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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Ich denke, für die WBH ist es die Frage, wie viele potentielle Studierende durch den Preis abgeschreckt werden und ob diese entgangenen Einnahmen durch den höheren Preis mehr als ausgeglichen werden.

    Übrigens empfinde ich die Preise auch als recht hoch, und die Wilhelm Büchner Hochschule ist da ja noch nicht bei den ganz teuren Anbietern. Aber wie gesagt, solange die Nachfrage da ist, wird man es kaum für weniger anbieten.

  2. Ich habe auf der Website der ILS gelesen, dass es Online-Lerngruppen gibt, weist du

    eventuell genaueres darüber?

    Damit dürfte das Online-Studienzentrum gemeint sein, über das dann Lerngruppen organisiert werden können. Du findest es unter:

    https://www.onlinestudienzentrum.de/

    Mich interessiert übrigens auch was du beruflich machst oder bist in einem aktiven Fernstudium?

    Ich "mache" Fernstudium-Infos.de. Außerdem bin ich aktuell im Fernlehrgang "Psychologie Basiswissen" von Laudius und studiere ab Oktober an der FernUni Hagen Psychologie. Mehr dazu in meinem Blog:

    http://www.fernstudium-infos.de/blogs/markus-jung/

    Zum Thema Fernstudium bin ich dadurch gekommen, dass ich an der heutigen Wilhelm Büchner Hochschule (die hieß früher mal anders) Informatik studiert habe.

  3. Ich habe jetzt keine Auswertung der Brotpreise gemacht. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass Bäcker in Wohngegenden, in denen besonders viele Wohlhabende wohnen auch etwas mehr für ihr Brot nehmen...

    Nie vergessen: Es handelt sich hier um private, gewinnorientierte Bildungsunternehmen. Und solange das Brot für 5 Euro gekauft wird, wird es auch für diesen Preis angeboten.

    Ob der Preis gerechtfertigt ist, muss der Kunde entscheiden. Und scheinbar entscheiden sich viele ja trotz des Preises für den Master. Sonst wäre er vermutlich günstiger.

  4. Schön, wieder von Dir zu lesen. Ich hatte schon befürchtet, dass Deinem Projekt etwas in die Quere gekommen wäre.

    Gerade für Mathe würde ich viel Zeit einplanen, da es hier besonders darauf ankommt, ganz viel zu üben - und das kostet Zeit.

    Wenn Du mit einem Nebenjob genug verdienst, um bis Weihnachten genug Geld für einen Mercedes SLK zusammen zu haben, frage ich mich allerdings, warum Du überhaupt das Abi machst und nicht Deinen Nebenjob zum Vollzeit-Job machst.... Ich frage jetzt auch gar nicht, um was für eine Tätigkeit es sich da handelt. Wobei, neugierig bin ich ja schon :-)

  5. Es scheint wohl so zu sein, dass die Bereitschaft für einem Master mehr zu zahlen als für einen Bachelor vorhanden ist. Ich kann den Eindruck bestätigen, dass dies bei fast allen Anbietern so gehandhabt wird.

    Meiner Meinung nach liegt es auch nicht unbedingt daran, dass Personal und Material hochwertiger wären, sondern dass die Master-Studierenden oft schon etwas mehr verdienen als die Bachelor-Studenten.

  6. Also mit Fragen und Antwortzeiten meinte ich jetzt Rückfragen von mir.

    Aber auch auf die Einsendeaufgaben habe ich meist innerhalb einer Woche eine Antwort erhalten (meistens stelle ich meine Rückfragen auch zusammen mit der Abgabe der Einsendeaufgabe).

    Ansonsten besteht die Einsendeaufgabe pro Heft immer aus drei Fragen. Wobei man ja schon weiter machen kann, bevor die Antwort da ist, da die einzelnen Hefte nicht aufeinander aufbauen.

  7. Das mit den Folien ist auch heute noch der Bringer. Dieses Verfahren gibt es heute ja auch "ganz gezielt" bei Kinderbüchern. Meine Tochet (veireinhalb) liebt z.B. die Bücher aus dieser Reihe:

    Das hört sich gut an - werde ich auch mal testen. Meine Kinder mögen es auch, wenn die Bücher irgendwie interaktiv sind.

    Welches Buch aus der Reihe kommt bei Deiner Tochter besonders gut an?

  8. Hallo Anne,

    natürlich enthält der Brockhaus gut aufbereitetes Wissen und ist sehr nützlich. Und gerade in der Zeit vor dem Internet und Wikipedia war eine Enzyklopädie ja auch unverzichtbar, um mit verhältnismäßig geringem Aufwand etwa nachschlagen zu können.

    Meinen Bücherbestand habe ich auf ein Minimum reduziert und die verbleibenden Werke stehen hinter Milchglas - taugt also nicht zum angeben :-) Aber mit meiner minimalistischen Einstellung bin ich da vermutlich eh nicht repräsentativ.

