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Welches Nicht-Studium-Buch lest Ihr gerade?


chillie

Empfohlene Beiträge

Ich hab mir vorher: "Designing for Behavior Change: Applying Psychology and Behavioral Economics" von Stephen Wendel gekauft. Macht nach dem ersten Überfliegen einen sehr guten Eindruck. Werde am Wochenende mal durchschmökern.

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"Natural Causes: An Epidemic of Wellness, the Certainty of Dying, and our Illusion of Control" von Barbara Ehrenreich. Allgemein gesprochen geht um Fitness, Wellness und Mindfulness als gesellschaftliche Phänomene.

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"Sich selbst rationalisieren" von Gustav Großmann. Das Buch erschien erstmals Ende der 1920er Jahre und gilt als Standardwerk im Bereich der Selbstrationalisierung, wozu ja auch die Lernorganisation (besonders wichtig für Fernstudierende) gehört. Zwar ist das Buch relativ teuer (um die 50 €), aber jeden Cent wert, wenn man die Inhalte verinnerlicht bzw. anwendet. 

 

Empfehlenswert ist zudem das Buch "Die Welt der Könner" vom selben Autor. 

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Es ist mir tatsächlich ein Rätsel, warum "Die Kunst des Krieges" so gehypt wird. Was hat das mit Unternehmen und Management zu tun? Meiner Ansicht nach gar nichts. Obwohl ich zugeben muss, dass die Ausführungen doch ziemlich logisch waren und ich das Buch deshalb problemlos zu Ende lesen konnte, ohne dass es richtig langweilig wird. Waren aber auch nur etwas über 100 Seiten 😉

Jetzt heißt es Bye-bye, China - hallo, Japan! "Fünf Ringe", ich bin gespannt.

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vor einer Stunde schrieb Motiviert:

Jetzt heißt es Bye-bye, China - hallo, Japan! "Fünf Ringe", ich bin gespannt.

Wenn du schon Kunst des Krieges unspezifisch fandest, dann wirst du mit Go rin no sho noch weniger anfangen können, fürchte ich.

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vor einer Stunde schrieb DerLenny:

Wenn du schon Kunst des Krieges unspezifisch fandest, dann wirst du mit Go rin no sho noch weniger anfangen können, fürchte ich.

 

Oh ja, das hab ich leider bereits gemerkt. Und dann gibts da noch weitere Bücher in dem Schuber... was mich da geritten hat, den zu kaufen... weiß nicht. Aber da muss ich jetzt durch, ich breche Bücher grundsätzlich nur ab, wenn sie richtig schrecklich sind und das ist hier (bis jetzt?) noch nicht der Fall.

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vor 16 Minuten schrieb Martin Macke:

"Die Kunst des Krieges" kann man auch als historisches Buch lesen. Ob daraus nun für die heutige Zeit Methoden abgeleitet werden können sei dahingestellt, ich bin da sehr skeptisch. 

 

Das stimmt. Wenn man es als historisches Buch sieht, geht man auch ganz anders ran. Der Text auf dem Buchrücken ist da einfach ein bisschen irreführend. Und ich muss zugeben, wenn das Buch eines der besten sein soll, das aus China kommt, dann weiß ich wirklich nicht...

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