gab's nicht für den Lehrgang, sondern nur für das letzte Jahr, also dann, wenn der Lehrgang beendet war und Probeklausuren + Abiklausuren anstehen sollten. In dem Zeitraum galt man dann auch als Schüler. Musste man aber nicht, da man alles auch privat zahlen und abwickeln konnte. Also eine rechtliche Verpflichtung gab es nicht. Aber ich denke, man kann sich nur eine Sache fördern lassen, entweder Abi im letzten Jahr oder Ausbildung. Frage auf jeden Fall mal beim Institut nach! LG
  12. Hui, von der Seite habe ich es noch nie betrachtet, dass die ECTS auf diese Weise berechnet werden. Rein interessehalber sollte man sich echt mal die Zeiten aufschreiben, die man so damit verbringt Schade, dass ich keine mehr habe, um das zu testen (bei der Master-Arbeit könnte ich es allerdings tun). Rekonstruktionsversuch: Ich hatte für die letzte 87 Tage Zeit. Im Mittel saß ich 3 Stunden pro Tag dran, macht 261 Stunden. Geteilt durch die ECTS-Anzahl komme ich so auf 32 Stunden pro ECTS. Ich glaube, dass das so etwa in die Richtung geht. LG
  13. Ups, und ich dachte, dass ich mit 13 Seiten +/- 10% schon ziemlich knapp bemessen bin Meine letzte Hausarbeit hatte 16 Seiten und 35 Seiten Anhänge (Fragebögen-Rohlinge etc. ). Übrigens, Influenza hatten wir im Januar auch Sie ist auch jetzt noch nicht so wirklich ganz weg. 4 Tage quasi wie tot und seitdem hab ich das Gefühl, ich hätte Pest gehabt und knapp überlebt. Dauerte echt, bis die Kraft zurück kam. Das will ich nicht nochmal erleben. Urgs...hoffe, bei euch ist es besser!
  14. Vica

    Gute Nachrichten

    Klasse !! Wäre aber auch echt unfair gewesen! Und weiter geht's
  15. Gestern habe ich die letzte Klausur des Studiums hinter mich gebracht. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Eigentlich sollte das die letzte Klausur meines Lebens sein Es wird sicher noch Prüfungen geben, aber nie wieder Studienklausuren. Freilich muss man ja auch immer noch bestehen - danach kann man wirklich feiern. Aber selbst mit einer Wiederholungsklausur wüsste man ja, welchem "Feind" (!) man gegenübersteht und das wäre in sofern nichts Neues mehr. Die Klausur war im Übrigen sehr fair, auch wenn ich nicht im Fach glänze (Multivariate Verfahren, als Prüfungsfach eh ziemlich schwierige Kiste, in der Anwendung hingegen unkompliziert). Ich ärgere mich allerdings über mich selbst, wie blöd ich mich in der Klausur ausgedrückt habe. Ich glaube nämlich, ein paar Dinge ziemlich zweideutig hingeschrieben zu haben. Das ärgert mich doppelt, weil ich das Thema gut kann UND die Klausur ihrer Natur nach eher einfach war Eine Prognose gebe ich mal lieber nicht ab. Mein Gefühl verlief bei allen Klausuren der PFH schräg zur Realität...hatte ich ein gutes Gefühl, lande ich bei 3,7. War ich sicher, durchgefallen zu sein, bekomme ich 1er oder 2er zurück. Bei keiner Klausur (außer einer) hatte ich das sichere Gefühl, ganz sicher durch zu sein und nur die Zeit bis zur Benotung genießen zu müssen. Das ist schade, weil es immer etwas Stress dazu addiert hat. Ich habe mich natürlich gefragt, woran das liegt. Abgesehen davon, dass ich ein Typ bin, der sich konsequent und effektiv selber stresst: Ich fand die Klausuren an der PFH insgesamt sehr uneinschätzbar. Viele hätte ich eher als gut machbar kategorisiert, aber die Benotungen waren so krass zum Teil, dass ich anfing, an vielem zu zweifeln: Von der Handschrift, bis hin zur Frage, die Klausuren vertauscht wurden ODER ob ich schlichtweg zu inkompetent bin für den Stoff, war alles dabei Emotional hätte ich erwartet, dass der Übergang zwischen "Letzte Klausur geschrieben" zu "Genießen, keine Klausuren mehr schreiben zu müssen" etwas trennschärfer gewesen wäre... So wirklich eingestellt hat sich da noch nichts Ich verstehe kognitiv zwar, dass die Nachmittage jetzt wieder den Kids gehören, ich am Wochenende mit einem spannenden Buch oder Netflix rumgammeln kann und man unter der Woche wieder Kaffeekränzchen mit anderen Müttern halten kann, die mir in der letzten Zeit sehr gefehlt haben...man mal wieder aufwändiger Kochen kann, spontan wohin fahren kann oder mal wieder ins Fitti gehen könnte (oha, das ist auch notwendig)...bis dann in 1 Monat das Praktikum anfängt Und die Masterarbeit. Aber ich muss noch ankommen in dieser Keine-Prüfung-Mehr-Realität. Aber die Prüfungsstress-Wolke ist noch nicht so ganz verflogen, ich bin immer noch angespannt. Früher ging das schneller. Ich werde wohl alt Und brauche Urlaub. LG Feature Foto: pixabay | pexels.com
  16. Hallo, ich kann eigentlich nichts weiter ergänzen, außer ein paar Erfahrungsberichte 🙂 Ich mache den klinischen Master an der PFH auch und mache dann in Niedersachsen die Therapeutenausbildung. Der klinische Master ist anerkannt in: - Niedersachsen - Baden-Württemberg (aktuell machen 4 Kollegen von mir die Approbation dort) - Sachsen-Anhalt Das sind alles Orte, wo ebenfalls Hochschulen stehen, die einen sehr ähnlichen Master anbieten. In NRW geht es, wie @psycCGN schreibt, definitiv nicht. Ich denke, da kommt auch nichts mehr. ABER: Du kannst den Theorieteil in Niedersachsen machen und den praktischen definitiv in NRW. Zu den Seminaren + Selbsterfahrung dann nach NDS, Klinik NRW. Das liegt daran, dass die Institute meistens im gesamten Land Partnerkliniken haben. Das macht ein Kommilitone von uns aus Düsseldorf, der gerade mit der Ausbildung angefangen hat. Er muss 2x im Monat über die Wochenenden nach Niedersachsen, arbeitet dann von Mo-Do in einer Klinik in NRW und freitags ins seiner eigenen Praxis. Also so geht es im Prinzip auch, natürlich nur, wenn man sich vorstellen könnte, mobil zu sein! Ansonsten beachten, dass alles innerhalb der Frist klappt. 🙂 In Hagen kann das zum Teil etwas risky werden, wenn man am Klausurtag krank ist oder man innerhalb der ersten beiden Module durchfällt und sich wieder ein Semester lang anstellen muss (falls es die Modulschranken noch gibt). LG
  17. Solche Listen gibt es nicht. Kann auch nicht, datenschutzrechtlich gesehen. Ein Interesse bzw. Notwendigkeit für so eine Liste kann eigentlich auch nicht bestehen, denn die wenigsten Leute, die sich in Hagen bewerben, werden Hochstapler sein. Genau so könnte man ja alles andere (Ausweis etc.) gefälscht haben. Die Möglichkeiten, die Hagen z.B. hat, ist das Siegel abzugleichen und dich im Zweifelsfalls darum zu bitten, Referenzen deiner Schulbehörde vorzulegen. Notfalls muss man mit dem Originalzeugnis vorbeikommen. Auf keinen Fall aber können sie bei der Behörde anrufen und dort etwas über dich ohne dein Einverständnis verlangen. Anders wäre das natürlich bei Strafverfolgung, wenn der vermutete Betrug schon angezeigt worden wäre. Der Vorwurf der Urkundenfälschung ist aber keine Bagatelle - das ist ein schwerer Straftatbestand. Keine Uni kann "einfach mal so" so einen Verdacht aussprechen, denn das kann wiederum selbst ein rechtliches Nachspiel haben. Bei einem kann man sich jedenfalls sicher sein: Wenn ein gefaketes Zeugnis eingereicht wird, fliegt das auch auf. Denn die SBs dort haben viele echte Zeugnisse gesehen und brauchen keine Datenbanken, um herauszufinden, wenn etwas nicht stimmt. Gut, dass man sich mit seinen Zeugnissen solche Fragen nie stellen muss .
