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Du weißt, dass du im Fernstudentenleben angekommen bist und Entspannung nötig hast,


Susanne Dieter

Empfohlene Beiträge

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...wenn Du keine Lust hast eine Abschlussfeier zu planen, erst recht nicht die eigene und schon gar nicht, irgendwelche kreative Fragen beantworten willst, wie "was gibt es zu essen" und "was zieh ich an" und "wer schmeisst den Grill an"

...Dich diese Fragen zu einer Lektüre der Prüfungs- und Studienordnung führt und Du überlegst, ob es so etwas wie "Anwesenheit" und "Pflicht" in Zusammenhang mit dieser Veranstaltung in einem Satz findest

...Du dann überlegst, ob frau alle Lebensfragen juristisch angehen muss und das nicht ein paar Semester zu viel Jura waren

...Du Dich nicht über hohe Benzinpreise aufregen kannst, aber über die Schwatzhaftigkeit der Philologen in der Unibibliothek und Du Dich ernsthaft wunderst, wie man Zeit in der Bib verschwatzen kann, da viel zu schade zum Verschwenden

...wenn Du Deinen Studienort endgültig nicht mehr sehen kannst, auch wenn Du da schon Wochen mit Begeisterung zugebracht hast und überlegst ob die mündliche wirklich dort sein muss

...wenn Du Dein Leben nach Dem Studium planst als wäre es eine "Knastentlassung" und man nicht älter als gefühlte 14,5, ein Umzug positiv ist, auch wenn er weniger Wohnfläche zu mehr Miete beinhaltet und frau einen neuen Job den "sicheren, alten" vorzieht

...wenn Du über den Heizwert von Papier / Gesetzen nachdenkst vs ordnungsgemäße Entsorgung

...wenn Du über einen BWL-Master nachdenkst, nur um keine Gesetze mehr sehen zu müssen und Dich fragst, wie Du das in 3 Jahren im Lebenslauf verkaufst, nachdem es vor 4 Jahren noch des Teufels war

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... wenn Du im Job bereits eine Open-Door-Policy hast und auch Management-by-walking-around durchführst ABER dennoch gezwungenermaßen das ganze noch Theoretisch erforschen/recherchieren musst!!!!!

du kannst ja mit deinen Mitarbeitern eine empiriche Studie machen: teil sie in zwei Gruppen (wobei natürlich niemand weiß, zu welcher Gruppe er gehört). bei der einen Gruppe spazierst zu regelmäßig vorbei, für die andere Gruppe bist du unerreichbar. und dann wertest du die Unterschiede aus (z. B. Entwicklung von Fluktuation, ungeplanten Absentismus, Produktivität, Kundenreaktionen etc.) :)

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... wenn Du sowas: "du kannst ja mit deinen Mitarbeitern eine empiriche Studie machen: teil sie in zwei Gruppen (wobei natürlich niemand weiß, zu welcher Gruppe er gehört). bei der einen Gruppe spazierst zu regelmäßig vorbei, für die andere Gruppe bist du unerreichbar. und dann wertest du die Unterschiede aus (z. B. Entwicklung von Fluktuation, ungeplanten Absentismus, Produktivität, Kundenreaktionen etc.)" von Dir gibst :lol:

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