  9. Mir fällt dazu ein, dass es ja auch Schmuckausgaben von Büchern gibt, bei denen tatsächlich der primäre Zweck zu sein scheint, dass sie gut aussehen. Zu viel lesen sollte man darin dann gar nicht, weil es sonst ja irgendwann nicht mehr schön aus sieht :-)

    Ich denke da zum Beispiel an den Brockhaus in Komplettausgabe mit x Bänden, der oft in erster Linie das Regal füllt, um zu suggerieren, dass der Besitzer wissend ist.

  10. M1 - Ausfallquoten bist 40 Prozent, den Ruf, den Inhalt fast auswendig kennen zu müssen, mit der damit verbundenen Einsicht, dass auch das allein nicht reicht. Na stachelt das nicht an ?

    Ne, das schreckt mich ab und ich kann auch keine Sinn (auch keinen pädagogischen) darin erkennen, warum ich Wissen so im Detail nur für eine Prüfung auswendig lernen soll, das mir ständig abrufbar zur Verfügung steht. Das ist genau die Art von lernen, an der ich kein Interesse habe.

  11. Bei mir war es auch die Diplomarbeit, die mich dazu bewogen hat, ein wenig über die Schriftgestaltung zu recherchieren und das war auch einer der Gründe, warum dazu LaTeX zum Einsatz gekommen ist.

    Bei Büchern kommt es mir schon primär auf den Inhalt an. Aber wenn der Satz schlecht ist (zum Beispiel Zeichen sehr eng beieinander) oder das Papier von minderer Qualität ist (zum Beispiel sehr dunkel), wird das Lesen einfach anstrengender.

  12. Hm, neun Uhr ist als Klausurzeit auch recht früh angesetzt, wenn viele von auswärts anreisen. Bei einer Stunde Anfahrt würde ich auch nicht am Tag vorher anreisen.

    Bei der WBH hast Du ja auch recht häufig die Möglichkeit, die Klausuren zu schreiben. Also im Grunde wäre ich da wahrscheinlich auch das Risiko eingegangen und so ärgerlich es auch ist, ich würde es abhaken. Passiert ja wahrscheinlich nicht wieder. Nächstes Mal kennst Du Dich schon besser aus, wirst vermutlich neben dem Navi noch eine traditionelle Straßenkarte oder einen Ausdruck von Google Maps mit nehmen und dann passt das schon.

    Anders würde ich das bei Abschlussprüfungen sehen. Da würde ich auch immer am Abend vorher anreisen.

  13. Sehr beeindruckend. Der Blogbeitrag - aber auch die zum Teil sehr persönlichen Antworten.

    Und: Ist es wirklich schon der 5. Teil des Jodeldiploms? - Ich hätte jetzt eher so auf den 3. getippt.

    Jetzt zu mir selbst: Im nachhinein kann man immer leicht sagen, ja, wenn ich dies und jenes anders gemacht hätte, wäre ich schneller und vielleicht leichter zum Teil gekommen. So habe ich mir schon manches Mal gedacht, dass ich gerne mal das richtige Studentenleben erlebt hätte. Also mit Campus, mit Studierenden, die man häufig sieht und mit denen man auch etwas unternimmt und vielleicht mal Party macht und ganz besonders mit einem Studium, auf das man sich voll konzentriert, ohne noch Arbeit und andere Verpflichtungen nebenher zu haben. Auf der anderen Seite war ich aber nach dem Abi noch gar nicht so weit. Also war es so schon richtig, wie es ist. Und von allen Abschnitten (Ausbildung, Angestelltentätigkeit, Studium etc.) habe ich profitiert. Und außerdem hätte ich natürlich ohne Fernstudium meine heutige Tätigkeit nicht gefunden und wäre nun wahrscheinlich in irgendeinem langweiligen und/oder stressigen Angestelltenjob.

  14. (Fern-)Studieren bildet ja nicht nur den Kopf, sondern auch die eigene Persönlichkeit. Es ist eine Zeit der Weiterentwicklung und der neuen Erfahrungen.

    Da stimme ich zu. Aber die Phase habe ich ja schon einmal durchgemacht. Mal schauen, ob da noch weitere Entwicklungen möglich sind.

    Das Lamm bitte mit reichlich Knoblauch, Lorbeer und Rosmarin, ganz langsam in der Röhre geschmort, damit es schön zart bleibt. Dazu Blechkartoffel! Wann kann ich kommen?

    Ich glaube, wenn ich mich da als Lammbraten zur Verfügung stellen würde, müssten Sie verhungern - oder sich an den Blechkartoffeln satt essen. Also bleibt mir wohl nichts übrig, als mich doch an das Studium ran zu machen.

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