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Alternative zu iPad?


sunshine11

Empfohlene Beiträge

Das kommt ja nun sehr darauf an, ob und wie man ein Tablet überhaupt nutzen will. Es gibt zum Beispiel Leute, die finden eine Diktiergerät-Funktion super, weil sie Übungen mitschneiden oder sich selbst etwas vorlesen - womit ich zum Beispiel überhaupt nichts anfangen könnte.

Das ist mir erst einmal relativ egal. Ich finde nur im Android Playstore keine Apps, die mein Studium in egal welcher Sicht irgendwie ergänzen/erleichtern könnten. Ich bin deshalb gespannt, was Apple in der Hinsicht bietet, da ja alleine in diesem Thread von mindestens 2 Personen darauf hingewiesen wurde, dass Apple im Bildungssektor und für Fernstudenten ein paar tolle Apps hat.

Flashcardlet

Statistik-App der FOM

MatheApp

iTunes U

UPAD

Evernote

Ob da nun was Sinnvolles für dich dabei ist, kann ich dir natürlich nicht sagen. :)

Werden wir morgen sehen, iPad liegt wie immer auf Arbeit rum und hat nix zu tun ;) . Jedenfalls vielen Dank für die Tipps. Würde mich wirklich freuen, wenn ich das Tablet dann doch noch irgendwie nützlich fürs Studium verwenden könnte, wenn ich schon Zugriff auf eines habe.

Gut, das ist mir wiederum überwiegend zu speziell, insofern vermisse ich nichts. Umgekehrt schreibst du ja auch zum Download von Filme und Zeitschriften:

Was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen ;) . Zugegeben, Akku austauschen, Daten auf SD-Karte sichern, bei Bedarf tief ins System eingreifen und Apps installieren, die ich möchte und aus den Quellen die mir zusagen, sind Nice to Have Sachen bei einem Smartphone/Tablet, auf die ich zur Not auch als Otto-Normal-User verzichten könnte. Aber das System an die eigene Wünsche anpassen (gerade wenn man Wert auf ein chickes Design legt) und vor allem Widgets sind eine Sache, die kein Otto-Normal-Android-Nutzer, den ich kenne, mehr missen möchte.

Stell dir vor, du holst dein Tablet/Handy aus dem Standby-Modus und siehst sofort, dass auf der Strecke, auf der du normalerweise fährst, Stau ist und wählst deshalb ein anderen Weg. Stell dir vor, du holst dein Tablet/Handy aus dem Standby-Modus und siehst sofort das Wetter und die Uhrzeit an einem Ort deiner Wahl/deinem Aufenthaltsort. Stell dir vor, du holst dein Tablet/Handy aus dem Standby-Modus und siehst sofort die neuesten Mitteilungen auf Facebook, Twitter, E-Mail, SMS, ... nach Aktualität sortiert und Benutzer zusammengefasst. Stell dir vor, du holst dein Tablet/Handy aus dem Standby-Modus und siehst sofort deine TODOs und Termine für den heutigen Tag und kannst deine TODOs sogar direkt (ohne eine App zu starten) abhaken. Stell dir vor, du holst dein Handy/Tablet aus dem Standby-Modus und siehst sofort eine Schaltleiste um GPS/3G/WLAN/Mobile Hotspot/Bluetooth/... mit einem "Touch" an- oder abzuschalten. Stell dir vor, du holst dein Tablet/Handy aus dem Standby-Modus und siehst sofort die neuesten Schlagzeilen. Stell dir vor ... Das sind Widgets. Und davon gibt es noch unzählige mehr. Und das ist wirklich eine Bereicherung. Einfach alles auf einem Blick in der Form, in der man möchte. Ohne erst eine App zu suchen, zu starten und dann dorthin zu navigieren, bis man das sieht, was man sehen möchte. Widgets bieten so viele Informationen, die man, hätte man kein Widget dafür, vermutlich so gut wie nie oder nur sehr selten abrufen würde, obwohl sie oftmals einen Mehrwert bringen.