  18. Das Studium ist fast zu Ende. Moment, war da nicht noch was?! Ach ja, das Pflichtpraktikum! Pflicht eben darum, weil es ein fester Bestandteil des Studiums ist. Ohne Praktikum kein Master! Pflicht heißt es auch nur rein rechtlich. Denn das ist der Zeitpunkt, wo man endlich mal in die Hände spucken kann und sein über Jahre erworbenes Wissen mal praktisch anwenden kann. Endlich mal ,,echter Psychologe" sein...nach dem, was man so hört, benötigt man bei der Suche nach einem Platz bald selbst einen. Alles nur Gerüchte? Wir sind eine Stadt mit sehr vielen psychiatrischen Kliniken - ob privat oder aus einem Verband, mit Träger, konfessionell oder nicht. Alles da. Klingt doch gut?! Da muss doch ein Platz frei sein?? Tja, aber die Rechnung hat man nicht mit der örtlichen Universität und FH gemacht. Denn diese haben ebenfalls Psychologie-Studis aller Couleur und Schwerpunkte im Angebot. Und wisst ihr was? *trommelwirbel* Die haben das Pflichtpraktikum ebenfalls. Weiterhin ist der Bewerbungszeitraum echt krass spät ewesen, wenn man bis September fertig sein will. Anders war es aber mangels Kitaplatz gar nicht möglich. Kann man also das Schicksal so herausfordern? Mal sehen... Dringend gesucht: Praktikum in einer psychiatrischen Klinik So sieht's aus: Pro Klinik sind 3 bis 5 Praktikumsplätze vorhanden. Zeitraum: 360 Stunden, 9 Wochen, Vollzeit, am Stück Good to know: Aufteilen auf mehrere Institutionen/Zeitäume geht nicht Challenge: Gegen Psychologiestudis antreten, deren Uni und FH die Kliniken bestens kennen. Challenge 2: Das soll alles bis September diesen Jahres im Sack sein, denn dann ist das Studium zu Ende. Als Fernstudi konkurrenzfähig? Es ist zwar "nur" ein Praktikum, d.h., die Kliniken gehen kein Risiko ein. Man arbeitet 9 Wochen für Umme und ist nach Ablauf der Zeit ja wieder über alle Berge. Dennoch sind diese Stellen so hart umkämpft, dass es schon ein kleiner Gradmesser für den Arbeitsmarkt ist. Ich habe mich erst mal bei 7 Kliniken beworben (teilweise schon im letzten Jahr) und mir natürlich erstmal eine blutige Nase geholt. Mit dem Studium hatte das aber nichts zu tun. Stattdessen bekam ich Antworten, dass die Praktikumsstellen zum Teil bis 2022 ausgebucht sind. Jede Klinik war bereit, meine Bewerbung zu berücksichtigen, falls ich 2023 antreten will. Dann waren zum Teil auch kurzfristig Gespräche möglich. Jedoch konnte das aus Datenschutzgründen nicht überall so umgesetzt werden. Bei manchen hätte ich mich daher spätestens Januar 2022 nochmal bewerben müssen. In einem Fall bekam ich eine falsche Zusage, weil man dachte, ich wolle ein Pflegepraktikum machen (offenbar Bewerbung verwechselt). Das war natürlich etwas bitter. In nur einem Fall gab es eine klare Absage, weil es kein Praktikantenprogram für mich gab. In der Klinik arbeiteten lediglich Ärzte und kein einziger PP, KJP oder Psychologe. 