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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Herzlichen Glückwunsch! Bei der Überschrift hatte ich zunächst mit eher negativen Nachrichten gerechnet. Schön, dass es doch eine Erfolgsmeldung ist!

    Weiterhin viel Erfolg. Und schaue gerne auch künftig noch dann und wann mal hier bei Fernstudium-Infos.de rein :-)

  2. Hast Du für Dich nicht schon eine Lösung formuliert?

    Den Job zu wechseln, Studium Studium sein zu lassen, sich um die Familie zu kümmern und in der verbleibenden Zeit ein wenig Sport zu machen. Wenn mich der Wissensdurst packt kann ich ja and der FU Hagen ein wenig Psychologie studieren.

    Natürlich musst Du da dann erstmal sicher gehen, dass Du den Job auch bekommst. Solange würde ich das aktuelle Studium weiterlaufen lassen. Aber dann?

  3. Also ich denke, es gibt hier nicht den richtigen Weg. Auch bei Sachbüchern halte ich es für wichtig, dass diese lesbar sind. Also in einem angenehmen Schreibstil formuliert sind, der auch zum weiterlesen anregt und nicht zur Qual wird und in Arbeit ausartet.

    Zu viel "Blabla" stört mich persönlich aber eher. Was ich hingegen angenehm finde, sind Beispiele aus der Praxis. Und natürlich darf auch eine Priese Humor hier und dort gerne enthalten sein.

  4. Hört sich lecker = erfolgsversprechend an.

    Was mir aufgefallen ist in diesem Beitrag: Du verwendest in Deinem Blog für die normale Schrift und für die Links die gleiche Farbe. So kann man Links gar nicht vorab erkennen, sondern muss erst mit der Maus darüber fahren, damit diese unterstrichen und erkennbar werden. Fand ich jetzt etwas umständlich. Aber dies nur als Bemerkung am Rande.

  5. Stellt sich natürlich die Frage, wie der passende Antrag auszusehen hat :lol:

    Das dreiseitige Antragsformular kann bei Interesse bei mir angefordert werden und ist dann in dreifacher Ausfertigung einzureichen :lol: - Sorry, bin gerade etwas FernUni-Hagen Bürokratismus geschädigt...

    Ansonsten kann ich Deinem Beitrag nur zustimmen. Mir fällt das Loslassen ähnlich schwer und ich würde vermutlich immer noch etwas finden, was ich optimieren (oder zumindest verändern...) könnte. Da ist es dann schon gut, dass es Fristen gibt. Und wenn man sich diese notfalls selbst setzt.

  6. Zumindest bei Büchern ist es ja schwierig, genau zu definieren, ab wann man zu den "Besten" gehört.

    Also ich denke, die von Dir genannten Kriterien passen schon. Natürlich muss man dabei immer das Umfeld beachten. Klar, dass ein Fernstudium-Ratgeber nicht die Auflage eines Harry Potters erreichen kann. Aber überwiegend nicht zu negative Rezensionen sind denke ich schon aussagekräftig. Finde ich persönlich noch wichtiger als das Feedback des Lektors, da dieser ja nicht zwingend der anvisierten Zielgruppe angehört. Wenn nach einem Buch Heiratsanträge kommen würden, würde ich mich fragen, ob ich zu viel Betonung auf die Selbstdarstellung und zu wenig auf die Inhalte gelegt hätte und Facebook-Fans finde ich nur wichtig, wenn ich auch ein Buch über Facebook schreibe.

  7. @werkstattschreiber: Ich kaufe meine Papierbücher fast ausschließlich bei Amazon und da ist es sehr praktisch, auch gleich zu sehen, ob es das Buch als eBook gibt und dann zu kaufen und gleich auf dem Reader zu haben (über WLAN), ohne erst ein Kabel anschließen zu müssen etc. Außerdem ist der Kindle dünner und blättert deutlich schneller um. Auch das Schriftbild ist nochmal besser. Beim Hanvon musste ich die Seiten oft nochmal aktualisieren lassen, da noch Schlieren von der vorhergehenden Seite zu sehen waren.

    @TomSon: Der Kindle Fire ist aber kein eBook-Reader im klassischen Sinne (mit eInk), sondern eher ein Tablet. Aber auch die klassischen Kindle kommen ja in drei neuen Versionen und sehr günstig (in USA ab 99 Dollar)

  8. Das Problem mit dem Anfang kenne ich auch, zum Beispiel mit größeren Artikeln oder Videos hier für's Forum. Da denke ich mir dann oft "Ach, gerade ist ja gar nicht genug Zeit, mache ich morgen". Und "morgen" ist dann wieder etwas Anderes. Ich habe mir daher auch angewöhnt, einfach schon mal anzufangen und zumindest ein paar Notizen zu machen etc. Und manches Mal war dann auf einmal doch genug Zeit da, um es durchzuziehen :-)

    Ähnlich ist es vermutlich auch mit Studienarbeiten, Büchern, etc.

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