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Psychologie oder Wirtschaftspsychologie?


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vor 38 Minuten schrieb Psychologiestudent1998:

Du wirst es meiner Meinung nach etwas einfacher haben, wenn du Wirtschaftspsychologie machst weil die Wirtschaft einfacher besser entlohnte und viel mehr Jobs bereit hält. 

In der Psychologie wirst du einen härteren Weg haben aber womöglich eine größere persönliche Erfüllung.

 

Ist eigentlich gehopst wie gesprungen. Mit einem Bachelor in Psychologie kann im Master Wirtschaftspsychologie studiert werden und mit einem Bachelor in Wirtschaftspsychologie, kann im Master ein regulärer Studiengang in Psychologie studiert werden.

 

Was dann nicht ausbleibt, sind Brückekurse oder eine eingeschränkte Auswahl von Hochschulen. Von daher muss sich unser TE nur überlegen, wo er sich im Moment einen reibungsloseren Übergang vom Bachelor in den Master wünscht. 

Und nicht vernachlässigt werden sollte die Überlegung, dass sich das Ziel während des Studiums leicht ändern kann. Eventuell wäre man deshalb mit einem Bachelor in Psychologie besser aufgestellt.

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vor 1 Minute schrieb SabiS:

Ich schlage Dir in Deinem Fall den Bachelor Angewandte Psychologie an der Apollon Hochschule vor, dort hast Du alle Inhalte, die Dich interessieren vereint. Nach dem Bachelor könntest Du Dich dann noch spezialisieren, wenn Du möchtest.

 

Bei der SRH kann man sich auch super sein eigenes Profil zusammenstellen. Als Schwerpunkt können A&O sowie pädagogische Psychologie gewählt werden und im Wahlpflichtbereich können noch zusätzliche wirtschaftsnahe Module gewählt werden. Dann wäre man auch super vorbereitet für einen Master in Wirtschaftspsychologie oder mit einem Schwerpunkt in pädagogischer Psychologie. 🤗

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vor 11 Stunden schrieb Capucchina:

Danke für eure Antworten. Das es Wirtschaftspsychologie so selten gibt, kann ich nicht bestätigen. Dies kann man sich überall studieren. Ich habe mich nun für Psychologie entschieden und werde ggf. das ein oder andere Modul der Wirtschaftspsychologie dazunehmen. 

 

Es bietet fast keine staatliche Universität Wirtschaftspsychologie (B.Sc) an aber fast jede staatliche Universität bietet einen Studiengang Psychologie (B.Sc) an. Lässt sich auch in den Listen vom BDP gut nachvollziehen. 

 

Dass das im Fernstudium mit vielen privaten Anbietern anders ist, ist mir auch bewusst.

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vor 1 Stunde schrieb Psychologiestudent1998:

 

 

Es bietet fast keine staatliche Universität Wirtschaftspsychologie (B.Sc) an aber fast jede staatliche Universität bietet einen Studiengang Psychologie (B.Sc) an. Lässt sich auch in den Listen vom BDP gut nachvollziehen. 

 

Dass das im Fernstudium mit vielen privaten Anbietern anders ist, ist mir auch bewusst.

Da es sich hier um ein Forum für Fernstudiengänge handelt, gehe ich auch nur von diesen Anbietern aus. Wie es bei den Präsenzunis/FHs aussieht und was diese anbieten, weiß ich nicht. Da sich die Studiengänge auch immer wieder abwandeln, erweitern, es neue Studiengänge gibt wie Personalmanagement, die dann psychologische Module beinhalten, weiß ich nicht, ob Wirtschaftspsychologie was langfristiges ist. Es ist von beidem halb/halb. 

 

Daher meine Entscheidung nun für Psychologie. Ich hatte mir die HFH ausgesucht. Da ich dort auch 3 von 4 Schwerpunkten habe und mich nicht für einen Schwerpunkt entscheiden muss. 