😕 Auf die Angebote konnte ich nicht eingehen, da ich 2023 schon drei Jahre mit den Studium durch sein will. Also lieber woanders? Bekanntlich soll man ja die Flinte nicht gleich in's Korn werfen. Von dem großen Ziel "Klinisches Praktikum" bin ich zunächst mal abgerückt, auch wenn ich's schade fand. Wie sah es denn in anderen Branchen so aus, die auch was für Psychologen dabei haben? - Die Schulpsychologie der Stadt: 2020 alles zu. Bewerbungen für Ende 2021 ab Ende 2020. - Kliniken im Umland: Zeitlich schwer machbar, da Fahrtweg zum Teil 2 Stunden - Polizei, Bundeswehr, Gefängnis: See you in 2022. - Kinderheim: Erst ab Oktober (zu spät), aber leider keine psychologischen Angebote, trotz Schwerpunkt Traumatherapie (die wird aber von Sozialpädagogen ausgeübt). Eventuell externen Psychologen dazwischen schalten, ist aber fummelig und ich muss ihn selber finden. - Forschungspraktikum: Einem Prof in der Uni assistieren und sich das als Praktikum anrechnen lassen - leider alles mit den eigenen Psychologiestudis besetzt, Stellen gehen unter der Hand weg. - Stationäre Jugendhilfe: Könnte das machen, hat aber kein psychologisches Angebot. - Private Praxen: Nope, nur Büropraktikum (Terminabsprachen etc.) Unverhofft kommt aber oft Das sah schlecht aus, und das Studium um 2 Jahre verlängern nur für das Praktikum war keine Option. Aber so wirklich niedergeschlagen war ich noch nicht. Was ich letztlich gemacht habe, war mich per Mail an den Personalverantwortlichen eines großen Klinikverbundes zu wenden, von dem 3 Kliniken schon voll besetzt waren. Der gab mir den Tipp, mich bei den jeweiligen Abteilungen der Kliniken zu melden. Der war auch so nett, alle Kliniken des Verbundes aufzulisten INKLUSIVE der Mail der jeweilen Ansprechpartner. Und wer hätte es gedacht, da waren tatsächlich noch mehr Möglichkeiten, die ich so in der ersten Runde nicht gefunden habe: Eine forensische Klinik (etwas neben meinem Fachgebiet, aber sehr interessant) und zwei Privatkliniken, die das gesamte Spektrum an klinischen Erkrankungen abdeckten. Eine davon antwortete noch am selben Tag und bedankte sich für die Bewerbung. Ich hatte das unglaubliche Glück, dass jemand am Vortag erst sein Praktikum abgesagt hatte. Die eine Stelle war damit wieder frei. Und das schon zu April Ich bekam einen Termin zum Vorstellungsgespräch in 1 Woche. Hurra!! Ach nee, doch nicht...?! Weiß noch jemand, dass der letzte Blog-Eintrag damit endete, dass ich etwas "für die Psychologie einkaufen muss, was mir keinen Spaß macht" ? Es handelte sich dabei um einen Anzug für's Vorstellungsgespräch Ja, ich gehe furchtbar ungerne Klamotten shoppen. Für mich ist das Stress pur und immer ein blödes Gerenne. Aber nach 5 Jahren Elternzeit hab ich fast nur Sportliches und vor allem Ausgelatschtes hier. Normalerweise sind Vorstellungsgespräche Situationen, wo ich punkten kann. Dieses aber komischerweise nicht. Ich war im Anzug total overdressed, merkwürdig nervös schon im Voraus, und habe mich ganz anders vorbereitet. Es gab überhaupt keine fiesen Fragen, aber natürlich wollte die Personalerin wissen, wie ich auf die Klinik gekommen bin und was ich so darüber in Erfahrung gebracht hätte. Blöd nur, wenn man da einen Riesen-Blackout bekommt. Ich habe echt gestammelt, gestottert und einmal so krass gepatzt, dass selbst die Personalerin mich mitleidig ansah. Zusätzlich fiel mir vieles nicht mehr so wirklich ein, nicht einmal der Praktikumszeitraum. Meine vorher gut überlegten Fragen natürlich auch nicht mehr. Darum habe ich irgendwas gefaselt. Ich erinnere mich nicht mal mehr genau dran. Ich wurde auch nach der Kinderbetreuung zu tun, im