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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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Ich werde aber auf jeden Fall berichten wie das funktioniert hat.
Ja bitte. Die WBH ist hier ja sehr innovativ und ich finde das spannend zu beobachten, wie sich das entwickelt und insbesondere wie es bei den Studierenden ankommt.
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Ich schreibe derzeit die netten Zusammenfassungen ab, die seit neuestem am Ende der Kapitel stehen.
Interessant, dass sich da schon richtig was tut an den Materialien der FernUni. Ich fange ja gerade erst an und muss sagen, dass ich mit dem Schreibstil der bisherigen Hefte recht gut zurecht komme.
Hier knallt gerade total die Sonne rein, es ist total heiß hier drin...tzzz.Ist doch schön, dass sie endlich mal wieder da ist. Aber stimmt schon, in der Wohnung kann die tief stehende Sonne ganz schön heftig sein.
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Hallo Anke,
willkommen hier bei den bloggenden Benutzern von Fernstudium-Infos.de.
Hast Du für Dich schon entschieden, welche Inhalte Du in Deinem Blog bei blogspot veröffentlichen wirst und welche hier?
Ich habe mir Deinen Blog gerade mal angeschaut und bei mir (aktueller Firefox und Windows Vista) ist die Darstellung etwas durcheinander. Erst kommt die Hauptspalte mit den Inhalten, und dann darunter und versetzt die beiden Navigationsspalten und ganz unten die Hinweise zum Datenschutz etc., die aber abgeschnitten dargestellt werden. Wenn Du möchtest, kann ich Dir mal einen Screenshot zusenden.
Viele Grüße
Markus
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Sehr gut, man muss auch loslassen können...
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(heute ist Capslockday!
Nun schreien Sie hier mal nicht so rum! ;-)
@Engel: Zumindest hast Du wohl das richtige Fach studiert, wenn Du heute schon wieder nach technischer Literatur schielst :-)
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Kannst du M1 nicht auf zwei Semester strecken und dann im SoSe 2012 noch was neues dazu nehmen? (Und M1 dann als Wiederholer belegen?)
Ja, das wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit. Wobei M2 wohl mindestens genauso heftig (SPSS, Statistik etc.) ist und in M3 ff. kann man erst Klausuren schreiben, wenn die ersten beiden Modul-Prüfungen bestanden sind. Also im Grunde wäre ich nur mit M1 schon für zwei Semester gut ausgelastet. Ich werde wohl den Zeitdruck einfach komplett raus nehmen.
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@Heiko: Schreibst Du dann für jeden Kurs eine eigene Klausur? - In Psychologie gibt es nur eine Klausur pro Modul - und die ist dann eben vom Umfang her schon recht heftig. Wäre das ganze weiter unterteilt, würde ich mir auch weniger Sorgen machen.
Ich habe schon nur ein Modul belegt (M1), für Vollzeit wären zwei angesagt. Dieses umfasst aber die Kurse:
3400-01: Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte - Einführung in die Grundlagen- und Anwendungsfächer der Psychologie
> 169 Seiten
3400-02: Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte - Einführung in die Geschichte und Paradigmen der Psychologie
> 177 Seiten
3401-01: Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie
> 264 Seiten
3402-01: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die Präsentation empirischer Untersuchungen
> 126 Seiten
3402-02: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Informationskompetenz für Psychologinnen und Psychologen
> 285 Seiten
Universitätsbibliothek Hagen - Literaturversorgung und Bibliotheksbenutzung im Fernstudium
> 104 Seiten
3402-03: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Anleitung zur selbstständigen Lektüre englischsprachiger psychologischer Fachliteratur
> 72+54 Seiten = 126 Seiten + CD mit Audio-Beispielen
Dazu natürlich die Pflichtliteratur und die Online-Vorlesungen
Ich denke, die Vorgaben der FernUni Hagen sind schon realistisch. Wenn man 20 Stunden pro Woche investiert, ist das durchaus zu packen. Nur habe ich die halt nicht. Das liegt also schon an mir, und nicht an der FernUni.
@Fernabi: Die Möglichkeit zum Abo kenne ich. Finde es online aber übersichtlicher. Und an den vorgegebenen Bearbeitungszeiten orientiere ich mich ja eh nicht.
So langsam entsteht bei mir ein Konzept, wie ich für mich das optimale raus holen kann. Ich denke, in der nächsten Woche kann ich dazu mal was formulieren.
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Ich würde es an deiner Stelle sehr ruhig angehen lasse. Habt ihr sowas wie einen Studienplan?
