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Markus Jung

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Optimal (!) wäre, das Thema inkl. Exposé, Gliederung und Literaturlistenentwurf VOR dem Umzug bei der HFH einzureichen - sprich vor Anfang Dezember.

    Mir ist nicht ganz klar geworden, wie weit Du gedanklich schon mit Deinem Konzept für die Diplomarbeit bist. Aber mir scheint dieses Zeitziel schon sehr anspruchsvoll zu sein, da die nächsten Wochen ja trotz aller Delegation einige Aufgaben im Zusammenhang mit dem Umzug anfallen werden, und wenn es "nur" Planung und Organisation ist.

    wenn alle Stricke reissen, würde ich aber für den Umzug (in de Stadt) sogar ein Unternehmen beauftragen.

    Die letzten beiden Male habe ich auch eine Firma genutzt, und würde das jetzt immer wieder tun. Hört sich zwar erstmal nach viel Geld an, aber dafür habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es sehr stressfrei abläuft. Kisten packen habe ich allerdings jeweils selbst gemacht.

  2. Hallo Zitrone,

    sehr interessant, Erfahrungen zu "meinem" Studiengang zu lesen. Du scheinst es ja recht locker anzugehen. Ich bin gespannt zu verfolgen, wie Du damit zurecht kommst.

    Zu der Art der MC-Fragen gab es in einer Online-Vorlesung magere 2 Beispiele

    Es wird ab 23.01.2012 eine Probeklausur zur Verfügung gestellt und ich meine, ich hätte irgendwo in Moodle eine Musterlösung mit Fragen zu einer alten Klausur gefunden.

    Viele Grüße

    Markus

  3. Also wenn Du eh erstmal ein bisschen rum kommen möchtest, würde ich mich nach einer Stelle für die Diplomarbeit umsehen. Und wenn dann hinterher ein fester Job daraus wird - umso besser. Und wenn nicht, kümmerst Du Dich dann danach darum. Das setzt aber voraus, dass Du notfalls auch mal einige Zeit ohne festen Arbeitsplatz zurecht kommst. Wenn Du also auf das Einkommen angewiesen bist, solltest Du gleich darauf achten, dass beides zusammen passt.

  4. so dass ich erstmal auf Sekundärquellen zurückgegriffen habe.

    Was der Professor dazu sagt, weiß ich nicht.

    Ich würde Dir empfehlen, frühzeitig zu klären, was er dazu sagt. Sonst kommst Du irgendwann wirklich ins rotieren, wenn er damit nicht zufrieden ist. Außerdem kann er Dir vielleicht einen Tipp geben, wie bzw. wo Du an die Primärquellen ran kommst.

  5. Ich hoffe, dass solche offenen Lernformen in Zukunft auch von den Hochschulen noch mehr unterstützt werden, ähnlich wie es die Open University macht.

    Ich würde mir zum Beispiel wünschen, an der FernUni Hagen in einem gewissen Rahmen frei Module aus verschiedenen Studiengängen wählen zu können. Also zum Beispiel allgemeine Einführungsmodule (wissenschaftliches Arbeiten etc.), Grundlagenmodule, Aufbaumodule (für die dann bestimmte Zugangsvoraussetzungen erfüllt sein müssen. So gibt es ja in Hagen auch den Studiengang Bildungswissenschaften, aus dem sicherlich auch das ein und andere für mich interessant wäre.

    Ein Umdenken ist sicherlich dann auch hinsichtlich der Abbrecherquoten notwendig, die gerade was die FernUni Hagen angeht immer wieder diskutiert werden. Wenn ich zum Beispiel nach 3-4 Semestern merken sollte, dass ich für mich "genug" gelernt habe, würde ich die FernUni verlassen, mich aber ganz und gar nicht als Abbrecher im Sinne eines Versagens fühlen.

    Ich denke einfach, dass die künftigen Anforderungen an uns alle viel differenzierter sein werden, als dies durch das jetzige Konzept der Studiengänge abgebildet werden kann.

  6. Hoffentlich kann dir dadurch die nötige Motivation erhalten bleiben, die du nun für viele Jahre brauchst.

    Und wenn die Motivation irgendwann nicht mehr da ist oder etwas Anderes in den Fokus rückt, würde ich das auch nicht (mehr) so tragisch finden. Dann habe ich auf jeden Fall etwas dazu gelernt, von dem ich vermutlich künftig in der einen oder anderen Art profitieren werde. Wie in vielen anderen Bereichen auch sollte es auch hier erstmal um die Gegenwart gehen. Und hier und jetzt finde ich das Thema spannend und sehe auch den Nutzen.

  7. die einzige Gefahr, die ich sehe ist, sich bei so vielen zur Verfügung stehenden Medien zu verzetteln, sich in Details zu verlieren und dann nicht vorwärts zu kommen.

    Es ist ja nicht so, dass für die Inhalte alternative Medien angeboten werden. Sondern für dieses Kapitel gibt es keinen Text im Studienbrief bzw. nur eine kurze Einführung und statt dessen halt die Online-Vorlesung - und MP3 und Folien sind ja quasi nur herausgelöste Teile der Vorlesung.

    Wer aber zum Beispiel gerne mit gesprochenen Texten lernt, findet zum Teil von Studierenden bereitgestellte Hörbücher mit den Inhalten der Studienbriefe. Da zeigt sich halt, dass es sehr viele Studierende gibt und auch etliche, die bereit sind, selbst erstellte Inhalte (zum Beispiel auch Zusammenfassungen) mit anderen zu teilen.

  8. Wie kann man sich die Aufgabe zum dargebotenem Rollenspiel vorstellen? Wie wird sie überprüft, Markus?

    Es soll aufgezeigt werden, welche Fehlschlüsse, Tricks und Immunisierungstrategien zum Einsatz kommen.

    Wer möchte, kann die Lösungen in Moodle einstellen. Dort können sie dann mit anderen Studierenden diskutiert werden und mitunter schalten sich auch die Online-Tutoren ein.

    Es gibt also keine Überprüfung/Benotung wie sonst bei den Einsendeaufgaben im Fernstudium üblich. Dies begründet die FernUni damit, dass sich das bei der Masser der Studierenden nicht realisieren ließe.

  9. Quasi 3 Haushalte auf einmal führen, das ist nicht so leicht

    Dass Du da überhaupt noch zum lernen kommst, finde ich beachtlich.

    Weniger praktisch ist, dass ich für S01 und S02 an meinem Seminarort jetzt warten muss bis Mitte Juni bzw. Juli 2012!

    Das ist ja noch sehr lange hin. Werden bis dahin keine Termine mehr angeboten, oder sind diese bereits ausgebucht?

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