Oder dein Handy schaut genau so aus, wie du es benötigst, du kannst alles anpassen. Das sind eigene Homescreens. Da gibt es massig, egal ob Produktiv, Verspielt oder einfach stylisch. Bspw. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.spb.shell3d

Und die Möglichkeit tiefer ins System einzugreifen erhöht einfach die Produktivität. Bspw. mit der bereits angesprochen SlideIT Tastatur tippt man einfach viel schneller als auf einer normalen Tastatur. Steigert die Produktivität ungemein: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dasur.slideit

Bitte? Es dürfte den meisten Leuten nicht auffallen? Ich habe ein IPhone 4 und Tat mich ziemlich schwer, die miese Auflösung vom iPad2 zu akzeptieren. ;) Es ist ein bisschen so, wie ohne Brille zu gucken: es geht, aber mit ist es deutlich besser.

Hm, ok. Habe jetzt selbst kein iPad 3 zur Beurteilung. Habe ich nur gehört. Dann nehme ich das mal als widerlegt an.

3. Im Outdoorbetrieb? Gut, ich hatte das iPad bisher noch nicht bei 35 Grad mit am Strand. So kann ich aber sagen, dass es ungefähr handwarm wird, etwas wärmer als das iPad2. Schon spürbar im direkten Vergleich, aber nicht unangenehm auffallend.

4. Ruckeln habe ich bisher nicht feststellen können. Die normalen Apps laufen, mit irgendwelchen Rennspielen habe ch aber auch keine Erfahrung und werde ich auch nicht machen.

Das habe ich beides auch so in einem Artikel gelesen. Das iPad 3 wird wärmer als das iPad 2. Und das iPad 2 hat sich scheinbar bei wärmeren Temperaturen im Sommer ausgeschalten bzw. eine Warnung für Überhitzung angezeigt. Dieses Problem sollte deshalb mit dem iPad 3 größer/deutlicher werden. Das besagte Ruckeln sollte wohl wirklich nur bei hochauflösenden Spielen vorkommen.

5. LTE-Beschiss ist es, sofern man sich vera*** fühlt. Mir war vorher bewusst, dass in Deutschland keine nennenswerte Verbesserung zu erwarten ist. Zudem ist das LTE-Netz kaum ausgebaut. Vermutlich besitze ich das iPad 4 bevor ich LTE in meiner Umgebung habe. ;) Daher nichts, worüber ich mich derzeit ärgere. Ist aber natürlich subjektiv - wer bereits mit LTE versorgt ist, es aber nicht nutzen kann, wird sich ärgern. Man sollte aber nicht so tun, als sei das derzeit ein riesiges Problem für jeden iPad-Nutzer.

Beschiss dahingehend, dass bis vor kurzem noch groß damit geworben wurde und jetzt nur noch klein damit geworben wird. Beschiss deshalb, weil du in Deutschland NIE mit dem iPad 3 in den LTE Genuss kommen wirst, da das iPad nur auf Frequenzen funkt, die in Deutschland nicht verwendet werden. Selbst wenn LTE in Deutschland flächendeckend vorhanden sein wird, wirst du das mit dem iPad 3 nicht nutzen können. Ich sehe es aber auch so wie du, dass LTE kein wirkliches Kauf- oder Nichtkauf-Argument ist. Es ist nur merkwürdig, dass Apple damit wirbt obwohl es in Deutschland nicht funktionieren wird.

Was mich nochmal interessieren würde: ist es nicht so, dass nicht alle Android-Apps auf allen Smartphones laufen? Ich hatte das mal bei einer Arbeitskollegin mitbekommen, die sich ärgerte, weil ihr Telefon irgendwas nicht unterstützte, was bei einem Kollegen problemlos lief.

Also wenn du ein Android-Phone in der Preisklasse eines iPhones hast, laufen auch alle Apps aus dem Playstore auf deinem Android. Wenn du ein günstigeres/älteres Modell hast, kann es sein, dass du einige Apps nicht verwenden kannst, da dein Handy zu schwach ist bzw. nicht die notwendige Hardware mitbringt. Aber das ist ja verständlich und bei Apple nicht anders (bspw. Siri oder Apps, die eine bestimmte iOS-Version voraussetzen, die auf alten und deshalb leistungsschwächeren iPhones aber nicht installiert werden kann). Auf einem alten PC kann ich auch keine modernen Spiele spielen.

