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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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Hast Du für Dich nicht schon eine Lösung formuliert?
Den Job zu wechseln, Studium Studium sein zu lassen, sich um die Familie zu kümmern und in der verbleibenden Zeit ein wenig Sport zu machen. Wenn mich der Wissensdurst packt kann ich ja and der FU Hagen ein wenig Psychologie studieren.Natürlich musst Du da dann erstmal sicher gehen, dass Du den Job auch bekommst. Solange würde ich das aktuelle Studium weiterlaufen lassen. Aber dann?
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Also ich denke, es gibt hier nicht den richtigen Weg. Auch bei Sachbüchern halte ich es für wichtig, dass diese lesbar sind. Also in einem angenehmen Schreibstil formuliert sind, der auch zum weiterlesen anregt und nicht zur Qual wird und in Arbeit ausartet.
Zu viel "Blabla" stört mich persönlich aber eher. Was ich hingegen angenehm finde, sind Beispiele aus der Praxis. Und natürlich darf auch eine Priese Humor hier und dort gerne enthalten sein.
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die meisten meiner Freunde halten mich für ein bisschen verrückt.
Das ist normal :-) Werte es als Zeichen, dass Du auf einem guten Weg bist!
Jedes Fachgebiet hat seine eigene Art des Jargons.Ich habe erst Informatik studiert und jetzt Psychologie und stelle da Ähnliches fest.
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Gut, dass Du Dir auch mal zumindest ein wenig Zeit zum Feiern nimmst. Denn immer nur Vollgas geht nicht, irgendwann ist der Tank leer...
Dass Du trotz hohem Tempo auf gute Noten in den Einsendeaufgaben kommst, ist auf jeden Fall ein gutes Signal. Weiterhin viel Erfolg!
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Glückwunsch. 97 Prozent ist wirklich sehr beeindruckend.
Die Regeln zur Berechnung der Endnote hören sich ziemlich kompliziert, aber sinnvoll an.
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Hört sich lecker = erfolgsversprechend an.
Was mir aufgefallen ist in diesem Beitrag: Du verwendest in Deinem Blog für die normale Schrift und für die Links die gleiche Farbe. So kann man Links gar nicht vorab erkennen, sondern muss erst mit der Maus darüber fahren, damit diese unterstrichen und erkennbar werden. Fand ich jetzt etwas umständlich. Aber dies nur als Bemerkung am Rande.
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Hast du dich auch schon entschieden wen du Analysieren möchtest? Sagst du dieser Person etwas von ihrem "Glück"?
Das habe ich beides noch nicht entschieden. Gibt da schon einige interessante "Kandidaten" (eigentlich ist ja jeder Mensch interessant).
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Ein spannender Moment, was?
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Ich denke, es ist sinnvoll, das Gelernte zum Schluss auch noch anzuwenden, dann "sitzt" es.
Auf jeden Fall. Das war ja einer der Punkte, die ich während des Lehrgangs etwas vermisst hatte. Ein bisschen freue ich mich schon darauf, mich dazu nochmal etwas mehr in die Materie zu vertiefen.
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Stellt sich natürlich die Frage, wie der passende Antrag auszusehen hat
Das dreiseitige Antragsformular kann bei Interesse bei mir angefordert werden und ist dann in dreifacher Ausfertigung einzureichen - Sorry, bin gerade etwas FernUni-Hagen Bürokratismus geschädigt...
Ansonsten kann ich Deinem Beitrag nur zustimmen. Mir fällt das Loslassen ähnlich schwer und ich würde vermutlich immer noch etwas finden, was ich optimieren (oder zumindest verändern...) könnte. Da ist es dann schon gut, dass es Fristen gibt. Und wenn man sich diese notfalls selbst setzt.
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Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du nach "unserem" Buch auch noch keine Heiratsanträge bekommen hast.
Korrekt. Und während ich allgemein durchaus bereit wäre, passende Heiratsanträge wohlwollend zu prüfen ;-) hätte ich mich doch gefragt, was ich verkehrt gemacht hätte, wenn solche aufgrund des Buchs gekommen wären...
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Könnte ich vielleicht. Aber bis zum 10.10. sollte es eigentlich zu schaffen sein und ein bisschen Druck tut mir da vielleicht auch ganz gut.
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Stimmt schon mit der Tastatur. Ist nur nützlich, wenn man jetzt viele Kommentare etc. schreiben würde. Mache ich aber auch nicht. Die neuen Kindle sind auch ohne. Wirklich stören tut mich die Tastatur allerdings auch nicht.
