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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Mit dem "gemütlich" studieren ist das an der FernUni wirklich so eine Sache. Problem ist ja auch, dass es keine Einzelprüfungen zu den Klausuren gibt, sondern nur eine Klausur über den Stoff des gesamten Moduls. Ich habe noch keine Ahnung, wie ich damit zurecht kommen werde. Ob das Studium sich dadurch so sehr unterscheidet, dass es nun mal Geisteswissenschaften sind, da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Gerade die Psychologie arbeitet ja auch viel mit Statistiken etc. und ist daher vielleicht gar nicht so ein "weiches" Fach, wie oft gedacht.

  2. Also ich habe mir heute mal angeschaut, wie das mit den Lerngruppen in Moodle läuft und das ist schon ziemlich starr. Man muss dann die Namen aller Teilnehmer an einen Admin richten und dann wird die Gruppe eingerichtet. Ich habe keine Info gefunden, ob man zum Beispiel nachträglich noch Teilnehmer ergänzen/löschen kann. Sondern es scheint eher so zu sein, dass die Gruppen dann festliegen.

    Vielleicht können wir ja erstmal die Gruppe hier bei Fernstudium-Infos.de auch zum fachlichen Austausch nutzen?

    Außerdem gibt es an der FernUni ja noch die öffentlichen Gruppen zu allen Modulen, über die dann auch ein fachliche Austausch möglich ist.

  3. Hallo Zitrone,

    wahrscheinlich muss man es mit der Lerngruppe einfach mal ausprobieren, um festzustellen, ob es etwas bringt und ob es "passt". Ein wenig kann man ja auch schon vorsortieren, je nachdem ob man zum Beispiel in eine Gruppe mit regelmäßigen Präsenztreffen möchte oder zusammen mit anderen Vollzeit- oder Teilzeitstudenten usw.

    Viele Grüße

    Markus

  4. Hallo Tinka,

    ich werde auf jeden Fall nach einiger Zeit nochmal einen Rückblick machen, ob der Laudius-Kurs aus Vorbereitung für Hagen brauchbar war.

    Gerne können wir uns zu einer virtuellen Lerngruppe zusammentun. Können wir Anfang der Woche mal angehen. Ich muss mir das nochmal genau anschauen in der PDF. Irgendwie muss man die Gruppe erst bei jemandem beantragen, damit die dann in Moodle eingerichtet wird. Ich lerne auch viel/gerne alleine, von daher könnte es ganz gut mit der Gruppe klappen mit gegenseitiger Unterstützung, ohne dass es zu viel wird. Finden sich vielleicht ja auch noch andere, die ein ähnliches Konzept verfolgen und dann noch zu uns stoßen möchten. Hier bei Fernstudium-Infos.de sind ja auch noch ein paar mehr registriert, die jetzt anfangen.

    Die Kategorie kannst Du ändern, wenn Du Deinen Blog-Beitrag änderst (also auf den Bleistift rechts neben dem Blog-Titel gehen). Unter dem Eingabefeld erscheint dann eine Liste der Kategorien.

    Beste Grüße

    Markus

  5. Hallo Tinka,

    da hast Du Dich schon intensiver mit dem Material beschäftigt als ich. Meins steht noch verschweißt im Schrank und ich werde auch erst Anfang kommender Woche dazu kommen. Schon eine Menge Stoff. Und im Gegensatz zu Dir wird für mich wohl deutlich mehr neu sein. Naja, hoffentlich hat der Laudius-Kurs zumindest gereicht, um mir schon mal einen kleinen Überblick zu verschaffen.

    Heute kam ja auch die Mail von Prof. Renner mit der langen PDF und der vorgeschlagenen Zeittaktung ab 17.10., wenn es dann richtig los geht. Auch damit muss ich mich dann nächste Woche mal auseinandersetzen.

    Bist Du eigentlich in Moodle schon in einer Lerngruppe? - Auch ein Punkt, um den ich mich noch kümmern muss. Ich werde wohl eine virtuelle Lerngruppe bevorzugen, da ich wöchentliche Treffen keinesfalls realisieren kann und auch nicht glaube, dass diese für mich so effizient und effektiv wären.

    Ich wünsche Dir und mir und uns allen jedenfalls einen guten Start ins Studium.

    Viele Grüße

    Markus

  6. . Werden die Arbeiten nicht per E-Mail eingesandt? Hast Du die etwa von Hand geschrieben?

    Per E-Mail wäre auch möglich gewesen und die Einsendeaufgaben liefen auch alle per Mail. Da die Abschlussarbeit aber gewissermaßen etwas Besonderes ist und außerdem ja extra der frankierte Rückumschlag beilag, habe ich diese ausgedruckt.

    Eine Zeichenvorgabe gab es bei mir nicht.

  7. Ja, man hätte da vielleicht auch 10-20 Seiten zu zusammenbasteln können... Laudius hatte auch extra einen A4-Rückumschlag beigelegt (übrigens sogar frankiert)... Aber ich bin da jetzt eher nach dem Effizienz-Gedanken nach dem Motto "Bestehen ist alles" ran gegangen. Und dafür wird es (hoffentlich, langsam mache ich mir doch Gedanken...) dann wohl reichen.

  8. Nach so viel schaut es nicht aus oder täusche ich mich da?

    Habe ich auch erst gedacht, dass das ja nicht viel ist. Bis ich dann mal reingeschaut habe und festgestellt habe, dass einige Module quasi nur die Anleitung zum Selbststudium sind und das eigentliche Material aus einem Haufen Pflichtliteratur besteht.

    Auf M1 bin ich auch gespannt. In Moodle ist das Modul ja auch immer noch nicht freigeschaltet.

  9. Größerer Block heißt dann, an mehreren Tagen vielleicht 2-3 Stunden nacheinander. Also nicht ein kompletter Tag.

    Zur Zeit wollte/musste ich ja mit meinem Laudius-Kurs Gas geben, um den fertig zu bekommen, und da handhabe ich das dann so. Ich mache also natürlich dann trotzdem noch etwas Anderes, aber ein Schwerpunkt liegt dort und ggf. müssen auch mal ein paar andere Sachen einige Tage liegen bleiben.

    Ähnlich war es auch in der "heißen Phase" unseres Buchprojekts.

  10. Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei mir oft beide Techniken zum Einsatz kommen. Lange Zeit wird dann in kleinen Häppchen gedichtet, und zwischendurch bzw. oft zum Schluss, wenn die Zeit drängt, stehen dann auch größere Blöcke auf dem Programm.

    Nur darauf zu setzen, zum Beispiel den Jahresurlaub für ein Buchprojekt zu nutzen, halte ich für gefährlich. Was ist, wenn man zum Beispiel gerade dann krank wird oder in seinem Umfeld etwas passiert, dass einen gedanklich stark fordert, so dass man sich nicht konzentrieren kann usw.

  11. Einen guten Start wünsche ich Dir.

    Und zu Deinem Blogtitel kann ich nur sagen: Ja, ein bisschen verrückt muss man schon sein, um ein solches Projekt zu starten. Aber ich denke, alle die etwas Besonderes schaffen, müssen ein bisschen "verrückt" sein in dem Sinne, eine Herausforderung anzunehmen, von der man zunächst den Eindruck hat, dass diese gar nicht zu bewältigen scheint.

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