Und was den Store betrifft: da is doch auch sehr aktuelle gerade erst aufgeräumt und umgestaltet worden. Auch als Reaktion auf die Kritik aus der Vergangenheit. Ich muss später mal reinsehen, vielleicht bin ich da nicht ganz auf dem neuesten Stand.

Also wenn du meine subjektive Meinung hören willst, dann ist es so, dass vor ca. 2 Jahren der Android Market relativ hässlich aber imho nicht wesentlich anders als der Appstore war (wenn auch vermutlich noch nicht ganz so gut). Vor ca. 1,5 Jahren gab es dann ein Update für den Android-Market und seitdem befindet er sich (je nach Sichtweise) meiner Meinung nach auf Augenhöhe mit dem Appstore von Apple. Vor einem halben, dreiviertel Jahr gab es dann das letzte große Update und so schaut der Playstore auch noch heute aus. Meiner Meinung nach aber eine geringfügige Verschlechterung gegenüber dem vorhergehenden Market. Aber das ist wie gesagt subjektiv.

Und nein, ich bin kein Fanboy (bzw. -girl) und nehme nicht alles ungefragt hin.

Das würde ich bei deinen Aussagen auch zweifelsfrei unterschreiben ;) . Ich denke mal es geht (mir zumindest) eher um andere User, die sich hier zu Wort gemeldet haben. Wobei ansich ein Fanboy bzw. Fangirl nichts schlechtes sein muss. Man braucht mit so jemanden nur keine Diskussion über Alternativen anfangen, da es für denjenigen keine Alternativen gibt.

Für mich funktioniert nur alles problemlos und das seit Jahren. Über W-Lan ist hier alles vernetzt, ich schicke Fotos kabellos von Gerät zu Gerät, Backups laufen überall unauffällig im Hinergrund, Fernseher, Musik und Co. kann ich über iPhone oder iPad ansteuern... Ich würde mit einem Smartphone oder einem anderen Tablet einfach auf viele Annehmlichkeiten verzichten bzw. müsste mit zwei Systemen parallel arbeiten. Wenn ich ein sinnvolles App für das iPad finde, lade ich es und habe es automatisch auch auf dem iPhone - ohne dass ich an eine Synchro denken oder das iPhone irgendwo verkabeln muss. Das ist schon angenehm, aber ich kann jeden verstehen, der das nicht nachvollziehen kann, weil es für ihn keinen Mehrwert darstellt.

Und das ist das wichtigste DU bzw. der User muss mit dem Gerät klarkommen und sich damit identifizieren können. Diese Annehmlichkeiten hat man größtenteils auch mit Android, nur eben anders und nicht in der Art und Weise zu anderen Apple-Produkten kompatibel, wie es bei einem iPhone/iPad der Fall ist (was aber auch klar sein sollte).

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Apple hat im AppStore z.b. iTunes U. Damit lassen sich viele Vorlesungen aus Unis anschauen. Da sind ein paar interessante Videos dabei.

Ähh, was ist daran jetzt bitte besonders? Ich kann mir Vorlesungen je nach Format doch über so ziemlich jeden Player anschauen? Meine Uni stellt ihre sämtlichen Vorlesungen ins Netz und ich kann mir alle downloaden, als Vodcast, Podcast oder RichMedia, je nach Bedarf.

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Ähh, was ist daran jetzt bitte besonders? Ich kann mir Vorlesungen je nach Format doch über so ziemlich jeden Player anschauen? Meine Uni stellt ihre sämtlichen Vorlesungen ins Netz und ich kann mir alle downloaden, als Vodcast, Podcast oder RichMedia, je nach Bedarf.

Ja, von deiner Universität. ;) Bei iTunes U findest du allerdings Kurse zu Astronomie in Yale oder BWL-Vorlesungen aus Oxford... Mittlerweile sind auch immer mehr deutsche Unis dabei mit diversen Fachgebieten. Du musst dich weder irgendwo anmelden, noch bestimmte Player installieren, noch bei YouTube oder irgendwo anders suchen, zerstückelte Episoden zusammensuchen...