Krankheitsfall oder die Abholsituation. Denn damit habe man schlechte Erfahrungen gemacht, immer wenn die Kinder krank waren, fehlten die Praktikanten. Oh je. Die Ansage, dass noch weitere Kandidaten gehört werden und man sich frühestens in 1 Woche meldet (WE nicht mitzgezählt), habe ich auch nicht wirklich als gutes Omen hingenommen. Ich war echt mega enttäuscht von mir und völlig überzeugt, es versemmelt zu haben. Beim Studium war übrigens nicht weiter interessant, ob es sich um ein FH-, Fern- oder Campusstudium handelte. Hauptsache der Schwerpunkt und die Studienrichtung stimmte. Ein Einladegrund waren bei mir auch die Noten gewesen und zudem dass das Studium schon so recht nah am Ende ist, was natürlich suggeriert, dass schon ein paar Kenntnisse mehr sitzen. So wurde es auch offen gesagt. Auflösung Aber was soll ich sagen: Schon 2 Tage später bekam ich wieder Rückmeldung von der Personalerin, dass sie mir die Stelle gerne anbieten wollen Es hat also geklappt! Im April kann ich loslegen. Ich freue mich darauf, endlich mal etwas Praktisches in der Psychologie zu tun! Zusammen mit 4 anderen. Ich bin so gespannt, dass ich am liebsten schon loslegen würde. Aber es ist erst im April, was auch gut ist, so kann man sich noch ein wenig vorbereiten! Ein paar mutmachende Lehren für euch. - Nicht entmutigen lassen, auch wenn man sich spät bewirbt. Es kann immer mal sein, dass jemand abspringt. - Auch wenn man auch spät noch hoffen darf - Praktikumsplätze besser so früh wie möglich abklären. 1 Jahr im Voraus würde ich es auf jeden Fall versuchen, dann habt ihr eventuell noch die freie Auswahl. - Keine Klinik hatte an der Art des Studiums etwas zu bemängeln. Für alle kam ich prinzipiell in Frage. - Schlechte Vorstellungsgespräche können wirklich nur rein subjektiv schlecht sein. Möglicherweise wirkt man trotzdem viel sympathischer/kompetenter, als man denkt. - Im Internet stehen viele schlechte Bewerbungstipps. Die meisten davon suggerieren, man dürfe sich nicht den allerkleinsten Fehler erlauben, sonst sei man sofort weg vom Fenster. Finde ich echt nicht gut. - Nicht googlen, ob gewisse Aussagen "Melden uns in 1 Woche" etc. gute oder schlechte Zeichen sind Es ist Käse, was man da so liest. Und nun? Heute nochmal Power-Learning für die letzte Klausur morgen. Ich kann mich gar nicht richtig motivieren dafür...:D LG Feature Foto: Pixabay| pexels.com
  19. Cool, Glückwunsch zu der neuen Stelle :D Berufspraktikum wäre echt praktisch. Müsst ihr auch neun Wochen ran?
  20. Ja, vor allem in meiner Netflix-Anfangszeit Die anderen Staffeln habe ich dann erst geschaut, wenn wirklich nichts Neues mehr da war. Teilweise erst ein Jahr später. Mittlerweile bin ich ganz auf den Hund gekommen Bei Amazon war übrigens der Film über Tokkien für 0,99 € zu haben. Guter Kompromiss, ich mag Biopics ganz gerne und finde Katze-im-Sack-kaufen nicht so toll, aber für den Preis kann man nicht viel falsch machen. Mich interessiert Tolkien, aber über den Film hatte ich nur sehr wenig gehört, was wahrscheinlich kein gutes Zeichen war. Na ja, im Endeffekt habe ich wesentlich bessere Biopics gesehen Hatte den Eindruck, die Hauptdarsteller haben sich nicht sonderlich mit ihren Rollen beschäftigt. Zu 0,99 kann man aber nicht meckern.