Es gibt eine Empfehlung zur Taktung. Damit komme ich aber keinesfalls zurecht, siehe hier.
Womit muss ich mich wirklich auseinandersetzen, was kann ich oberflächlich streifen?So habe ich mir das eigentlich auch gedacht und eine solche Auswahl verstehe ich eigentlich auch unter einem Studium. Leider ist es wohl so, dass an der FernUni Hagen in diesem Studiengang Detailwissen bis in die letzte Fußnote abgefragt wird, so dass eine solche Abgrenzung nicht wirklich möglich ist - sofern man die Klausur (ggf. sogar mit einem guten Ergebnis) bestehen möchte.
Und genau hier ist wohl mein Hauptproblem (neben der Zeit), dass ich mich dem nicht unterwerfen möchte.
Kann man in diesem Studium nicht sowas wie Zertifikate machen?Soweit ich weiß nicht. Außerdem wären dafür dann auch wieder die Modulklausuren notwendig.
Ich glaube, zumindest ich hätte ohne einem gewissen "Produktionsdruck" (Termine, Tutorien..) zu wenig Ansporn zum selektiven studieren.Doch, ich glaube das könnte ich. Ich würde mich dann ja auf die Bereiche konzentrieren, die mich entweder interessieren oder bei denen ich einen Nutzen für mich oder meine Arbeit sehe.
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Ich habe ja auch einen und bin damit zufrieden - aber eher für Romane. Für Studieninhalte finde ich es immer noch zu umständlich, was blättern, markieren, Notizen etc. angeht. Da brauche ich Papier.
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Glückwunsch. Das ist schön zu lesen, dass sich Deine Mühe und Dein kämpfen schon während des Studiums auszahlt. Gibt ja bestimmt auch einen kräftigen Motivationsschub und ohne den Schichtdienst wird es vielleicht nach der Einarbeitungsphase sogar von der Belastung her besser. Wobei sich die Stelle mit Auslandseinsätzen etc. auch nicht unbedint stressfrei anhört. Viel Erfolg weiterhin!
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Was ich im übrigen niemanden versprechen kann/werde ist, dass ich nicht jammern werde
Das würde ich auch nicht empfehlen. Schließlich hat sich Jammern für Dich ja als wesentlicher Erfolgsfaktor erwiesen ;-)
Deine Manöverkritik liest sich sehr strukturiert und überlegt. Ich bin gespannt, wie Dir die Umsetzung für die Diplomarbeit gelingen wird.
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Darum wohl das Psychologiestuidum von Markus ... wir sind sowas wie verrückte Laborratten.
Sollte ich das Studium wieder erwarten bis zur Bachelor-Arbeit durchhalten, weiß ich schon, worauf ich mich da stürzen kann :-) Die Spezies Fernstudent gehört auf jeden Fall mal näher untersucht...
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wird alles ernst genommen (manchmal zu ernst)
Diesen Eindruck habe ich auch. Und in der Geschichte lese ich dann, wie bekannte Psychologen früher ihre Experimente oft nur an sich selbst durchgeführt und von den Ergebnissen dann verallgemeinert haben.
Unsereins würde man dafür wohl demontieren, wenn wir so eine Herangehensweise vorschlagen würden...
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Also nach meinen bisherigen Einblicken habe ich immer mehr den Eindruck, dass die Psychologie in dieser Form keinesfalls ein nur "weiches", sondern in vielen Bereichen eher naturwissenschaftlich-mathematisch angelehntes Fach ist. Psychologie wird hier auch ganz klar als empirische Wissenschaft (des Erlebens und Verhaltens) beschrieben. Also weniger "Blabla", als ich vermutet hätte. Aber das sind natürlich alles noch erste Eindrücke.
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Da ich grade zwei Module mache, gibt es im Schnitt eine Abgabefrist pro Woche.
Das ist aber heftig. Mit so einem Konzept würde ich gar nicht zurecht kommen.
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Gerade auf Methodik und wissenschaftlich korrektes Arbeiten sowie Theorien und Fakten wird an der FernUni Hagen wohl sehr viel Wert gelegt. Ist bestimmt auch für andere Arbeitsbereiche für mich sehr nützlich. Aber ich hoffe, dass dennoch die Inhalte bzw. der Praxisbezug der Inhalte dennoch nicht zu kurz kommen wird.
