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der Pate

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Kommentare zu Blogbeiträgen von der Pate

  1. Vielen Dank euch allen

     

    Ich habe sehr gut geschlafen. Heute geht es mir wesentlich besser. Viel mehr Energie. Ich bin auch viel optimistischer. Schlafentzug kann bei mir eine leicht depressive Stimmung auslösen. Heute bin ich nach ca. 10 h Schlaf dann eher manisch :D

     

    Es ist wie es ist. Ich habe in der zur Verfügung stehenden Zeit das Beste gemacht was mir persönlich möglich war. Ich habe sehr hohe Ansprüche an mich selbst und daher hinterfrage ich immer was hätte besser sein können. MIt mehr Zeit hätte ich einige Passagen anders gemacht, aber daraus kann man für die nächsten Projekte lernen. Ich gehe davon aus bestanden zu haben, wenn nicht habe ich noch einen zweiten Versuch.

     

    Die fixe Note gibt es erst im Mai, also muss ich noch 2-3 Monate warten und diese Zeit nutze ich garantiert für andere Dinge als mir meinen Kopf über die abgegebene Arbeit zu zerbrechen. Ich habe alle notwendigen Punkte bearbeitet und das ist die Hauptsache. Ich bin positiv eingestellt, die Hauptsache ist der Abschluß, den Rest sehe ich dann. Es geht im Leben immer weiter.

  2. vor 1 Stunde, SebastianL schrieb:

    Aber ich könnte, wenn ich wollte in Hagen auch Habilitieren bei meinem Dr.-Vater, zumindest wenn er mich nach der Promotion noch nimmt. :16_relieved:

     

     

    Boah, da herzlichen Glückwunsch dazu. Ich habe am 1.3. ein Gespräch an einer Hochschule die mich als Dozent wollen. MIr würde ein weiterer beruflicher Weg an einer Hochschule sehr gut gefallen. Die Habilitation ist ja in erster Linie nur für Unis notwendig, aber um die MÖglichkeit beneide ich dich schon ;) :

     

    Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung. Du weißt ja, die Verlobung ist ein Versprechen und versprechen kann sich jeder mal :D

     

    Auf jeden FAll gute Entscheidung das jetzt alles noch zu machen. Ich bin ja schon (dieses Jahr werden es 10 Jahre) verheiratet und auch schon Papa von zwei Töchtern. Werde ebenfalls dieses Jahr 38, ich hätte das alles vor den Kindern durchziehen sollen.

  3. Hi Markus,

     

    der Austausch mit den anderen Teilnehmern ist immer sehr gut. Man unternimmt auch mit mehr oder weniger Teilnehmern am Abend noch etwas. Dabei geht es ums private Leben, das Promotionsvorhaben oder einfach auch Geschichten von der Arbeit. Die Kohorte ist schon so, dass man fast immer die gleichen Leute trifft. Also im Endeffekt die Teilnehmer des Kollegs, aber nicht immer kommen alle. So ist es schon eine kleine Durchmischung. Im Dezember wurde Jemand feritg, dafür haben wir in der Zwischenzeit 3 neue begrüßen dürfen. In Zukunft wird dies noch intensiver, denn bisher hat man ja auf den Seminaren nur Kontakt solange man diese besucht. Aber das Promotionsvorhaben geht ja viel länger, so dass man sich dann evtl. etwas aus den Augen verliert. Dafür wird jetzt ein Alumni-Verein gegründet und andere Teilnehmer die das Kolleg erfolgreich abgeschlossen haben, aber noch mitten in der Promotion stecken sollen zukünftig auch mal zu den Seminaren kommen um von ihren Erfahrungen im laufenden Promotionsvorhaben zu berichten und die ganze Truppe noch intensiver zusammen zu schweissen.

  4. vor 20 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Uff.... Wie schaffst du es, da dann nicht nur wach, sondern auch konzentriert zu bleiben? 

     

    Das darf natürlich kein Dauerzustand sein und ist ja auch nicht gesund. 2 Powernaps am Tag. 1 x in der MIttagspause 20 min. Dann, wenn die Kinder im Bett sind nochmal auf der Couch. Vorher 2 Espressi, damit die Wirkung des Koffein dann einsetzt, wenn ich den Nap beende.

  5. @yxcv

    ja, etwas knapp unter 10.000 Euro sind an die Stiftung zu entrichten. Ist aber wesentlich günstiger wie ein englisches Promotionsprogramm. Wie ich auf die gekommen bin? Ich bin Alumni der AKAD und muss trotz angestiegener Kritik der aktuellen Studenten sagen, ich habe es nicht bereut dort den Bachelor gemacht zu haben. Die AKAD ist inzwischen Kooperationspartner der Stiftung, siehe auch: http://www.leadership-kultur.de/de/die-stiftung/unsere-partner

    Davon berichtet auch Prof. Dr. Bügner im Interview mit @Markus Jung :

     

    zur Promotionsmöglichkeit via Leadership-Kultur-Stiftung wird ab ca. Minute 20:40 gesprochen.