Über das App kannst du nach Themengebieten oder Unis sortieren, dir Bewertungen und Beschreibungen durchlesen, hast eine konstante Qualität beim Abspielen, kannst Kurse/Vorlesungen in deiner Bibliothek abspeichern und nach Wunsch sortieren...

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So, habe mir mal die empfohlenen Apps angesehen, nachdem ich es endlich (nach ca. einem Jahr) geschafft habe, mir einen iTunes Account anzulegen, ohne Kreditkarteninformationen zu hinterlegen :). Da könnte Apple auch noch nachbessern. Mein Leidensweg:

Zuerst wollte ich stink normal über die Apple-Website mir eine berufliche Apple-ID anlegen (braucht man um fürs iPad programmieren zu können). Gesagt getan, hat auch geklappt. Dann wollte ich über das iPad etwas mit dieser ID im Appstore laden. Es kam die Fehlermeldung, dass die Apple-ID noch nicht für iTunes aktiviert sei. Also auf "aktivieren" geklickt, tat sich nix. Ist nach ner Zeit immer mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Dann das ganze über iTunes am MAC versucht und zuvor erst einmal iTunes installiert (ja, man muss eine Software installieren, damit man seine Apple-ID für iTunes aktivieren kann, völlig banane ...). Dort musste ich dann gezwungener maßen bei der Aktivierung eine Kreditkarte hinterlegen. Da ich geschäftlich eigentlich nur kostenlose Apps brauche und meine private Kreditkartendaten nicht bei einem geschäftlichen Account hinterlegen wollte, habe ich das ganze abgebrochen, da es ohne die Eingabe der Kreditkartendaten nicht weiterging. Anschließend habe ich versucht, über iTunes einen komplett neuen Account anzulegen. Aber auch hier musste ich meine Kreditkartendaten hinterlegen. Nach einiger Zeit habe ich es dann mal wieder direkt über das iPad versucht und habe bei der Aktivierung meines bestehenden Geschäftsaccounts zumindest keine Fehlermeldung mehr erhalten. Jedoch musste ich noch einmal meine Angaben bestätigen. Dabei hat das iPad jedoch die Sonderzeichen in meinen Eingaben (das ß in Straße sowie ein ü in meiner Sicherheitsabfrage) nicht korrekt dargestellt, weshalb ich sie noch einmal eingeben musste (und das habe ich sehr, sehr oft machen müssen, weil ich es immer wieder auf andere Arten und Weisen versucht habe). Hat aber nichts genutzt, da ich im nächsten Schritt wieder verpflichtend eine Kreditkartennummer hinterlegen musste. Dann habe ich noch einmal versucht einen neuen Account über das iPad anzulegen, aber auch hier musste ich eine Kreditkartennummer hinterlegen. Nach ewigen ausprobieren und Recherchen habe ich den Tipp im Netz gefunden, dass man eine kostenlose App runterladen soll und dann den Account aktivieren soll. Also eine kostenlose App ausgewählt, auf installieren geklickt, mit bestehender Apple-ID anmelden geklickt, bestätigt, dass ich die ID für iTunes aktivieren möchte, wieder alle Umlaute und Fehler ausgebessert, die mir mein iPad vorgesetzt hat und ZACK, musste ich wieder meine Kreditkartendaten hinterlegen. Also weiter ausprobiert und versucht und bla ... bis ich dann heute draufgekommen bin, wie es funktioniert:

Apple ID im iPad abmelden.

Appstore öffnen

Kostenlose App laden

Neue Apple-ID anlegen (zwingend, funktioniert nicht mit bereits vorhandenen Apple-IDs, die noch nicht für iTunes aktiviert wurden)

Daten eingeben

und ... tata ... man kann als Zahlungsart "Keine" auswählen

Ich habe jetzt zwar einen privaten Account mit Click&Buy (was man mittlerweile irgendwie auch nicht mehr auswählen kann), einen geschäftlichen Entwickler-Account, der aber nicht für iTunes funkioniert, weil ich eine Kreditkarte hinterlegen muss und einen weiteren geschäftlichen Account, über den ich kostenlose Apps im Appstore laden kann (welcher mir aber Unmengen an Nerven gekostet hat). Und da soll noch jemand sagen Apple wäre benutzerfreundlich und einfach zu bedienen ... Also wenn hier zufällig noch jemand weiß, wie ich meine geschäftliche Apple-ID für iTunes aktivieren kann, ohne Zahlungsinformationen zu hinterlegen, wäre ich äußerst dankbar :) .