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@Lisa: Das ist für 15 ECTS. Dazu schreibt die FernUni:
Ein Modul umfasst typischerweise 450 Arbeitsstunden pro Semester (umgerechnet 15 ECTS). Von den 450 Arbeitsstunden pro Modul sind 240 Arbeitstunden für die Bearbeitung des Lehr- und Lernmaterials im Selbststudium unter Nutzung des virtuellen Betreuungsangebots vorgesehen. Für die Vorbereitung und Erbringung von Prüfungsleistungen werden 120 Arbeitsstunden angesetzt. 90 Arbeitsstunden stehen für die freie Lektüre und für die Teilnahme an Präsenz- oder Online-Seminaren zur Verfügung.@Engel912: Ja, dort ging es mir damals ähnlich. Nur dass das System der WBH auch absolut auf dieses flexible System ausgerichtet ist. In Hagen sieht das "eigentlich" etwas anders aus.
Über die Studieninhalte zum wissenschaftlichen Arbeiten werde ich bestimmt noch genauer berichten. Ist auch ein Thema, auf das ich mich eher freue und der Studienbrief ist bisher auch sehr verständlich geschrieben.
Hier mal eine Themenübersicht aus dem ersten Studienheft zu der Kurseinheit:
- Planung und Zeitmanagement
- Lesen
- Wissenschaftliches Arbeiten im Internet
- Kritisches Denken und Argumentieren
- Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
- Wissenschaftliches Schreiben (umfangreiches Kapitel)
- Präsentationstechniken: Vortrag und Poster
- Lernstrategien
- Umgang mit Stress und Prüfungsangst
Die weiteren Studienhefte beschäftigen sich dann mit Informationskompetenz, Literaturversorgung und einer Anleitung zur selbstständigen Lektüre englischsprachiger psychologischer Fachliteratur.
Und zur Einführung in die Forschungsmethoden gibt es dann nochmal eine eigene Kurseinheit.
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Sparst Du nicht auch einiges an Wegzeiten, wenn Du künftig keine Wochenendbeziehung mehr führen musst?
Ansonsten würde ich auch, wie von Frau Kanzler vorgeschlagen, mal schauen, wo Du noch etwas reduzieren kannst. Vielleicht bei den beiden Nebenjobs?
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Abgabetermine an (d.h., dass man seine Arbeiten bis dahin hochgeladen haben muss).
Wie häufig sind denn solche Abgabetermine? Das schränkt einen dann ja in der Flexibilität bzw. eigenen Strukturierung des Lernens schon ein, oder?
Meine Tochter hat beim Abendbrot nämlich lieber den Tisch mit Joghurt bestrichen, als einfach brav aufzuessen
Das macht ja auch viel mehr Spaß...
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Ich habe gehört, dass in einer Klausur sogar mal die Frage nach den Ausleihfristen enthalten war. Mittlerweile habe ich fast den Eindruck, dass so ziemlich alles klausurrelevant ist, was einem irgendwo begegnet...
Klausureingrenzungen habe ich noch nicht entdeckt. Naja, erstmal muss ich eh irgendwie durch das ganze Material durch.
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Zweiter...
Und Glückwunsch an m.e.l.l.a!
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Ich seh das schon - eigentlich willst du nicht studieren, sondern endlich alle Optionen mal austesten, wie man so ein Studium noch angehen kann
Ja, so ganz falsch liegst Du da garnicht. Zumindest ist das auch ein Aspekt.
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Ich bin auch noch skeptisch. An der WBH habe ich auch unzähliche College-Blöcke für meine handschriftlichen Zusammenfassungen verbraucht. Jetzt will ich es mal in Evernote versuchen. Fragt sich, ob der Lerneffekt dann auch zumindest ähnlich gut ist.
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Da passt aber nicht das ganze Studium rein, oder?
Nein, wohl nicht. Aber mal schauen, ob ich überhaupt länger als eine Regalbreite durchhalte. Außerdem will ich versuchen, möglichst papierarm zu arbeiten. Mal schauen, ob mir das dann auch beim Lernen gelingt, auf Ausdrucke meiner Zusammenfassungen etc. zu verzichten.
Und eigentlich gehört das Bild in den "zeigt her euer Studiumsregal"-Thread,Stimmt. Habe es auch dort ergänzt:
Heute wird abgegeben
in Meine Fernstudien an der WBH
Ein Blog von Engel912
Geschrieben
Und was machst Du heute Abend, wenn Du die Abgabe erledigt hast? :-)
Wird wahrscheinlich ganz im Gegensatz zu den Prüfungsterminen heute mal eine ganz entspannte Fahrt nach Pfungstadt. Gute Reise und viel Spaß dabei.