     

    @OldSchool1966

     

    deine spezifischen Fragen kann ich nicht beantworten. Jedoch bestehen die 4 Module aus 16 Seminaren (genauer gesagt 12 Seminare und 4 Kolloquien, die ich zusammengefasst als 16 Seminare benannt habe). Siehe: http://www.leadership-kultur.de/de/promotionskolleg/aufbau-und-zertifikat

    du hast bei jedem Modul rechts unten im Kästchen, eine orange unterlege schwarze Zahl wie viele Seminare je Modul zu absolvieren sind. Ich zitiere aus dem Link, unterhalb der Grafik: "Der Besuch der 12 Kompaktseminare und 4 Kolloquien (siehe auch Grafik oben) zur Erlangung des Zertifikats ist eine Mindestempfehlung der LKS an die Promotionswilligen."

  6. Nein, das verstehst du nicht richtig. Die Seminare werden parallel besucht. Ich beginne bereits früher, da ich ja noch auf den erfolgreichen Masterabschluss hinarbeiten muss. Gerade die oben angesprochenen Forschungskolloquien sind ja während der Promotionsphase hilfreich. Man tauscht sich über den derzeitigen Stand der Dinge aus. Ich selbst wollte ja eigentlich einen Ph.D. machen, gerade wegen der zusätzlichen Seminare rund um wissenschaftliches Arbeiten, die man dort absolvieren muss. Diesen Aspekt bekomme ich nun durch das Promotionskolleg der Stiftung. Sie arbeitet direkt mit verschiedenen Doktorvätern von verschiedenen Universitäten zusammen. Ich werde nicht im Bereich Bildungswissenschaften promovieren. Es gibt Doktorväter aus verschiedenen Fachdisziplinen. Mein derzeitiger Wunschdoktorvater ist am KIT in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät, im Fachbereich Personalentwicklung - Berufs- und Betriebspädagogik und hat Organisationspsychologie als einen seiner Schwerpunkte. Ich selbst schreibe ja meine Masterarbeit im Bereich "Organizational Change Management" und würde auch gerne in diesem Bereich promovieren. Da passen seine Schwerpunkte sehr gut. Somit würde ich im Bereich Sozialwissenschaften promovieren. Die Wirtschaftswissenschaften sind ja ein Unterbereich davon, aber ich würde nicht den Dr. rer. oec. oder Dr. rer. pol., die für Wirtschaftswissenschaften normalerweise verliehen werden, machen, sondern den Dr. phil.. Es gibt aber auch beispielsweise einen Doktorvater der einer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angehört. Den könnte ich genauso gut fragen, aber vom Schwerpunkt her ist eine große Schnittmenge zu oben genanntem Doktorvater vorhanden. Mir persönlich ist das Thema wichtig zu dem ich promoviere und nicht der letztendlich verliehene Grad. Dazu die bereits angesprochenen Seminare und der Austausch zu "Leidensgenossen", dies alles bietet mir die Stitftung, zusätlich die Kontakte zu potenziellen Doktorvätern.

     

    Die Gebühren die zum Promotionskolleg noch oben drauf kommen, richten sich nach der Universität an der ich letztendlich promoviere. Da dies aber alles deutsche Universitäten der öffentlichen Hand sind, kannst du dir natürlich ausrechnen, dass dies sehr überschaubare weitere Kosten sind ;)

     

    Ich hoffe ich konnte deine Fragen alle beantworten, sonst einfach weiter fragen.

  7. vor 30 Minuten, Markus Jung sagte:

    Wie angekündigt habe ich auch das Blogverzeichnis um das Thema Promotions-Blogs ergänzt - auch weil ich denke, dass da demnächst noch mehr kommen wird 1f609.png:

     

    Tja, aufmerksame User haben da sicherlich den einen oder anderen Namen im Kopf. Ich freue mich auf die verschiedenen Erfahrungen innerhalb D, aber auch zu den anderen Ländern. @SebastianL als zukünftiger Promovent in D und @CrixECK als angehender DBA-Student in Schottland sind ja treue Schreiber und zum Teil auch schon den entscheidenden Schritt weiter

  8. vor 6 Minuten, Beetlejuicine sagte:

    Ich hoffe, du schreibst auch über deine Promotion hier weiter!

     

    sollte ich diese tatsächlich machen dürfen (derzeit ja nur mündliche Zusagen, da ist es ja noch nicht 100%ig save) werde ich natürlich darüber schreiben, schon als Selbsttherapie, wenn ich ein Tief habe. Bin da ganz egoistisch :D;)

     

    Ich kann das alles noch gar nicht glauben und bin schon nervös wegen des 1.7.

  9. Na ja, in 3 Wochen ist meine Theoriephase im Studium fertig. Mit der Masterarbeit bin ich zumindest für mich etwas flexibler. Außerdem habe ich schon vorgeschlagen die Kooperation mit der Hochschule zu vertiefen. Dies möchte unsere Geschäftsführerin auch. Ich denke von Arbeitgeberseite her hier Freiräume zu bekommen. Überstunden mache ich eh genug

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