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vor 11 Minuten schrieb Capucchina:

Da es sich hier um ein Forum für Fernstudiengänge handelt, gehe ich auch nur von diesen Anbietern aus. Wie es bei den Präsenzunis/FHs aussieht und was diese anbieten, weiß ich nicht. Da sich die Studiengänge auch immer wieder abwandeln, erweitern, es neue Studiengänge gibt wie Personalmanagement, die dann psychologische Module beinhalten, weiß ich nicht, ob Wirtschaftspsychologie was langfristiges ist. Es ist von beidem halb/halb. 

 

Daher meine Entscheidung nun für Psychologie. Ich hatte mir die HFH ausgesucht. Da ich dort auch 3 von 4 Schwerpunkten habe und mich nicht für einen Schwerpunkt entscheiden muss. 

 

Ich persönlich finde es dennoch grundsätzlich immer wichtig auch die Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten, da Fernstudierende und Präsenzstudierende ja miteinander "konkurrieren" und alle Aspekte diesbezüglich im Vorfeld klar zu machen. Das wollte ich nur angemerkt haben. 

 

Und das ist ja sehr schön und richtig, dass du deine persönliche Entscheidung treffen konntest mit der du hoffentlich den richtigen Weg einschlägst und an dein (berufliches) Ziel gelangst. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Psychologiestudent1998:

 

 

Es bietet fast keine staatliche Universität Wirtschaftspsychologie (B.Sc) an aber fast jede staatliche Universität bietet einen Studiengang Psychologie (B.Sc) an. Lässt sich auch in den Listen vom BDP gut nachvollziehen. 

 

Dass das im Fernstudium mit vielen privaten Anbietern anders ist, ist mir auch bewusst.

 

vor 13 Minuten schrieb Psychologiestudent1998:

 

 

 

 

vor 15 Minuten schrieb Psychologiestudent1998:

 

Ich persönlich finde es dennoch grundsätzlich immer wichtig auch die Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten, da Fernstudierende und Präsenzstudierende ja miteinander "konkurrieren" und alle Aspekte diesbezüglich im Vorfeld klar zu machen. Das wollte ich nur angemerkt haben. 

 

Und das ist ja sehr schön und richtig, dass du deine persönliche Entscheidung treffen konntest mit der du hoffentlich den richtigen Weg einschlägst und an dein (berufliches) Ziel gelangst. 

 

 

 

Das finde ich auch wichtig. Deshalb habe ich mir die Stellenanzeigen angesehen, um zu schauen, was verlangt wird und denke, dass ich mit Psychologie mehr Chancen habe. In der Wirtschaft kann ich mit zusätzlichen Modulen wahrscheinlich besser punkten. Wenn ich die Module habe wie zB Change-Management und BSC Psychologie, denke ich, dass ich genauso gut aufgestellt bin.

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vor 5 Stunden schrieb Capucchina:

Daher meine Entscheidung nun für Psychologie.

Ich denke, dass macht wirklich Sinn. Vor allem da Du ja schon eine kaufmännische Ausbildung hast und auch überlegst z. B. in die Personalabteilung zu wechseln.

 

vor 5 Stunden schrieb Capucchina:

Ich hatte mir die HFH ausgesucht. Da ich dort auch 3 von 4 Schwerpunkten habe und mich nicht für einen Schwerpunkt entscheiden muss. 

Das würde ich mir jetzt noch genau und auch zeitintensiv ansehen.

 

Das liegt halt ganz individuell bei Dir. Fachliche Schwerpunkte können als Einstellungskriterium wichtig sein, müssen aber nicht. So etwas kann man auch privat nachholen, man braucht nicht für alles Zertifikate. Es gibt noch viele andere Kriterien.

 

Als kostengünstige Alternative möchte ich noch die Fernuni in Hagen in den Raum werfen. Die reinen Lehrgangskosten sollten da insgesamt bei 2.000 EUR liegen.

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