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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Du scheinst echt ein Mathe-Checker zu sein. Was Du da so an Prüfungsthemen aufgelistet hast, finde ich jetzt nicht so trivial, dass ich das mal eben aus dem Ärmel schütteln könnte.

    Bestimmt ein gutes Gefühl, dass Du jetzt den Prüfungs-Marathon hinter Dir hast. Viel Spaß beim Entspannen! Und danke, dass Du uns hier immer so zeitnah auf dem Laufenden gehalten hast.

  2. Manche Fremdwörter sind gut zu lernen und bereichern den Wortschatz. Bei manchen Texten habe ich aber auch den Eindruck, dass der Autor damit nur erreichen möchtet, dass sich die Inhalte hochtrabend anhören und er Fremdwörter kennt, die sonst keiner kennt (und auch niemand benötigt...) und für die man genausogut passende deutsche Begriffe verwenden könnte. Und sowas ärgert mich dann immer, weil ich ggf. die Bedeutung recherchieren muss, um den Text zu verstehen, aber die Vokabel vermutlich nie wieder benötigen werde.

  3. Ein Grund, warum ich die WBH-Methode des Studiums so genial finde, ist, dass ich mich 4-5 Wochen (je nachdem, welches Fach) intensiv mit dem Stoff beschäftige und dann die Klausur schreibe.

    Das habe ich damals ganz genau so gesehen. Konzentration auf ein Fach, Klausur, Haken dran und dann das nächste Thema. Jetzt in Hagen muss es anders gehen - und wenn es nicht geht, dann lasse ich es halt. Es erleichtert die Sache trotz allem Ehrgeiz schon, dass ich keinen echten Druck dabei habe und eh nicht wirklich plane, das Studium komplett durchzuziehen.

  4. Ich habe das Gefühl dass man allein durch das Schreiben der Zusammenfassung schon sehr viel lernt.

    Diesen Eindruck kann ich bestätigen. Das funktioniert durch Tippen in den PC, vor Prüfungen habe ich mir oft wichtige Inhalte zum auswendig lernen aber sogar nochmal handschriftlich notiert und dabei ist dann oft noch mehr hängen geblieben.

  5. Hallo Michael,

    viel Erfolg für die Klausur!

    Falls sich Dein Abeitgeber nicht auf die 4-Tage-Woche einlassen möchte, kannst Du vielleicht eine 80-Prozent-Arbeitszeit-Regelung durchbekommen, dass Du jeden Tag zur Arbeit gehst, aber weniger Stunden machst.

    Eine solche Vereinbarung hatte ich seinerzeit. Das ist zwar nicht so optimal, als einen Tag komplett frei zu haben, aber ggf. dennoch eine Erleichterung.

  6. Ausleihfristen? Lies mal nur genau die Info zur FU (dieses weiße Blatt mit dem Lageplan). Nicht, dass auch eine Skizze verlangt wird!

    In der Prüfung gibt es nur Multiple Choice, damit die Bögen maschinell oder zumindest per Schablone ausgewertet werden können... Aber vielleicht kommt ja dann eine Frage wie "Wo befindet sich auf dem Campus die Bibliothek":

    _ oben links

    _ Mitte

    _ bei Ihnen zu Hause....

    ;-)

  7. Ich hätte am liebsten schon wieder den ganzen Mist hingeschnmissen, als ich jetzt im internen Forum gelesen habe, was für Details schon mal in den Klausuren abefragt werden.

    So ist zum Beispiel das Heft zur Unibib nicht etwa nur dazu da, dass sich die Studierenden besser zurecht finden, sondern es kam wohl auch schon vor, dass die Ausleihfristen in der Prüfung abgefragt wurden....

    Auf die Inhale freue ich mich auf jeden Fall, aber dass was ich so bisher über das Prüfungswesen gehört habe, schreckt mich etwas ab.

  8. Aber trotzdem stehen diese unsachlichen Kritiken meist über Jahre hinweg da - leider kann man ja keinen Fisch drin einwickeln... ;)

    Den meisten Lesern traue ich aber durchaus auch zu, zu erkennen wenn eine Kritik unsachlich und "dahingerotzt" ist. Bei Amazon können Bewertungen ja auch wieder als hilfreich oder nicht bewertet werden - und die nicht hilfreichen wandern dann ganz schnell nach unten.