Aber jetzt zu den vorgeschlagenen Apps:

Flashcardlet

Konnte ich im Appstore nicht finden.

Statistik-App der FOM

Da ich nicht an der FOM studiere leider uninteressant.

MatheApp

Leider auch keine App mit diesem Namen im Appstore.

UPAD

Gefällt mir gut. Solche Apps gibt es auch für Android (es gibt sogar extra Geräte dafür, bspw. das Samsung Galaxy Note oder das HTC Flyer). Allerdings bin ich sowohl bei Android, als auch beim iPad nicht mit der Reaktionsgeschwindigkeit des Touchscreens zufrieden. Ich suche schon lange ein Gerät, das so etwas ohne spürbare Verzögerung kann. Das Noteslate wäre wohl ideal, aber es ist fraglich, ob das jemals kommen wird. Ansonsten bleibt noch das Boogy Board RIP, aber das ist mir vom gebotenen Funktionsumfang zu lasch. Schade :( .

Evernote

Kenne ich aus der PC- und Androidwelt. Stellt für mich aber keinen Mehrwert dar.

iTunes U

Finde ich sehr cool, gibt es für Android definitiv nicht. Man findet die kompletten Inhalte zwar auch über Google kostenlos im Netz (zumindest die, die ich jetzt ausprobiert habe), aber die App bietet alles relativ übersichtlich an einer zentralen Stelle. Das ist schon ein Vorteil. Jedoch kommt hier auch wieder diese Bevormundung von Apple ins Spiel. Apple schreibt mir vor, dass ich Videos mit mehr als 50MB und Apps mit mehr als 20MB über WLAN laden muss. Warum? Ich habe hier so gut wie nirgends WLAN, dafür aber eine fette 5GB 3G-Leitung. Das kotzt schon ein bisschen an und schränkt meine Mobilität extrem ein (wer weiß, wo diese Restriktionen sonst noch überall auftauchen?). Android weißt mich darauf hin, wenn ich große Datenmengen über 3G laden möchte und fragt, ob ich nicht lieber weiter mit WLAN laden möchte. Wenn ich meinem Androiden aber sage "Passt scho, lad einfach über 3G", dann macht das mein Android auch.

Für mein persönliches Fernstudium in Hagen werde ich die App aber trotzdem nicht nutzen. Bevor ich mir ein Video oder ein PDF raussuche, dass dann so halbwegs passt, Google ich lieber gleich nach meinem konkreten Problem. Wobei das auch sehr selten vorkommt, da ich mit meinen Skripten in der Regel relativ gut klarkomme. Aber ich denke, dass diese App für die Post-Studienzeit oder einfachen beruflichen Weiterbildung/Auffrischung sehr gut geeignet ist. Gefällt mir, wünsche ich mir auch für Android :) .

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, PDFs aus dem Internet (streng genommen von meinem Virtuellen Studienplatz in Hagen) vom Safari auf dem iPad zu speichern und dann bequem wieder anzuzeigen? Hatte das iPad mal als mobiles Studienheft-Lesesystem dabei, da das auf einem Smartphonebildschirm doch relativ unbequem ist. Aber da ich die Studienbriefe jedes Mal neu runterladen musste und nicht abspeichern konnte und ich außerdem im Safari nicht zu einer bestimmten Seite im PDF springen konnte, habe ich das relativ schnell wieder aufgegeben.

Was noch cool wäre, wäre so ne Statistik App mit Lernzeiten, Freizeiten, Lernstoff, ... hab ich jetzt für Android noch nicht gesucht, aber evtl. kennt ja jemand eine gute fürs iPad.

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Ja, von deiner Universität. ;) Bei iTunes U findest du allerdings Kurse zu Astronomie in Yale oder BWL-Vorlesungen aus Oxford... Mittlerweile sind auch immer mehr deutsche Unis dabei mit diversen Fachgebieten. Du musst dich weder irgendwo anmelden, noch bestimmte Player installieren, noch bei YouTube oder irgendwo anders suchen, zerstückelte Episoden zusammensuchen...