  21. Ich versteh dich da wirklich gut. Die Infekte im ersten Kita-Jahr sind, wie @Anyanka schreibt, besonders heftig So ging es mir auch in meinem ersten Arbeitsjahr an einer Grundschule. Ein Infekt jagt den nächsten und in der Familie wird er Ping-Pong-mäßig weitergegeben. Jetzt im dritten Kitajahr kann ich sagen: Tatsächlich ist das Immunsystem sehr lernfähig Was jetzt durchgeht, sind nur noch die ganz, ganz schlimmen Seuchen. Mein Kleiner hat in seiner Kita auch das erste Jahr noch nicht abgeschlossen. Von da haben wir bisher aber keinen einzigen Infekt mitgenommen (er auch nicht, weil er sich zuvor bei allem angesteckt hat, was seine Schwester mitgebracht hat ). Ich kenne diese Härte mit Kids, Haushalt und Studium. Finde es super, dass du wieder reingekommen bist!! Und wünsche dir nun: Viel Erfolg
  22. Vica

    Warum ich....

    Ich hatte Online-KLausuren an der OU und war trotz recht stabilem Internet so ängstlich, dass ich mir für alle Fälle so einen Online-USB-Stick gekauft habe. Der konnte dann im Notfall so eine Art LTE-Verbindung herstellen. Hat sich schließlich gelohnt, denn mir ist natürlich auch in der laufenden Prüfung das Internet weggekracht. Da das mit dem Stick in 2 Minuten zu beheben war, konnte ich die laufende Prüfung noch fortsetzen! Ich würde wieder so ein Ding kaufen, wenn ich noch Online-Prüfungen hätte. Wünsche dir trotzdem viel Glück, dass es doch vielleicht nicht so schlecht ist. Manchmal ist der Rest ja auch schon ziemlich gut.
  23. Hallo, also das Nichtschüler- oder auch Externenabitur war schon immer in vollem Umfang anerkannt. Es interessiert die Uni nicht wirklich, auf welchem Wege ein Abitur zustande kam. Ausschlaggebend ist bei nicht zulassungsfreien Fächern höchstens mal der NC. Es gibt auch keinen Grund, das Abitur des Staates Hamburg anzuzweifeln. Dieser stellt das Abitur ja aus. Rückversichern tun sich die Unis ja wie gesagt durch die Beglaubigung. Ein Abizeugnis anzuzweifeln, ist juristisch ja auch nicht mal so eben möglich - wer einem Betrug unterstellt, muss dies auch nachweisen bzw. die Mängel begründet anzeigen. In diese Nesseln will sich die Uni nicht setzen. Denn dein Zeugnis ist ja echt. Möglicherweise liegt ein Missverständnis vor und sie haben sich mit den Probeklausur-Zeugnis der Fernschule beworben. Falls nein, ist das sicherlich ein seltsamer Einzelfall. Sie sollten sich umgehend bei der Hamburger Schulbehörde melden und den Fall schildern. Falls das fruchtlos bleibt, führt der nächste Gang zum Anwalt. Ich meine, man würde sich ja auch nicht auf sich sitzen lassen, dass die Uni das vom örtlichen Gymnasium ausgestellte Abizeugnis anzweifelt Oder die Story ist so eine Study Myth. Ich muss sagen, dass ich in meinem Studium auch schon viele solcher Behauptungen von anderen Studis erlebt habe...dass irgendwas nicht machbar sei etc. Letztlich hat nichts davon gestimmt. Über die Gründe solcher Aussagen kann man nur spekulieren...auf jeden Fall solltest du dich nicht entmutigen lassen. Wer weiß, woran es bei denen wirklich gescheitert ist (NC, zu voll etc.) Viel Erfolg beim Abi jedenfalls!
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