  9. Also bei ekomi gibt es ein kompliziertes Schlichtungsverfahren bei negativen Meinungen, bevor diese veröffentlicht werden. Ist bei mir bisher noch nicht vorgekommen, daher habe ich mich damit auch noch nicht so intensiv beschäftigt. Aber auf jeden Fall ist es so, dass ich dann vorab noch eine Stellungnahme abgeben könnte und der Bewerter dann ggf. seine Meinung nochmal überdenken kann. Ich habe noch keine Firma, die ekomi nutzt, gefunden, die eine wirklich schlechte Durchschnittsbewertung hätte. Aber die Anzahl der Schlichtungen (natürlich immer im Verhältnis zur Anzahl aller Bewertungen) ist schon ein Indiz.

    Wenn jemand richtig verärgert ist und dann aufgefordert wird, seine Meinung kund zu tun, glaube ich schon, dass viele diese Gelegenheit nutzen würden. Mehr, als wenn sie selbst sich die Mühe machen müssten, sich irgendwo auf einem Bewertungsp-Portal anzumelden, das entsprechende Produkt bzw. die Dienstleistung zu suchen und dann einen Kommentar abzugeben.

    Was Rezensionsexemplare angeht, kann ich aus meiner Praxis berichten, dass alles vorkommt. Gelegentlich erhalte ich direkt und unaufgefordert Bücher, aber häufiger ist es so, dass zunächst per Mail oder Post eine Info zu einer Neuerscheinung kommt und dann per Formular die Möglichkeit besteht, ein Rezensionexemplar anzufordern. Gelegentlich bitte ich auch aus Eigeninitiative darum, wenn ich von einem interessanten Buch erfahre.

  10. Hallo Anne,

    sehr spannendes Thema, dass sich ja nicht nur auf Bücher, sondern auch auf andere Produkte bis hin zu Fernlehrgängen und Fernstudiengängen übertragen lässt.

    Zunächst hatte ich bei der Überschrift vermutet, dass es hier um tatsächlich gekaufte Rezensionen gehen würde. Also ein gewerbliches Unterfangen - auch das soll es ja durchaus geben.

    Was Du beschreibst, ist dann ja eher, dass man versucht, Kollegen und Geschäftspartner zu einer Rezension zu motivieren. Daran finde ich nichts Verwerfliches, solange zwei Punkte beachtet werden.

    1. Wie Du ja auch schon schreibst, sollten es nicht irgendwelche Bekannte sein, die vom Thema überhaupt keine Ahnung haben. Denn das merkt man den Rezensionen dann auch an - peinlich für alle Beteiligten.

    2. Es sollte keinerlei Vorgaben geben, in welche Richtung die Rezension zu gehen hat. Also weder vom Inhalt her, noch von der "Benotung".

    Im Grunde ist ja auch der unaufgeforderte Versand von Rezensionsexemplaren ein solches Bitten um Feedback, was allgemein üblich ist.

    Im Bereich Fernstudium ist mir zum Beispiel bekannt, dass die Hamburger Akademie ihre Absolventen bittet, eine Kundenmeinung bei Ciao zu verfassen und das ILS hat sogar ein eigenes Bewertungsportal, auf dem allerdings die Fernschule die aus Befragungen gewonnenen Antworten einträgt.

    Übrigens erhalten seit einiger Zeit auch alle neu bei Fernstudium-Infos.de registrierten Benutzer nach ein paar Tagen eine Mail, mit der Bitte über ekomi eine Bewertung abzugeben.

  11. Ja, ich denke auch, dass Hagen organisatorisch gesehen deutlich näher am Präsenzstudium ist als andere Fernstudium-Anbieter.

    Tatsächlich bietet die Uni Köln sogar einen Bachelor (und Master) in Psychologie an.

    Dennoch ist das Präsenzstudium mit den festen Vorlesungszeiten und Tagen deutlich weniger flexibel als das Fernstudium. Es fallen auch längere Praktika an usw. Außerdem wird der Schwerpunkt "Lehren und Lernen im Erwachsenenalter" sowie "... mit neuen Medien" dort nicht angeboten, soweit mir bekannt.

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