Ich gebe zu, das hört sich gut an. :) Allerdings ... na ja, ich schaffe es ja schon kaum, meine vorgegebenen Unterlagen abzuarbeiten, undich bin Präsenz- und 'Nur'-Studentin. Im Fernstudium mit 'plus Vollzeitjob' hätte ich es vermutlich noch weniger geschafft; und wenn ich Hausarbeiten zu schreiben habe, dann google ich eh gezielt und eher nach Artikeln. :)

Aber trotzdem eine schöne Spielerei, das! :thumbup:

Ich denke so mehr grundsätzlich gerade über die Frage nach, was das Studium leichter macht, also welcher Rechner fürs Studium besser geeignet sein mag ... und da komme ich gerade sehr grundsätzlich auf die Idee: ist eigentlich alles Jacke wie Hose, Banane und egal. Fürs Studium brauche ich einen Rechner auf dem ich Artikel laden, sie lesen und mir Notizen machen kann (dafür tut es auch ein 'traditionelles Blatt Papier), internetfähig, mit einem vorinstallierten Player und ein Drucker wär auch nicht schlecht. Ansonsten brauch ich vor allem: Ruhe.

;)

Da das wohl von allen geleistet wird (in Verbindung mit einer Bibliothek oder einem sonstigem, ruhigem Ort) denke ich mal ist die Frage: Ipad oder Abdroid

a) eine Geldfrage und

B) eine Glaubensfrage....

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wie ich meine geschäftliche Apple-ID für iTunes aktivieren kann, ohne Zahlungsinformationen zu hinterlegen, wäre ich äußerst dankbar

Ich konnte nicht so ganz folgen, was genau bei Dir nicht funktioniert hat, aber der offizielle Weg ist wohl der hier:

http://support.apple.com/kb/HT2534?viewlocale=de_DE&locale=de_DE

Das geht nicht bei Dir?

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Ja, das geht bei mir nicht. Weil ich bereits eine Apple-ID habe (also keinen neuen Account anlegen muss), sondern diesen lediglich für iTunes aktivieren möchte. Wenn ich einen neuen Account über diese äußerst umständliche Möglichkeit anlege, dann funktioniert es. Aber is ja ätzend zwei Accounts zu haben.

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1. Kürzere Akkulaufzeit kann ich schlicht und ergreifend nicht bestätigen.

Steht für manche Usecases sogar in den Specs drin und im heise-Test wurde das auch angesprochen.

Längere Ladezeit stimmt, liegt aber bei deutlich unter sechs und nicht bei sieben Stunden. Da ich ohnehin über Nacht lade (auch schon beim iPad2), ist mir das ziemlich egal. Der Akku reicht bei Dauerbetrieb mit permanenter INet-Nutzung jedenfalls den ganzen Tag.

Siehe heise-Test und hat mir ein Arbeitskollege gestern bestätigt.

2. Schwaches Argument. Wenn ich viel spiele, dann will ich eine gute Grafik. Will ich eine gute Grafik, muss ich in mehr Speicher investieren - oder am Desktop daddeln. Der Normalo sollte mir einem durchschnittlichen Speicher auskommen - egal ob nun Retina oder nicht.

Dadurch dass iOS-Apps systembedingt um Faktor 3-4 größer als Android-Apps sind, macht sich eine erneute Verdopplung der Größe durchaus bemerkbar, v.a. wenn man bedenkt wie Apple seine Jünger bei den Speichergrößen abzockt (100€ mehr für 16GB mehr ist einfach ein Witz). Ne preisgünstige Speichererweiterung mit SD sieht Apple ja ned vor.

Und die Auflösung ist wirklich eine Entspannung für die Augen, wenn man das iPad beispielsweise auch zum Lesen nutzt.

Das ist klar, allerdings stellt sich die Frage ob man den Unterschied zwischen FullHD oder 1920x1200 im Vergleich zur iPad-Auflösung bei nem 9,7"Tablet überhaupt erkennen kann, da diese Größe ja nur deswegen gewählt wurde, weil iOS ja nicht wirklich skalieren kann, also musste Apple seine vorherigen Pixel jeweils verdoppeln.