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Stimmt, die sind ja passwortgeschützt. Ich vermute mal, dass damit dann auch der Kindle ein Problem hat.
Das habe ich dazu gefunden:
http://www.michaelyung.com/blog/services-and-products/2009/05/17/reading-pdf-documents-in-kindle-2/
(in den Kommentaren)
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Zumindest bei Büchern ist es ja schwierig, genau zu definieren, ab wann man zu den "Besten" gehört.
Also ich denke, die von Dir genannten Kriterien passen schon. Natürlich muss man dabei immer das Umfeld beachten. Klar, dass ein Fernstudium-Ratgeber nicht die Auflage eines Harry Potters erreichen kann. Aber überwiegend nicht zu negative Rezensionen sind denke ich schon aussagekräftig. Finde ich persönlich noch wichtiger als das Feedback des Lektors, da dieser ja nicht zwingend der anvisierten Zielgruppe angehört. Wenn nach einem Buch Heiratsanträge kommen würden, würde ich mich fragen, ob ich zu viel Betonung auf die Selbstdarstellung und zu wenig auf die Inhalte gelegt hätte und Facebook-Fans finde ich nur wichtig, wenn ich auch ein Buch über Facebook schreibe.
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Kann man mit dem Kindle auch die WBH PDFs lesen?
PDFs gehen auf jeden Fall. Wie konkret die Darstellung der WBH-PDFs aussieht kann ich nicht sagen.
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Wie ist es dir gelungen, die finalen "Optimierungsbemühungen" auszubremsen?
Häufig gar nicht. Mitunter aber auch, indem ich mir vor Augen geführt habe, dass ich so nie fertig werde und mich dann auf den neuen Stoff gestürzt habe. Im Verlauf des Studiums wurde es aber auch besser, wenn man mal von der Diplomarbeit absieht.
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Vielleicht ist es ja manchmal gar nicht so schlecht, nicht alles perfekt machen zu wollen, sofern es dann auch tatsächlich "passt". Ich hatte manchmal das Problem, dass ich sehr lange zum Beispiel an meinen Einsendeaufgaben rumgebastelt habe, weil ich immer noch Optimierungsmöglichkeiten gesehen hatte.
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Ganz frische Info - die neuen Kindles wird es auch mit deutscher Menüführung und ab 99 Euro geben:
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@werkstattschreiber: Ich kaufe meine Papierbücher fast ausschließlich bei Amazon und da ist es sehr praktisch, auch gleich zu sehen, ob es das Buch als eBook gibt und dann zu kaufen und gleich auf dem Reader zu haben (über WLAN), ohne erst ein Kabel anschließen zu müssen etc. Außerdem ist der Kindle dünner und blättert deutlich schneller um. Auch das Schriftbild ist nochmal besser. Beim Hanvon musste ich die Seiten oft nochmal aktualisieren lassen, da noch Schlieren von der vorhergehenden Seite zu sehen waren.
@TomSon: Der Kindle Fire ist aber kein eBook-Reader im klassischen Sinne (mit eInk), sondern eher ein Tablet. Aber auch die klassischen Kindle kommen ja in drei neuen Versionen und sehr günstig (in USA ab 99 Dollar)
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Es gab schon zu meinen Zeiten (2000-2004) etliche Studierende, die von Hagen nach Pfungstadt gewechselt sind.
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Das Problem mit dem Anfang kenne ich auch, zum Beispiel mit größeren Artikeln oder Videos hier für's Forum. Da denke ich mir dann oft "Ach, gerade ist ja gar nicht genug Zeit, mache ich morgen". Und "morgen" ist dann wieder etwas Anderes. Ich habe mir daher auch angewöhnt, einfach schon mal anzufangen und zumindest ein paar Notizen zu machen etc. Und manches Mal war dann auf einmal doch genug Zeit da, um es durchzuziehen :-)
Ähnlich ist es vermutlich auch mit Studienarbeiten, Büchern, etc.
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Jetzt habe ich mir einen Kindle von Amazon gekauft
Ich bin mit dem Kindle zufrieden. Mehr als mit dem Hanvon, den ich vorher hatte.
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Das ist wirklich alles recht knapp. Ich wünsche Dir dennoch einen guten Start.
Exmatrikulation
in Blog Bennobert
Ein Blog von Bennobert
Geschrieben
Herzlichen Glückwunsch! Bei der Überschrift hatte ich zunächst mit eher negativen Nachrichten gerechnet. Schön, dass es doch eine Erfolgsmeldung ist!
Weiterhin viel Erfolg. Und schaue gerne auch künftig noch dann und wann mal hier bei Fernstudium-Infos.de rein :-)