3. Im Outdoorbetrieb? Gut, ich hatte das iPad bisher noch nicht bei 35 Grad mit am Strand. So kann ich aber sagen, dass es ungefähr handwarm wird, etwas wärmer als das iPad2. Schon spürbar im direkten Vergleich, aber nicht unangenehm auffallend.

Keine Ahnung, habe nur Berichte gelesen, wonach das Arbeiten in der Sonne (reichen weitaus weniger als 35°) nicht geht, weil das Teil sehr schnell überhitzt.

4. Ruckeln habe ich bisher nicht feststellen können. Die normalen Apps laufen, mit irgendwelchen Rennspielen habe ch aber auch keine Erfahrung und werde ich auch nicht machen.

Stand in diversen Tests. Der angesprochene Arbeitskollege hat vereinzelt von Ruckeln gesprochen und das sogar mitunter der Safari abstürzt.

5. LTE-Beschiss ist es, sofern man sich vera*** fühlt. Mir war vorher bewusst, dass in Deutschland keine nennenswerte Verbesserung zu erwarten ist. Zudem ist das LTE-Netz kaum ausgebaut. Vermutlich besitze ich das iPad 4 bevor ich LTE in meiner Umgebung habe. Daher nichts, worüber ich mich derzeit ärgere. Ist aber natürlich subjektiv - wer bereits mit LTE versorgt ist, es aber nicht nutzen kann, wird sich ärgern. Man sollte aber nicht so tun, als sei das derzeit ein riesiges Problem für jeden iPad-Nutzer.

Wenn man mit etwas wirbt, was nicht funktioniert, dann ises Beschiss, v.a. da das "iPad3" selbst wenn LTE 100% Flächenabdeckung hat, in D niemals funktionieren wird.

Was mich nochmal interessieren würde: ist es nicht so, dass nicht alle Android-Apps auf allen Smartphones laufen? Ich hatte das mal bei einer Arbeitskollegin mitbekommen, die sich ärgerte, weil ihr Telefon irgendwas nicht unterstützte, was bei einem Kollegen problemlos lief.

Kommt gelegentlich vor, genauso wie beim Apple auch, zB SimFy läuft aufm "iPad3" nicht, obwohl es aufm 2er geht.

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Ich finde es jetzt vollkommen sinnlos, hier über solche Einzelheiten zu streiten. Ich habe zu hause iPad2 neben dem neuen iPad und schildere meine Erfahrungen. Bisher ist nichts abgestürzt, es ruckelt nichts, die Akkulaufzeit ist annährend identisch und die Ladezeit liegt bei mir bei unter sieben Stunden (ich schlafe nämlich nachts meist 6 1/2 Stunden und morgens ist das iPad voll geladen ;) ) - außer 3 oder 4 Prozent Restladung machen einen Unterschied von einer Stunde Ladezeit aus. Ich kann also die von deinem Kollegen geschilderten Probleme nicht feststellen, würde aber auch nicht behaupten, dass sie nicht existent sind. Vielleicht nutzt er sein iPad anders. Vielleicht ist es ein anderes Modell. Ein Softwarefehler? Glück? Keine Ahnung...

Du schreibst in deinem Beitrag mehrfach von "Apple-Jüngern" - warum diese Wertung? Wenn jemandem 100 Euro für 16 GB nicht weh tun oder er sie bereit ist zu zahlen, dann bleibt ihm das doch selbst überlassen. Letztlich gilt das ja für viele Entscheidungen im Leben. Ist eine gute Lage ein Mehr an 300 Euro Kaltmiete wert? Reicht der Skoda oder muss es ein Audi sein? Ist der Kaffee bei Starbucks wirklich 5 Euro wert?

Bisher fand ich die Diskussion hier sehr anregend und durchaus kritisch - von Apple-Usern und von denen, die Apple tendenziell ablehnen. Ausdrücke wie "Jünger" oder "Fanboy" halte ich dabei für unangebracht, weil sie abwerten und damit eine sachliche Diskussion schnell entgleiten lassen.

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